Tiergarten und Hansaviertel | Kleinere Projekte

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    Nicht ganz. Das waren die Pläne vor dieser Planung.
    Das Hochhaus von Möbel Hübner wurde erst vor 13 Jahren umgebaut. Das Grundstück für das Kurfürstencenter gehört Investor Glotzbach seit 2006.

  • Tiergarten - Süd

    Schöneberger Ufer 51, 53, 55 Projekt " The View "


    Ein m.E. sehr gelungenes Projekt, dass bereits mehrfach in der Bauphase gezeigt wurde, zuletzt im März 2014. Der Umbau von einem Büro in ein großstädtisches Wohnhaus. Siehe Vorzustand. Ich das Projekt sehr gelungen und ein schönes Beispiel für eine Umnutzung von Bürobauten hin zu großstädtischem Wohnen. Die Lage ist zwar zur Vorderseite recht laut, allerdings hat man viel Grün vor der Nase und einen tollen Blick zur Nationalgalerie, PP etc. Bei den Penthäusern führt eine Treppe hoch, konnte ich leider wegen Gegenlicht schlecht fotografieren. Im Gegensatz zu zahlreichen Neubauprojekten ist hier keine Hofbebauung erfolgt, so dass die Sonneneinstrahlung trotz der niedrigen Januar Sonne auch auf Bodenniveau im Hof wirklich gut ist. Große Fenster und Balkone nach Süden, sowie eine helle Farbe im Hof. Gefällt mir.



    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr



    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr



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    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr



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    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr


    Der Innenhof



    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr



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    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr



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    Schöneberger Ufer by Kleist D, on Flickr


    eigene Bilder, gemeinfrei

  • Ist eigentlich okay.
    nur finde ich wirkt es sehr wuchtig neben dem niedrigeren, kleinteiligeren Schöneberger Ufer.
    Ein besserer Übergang zu den Altbauten wäre wünschenswert gewesen

  • Gefällt mir nicht. Durch die Aufstockung stimmt nun weder der Anschluss nach links noch nach rechts. Sieht einfach draufgeschustert aus.

  • gefällt mir auch nicht, passt weder zu links noch zu rechts davon. und die beiden Obergeschosse wirken plump. Das ganze atmet schwer den Odem der 90er.

  • Ist eigentlich okay.
    nur finde ich wirkt es sehr wuchtig neben dem niedrigeren, kleinteiligeren Schöneberger Ufer.
    Ein besserer Übergang zu den Altbauten wäre wünschenswert gewesen


    Sehe ich genauso. Die beiden Altbauten nebenan werden regelrecht erschlagen. Eine Zweiteilung der Fassade wäre hier sicherlich keine schlechte Idee gewesen. Zudem hätte man zumindest auf der rechten Hälfte auf die 2. Ebene des Staffelgeschosses verzichten und so auf einen besseren Übergang zum Altbestand kommen können. Aber wer baut schon gern weniger als er könnte?

  • Erweiterungsbau für das Bundesverteidigungsministerium

    Zuletzt #53


    Diese Baustelle gibt es gefühlt schon ewig, ohne dass einem ein nennenswerter Baufortschritt aufgefallen ist. Bisher zumindest, denn inzwischen ist doch der Hochbau gut erkennbar. Blick aus der Sigismundstraße nach Westen:



    Einmal editiert, zuletzt von Backstein ()

  • Derweil hat der Bezirk beschlossen den vorhabenbezogenen B-Plan neu einzuleiten.


    Der B-Plan II-125-1 VE liegt seit Anfang Februar öffentlich aus. Bis 6. März können Stellungnahmen abgegeben werden --> Pressemitteilung BA Mitte


    Zeitgleich mit dem Beginn der öffentlichen Auslegung fand am 2. Februar eine öffentliche Veranstaltung in der Aula der Allegro-Grundschule statt in der Eigentümer und Bezirk Informationen zum BV gaben.
    Mit Baubeginn sei nicht vor 2016 zu rechnen.


    Artikel BW

  • ^ ich frage mich warum auch hier wieder ein Gebäude nicht mit einer Brandwand, sondern mit Fenstern abschließt.
    Der Block liegt doch mitten im Straßenzug. Wie soll man da weiter anbauen? :Nieder:

  • Ärgerlich keine Frage!
    Warum so etwas genehmigt wird kann ich mir auch nicht erklären.
    Eine anschließende Bebauung kann so jedenfalls nicht entstehen bzw. es müssen wieder Abstandsflächen eingehalten werden.
    Schade weil dringent benötigter Baugrund/Wohnraum verlorenen geht und ausserdem kein geschlossener Strassenzug entstehen kann.

  • Weil sich daneben ein großes Schulgelände mit Sportanlagen befindet. Freiraum halt. Oder sollen Schulen wieder in Hinterhöfen verbannt werden, wie es unter Hermann Blankenstein im 19. Jh. war?

  • Oder sollen Schulen wieder in Hinterhöfen verbannt werden


    Das ist eine arg übertriebene Formulierung für die dortige Situation.
    Es wäre kein Hinterhof sondern eher ein umbauter Park, der von Lärm und Abgasen abgeschottet wäre.
    Ja, ich denke eine geschlossene Bebauung wäre dort die bessere Lösung gewesen.

  • Grade für eine Schule noch dazu eine Grundschule wäre die Hofsituation doch ein Segen.
    Stichwort weniger Lärm und Abgase.