Von Lierenfeld bis Hellerhof (Stadtbezirke 8, 9 + 10)

  • Von Lierenfeld bis Hellerhof (Stadtbezirke 8, 9 + 10)

    Da die einzelnen Stadtteile bautechnisch betrachtet nicht so ergiebig sind, habe ich die Stadtbezirke 8, 9 und 10 mal zusammen angelegt.

  • Hassels - Am Schönenkamp Ecke Hasselsstraße

    An der Ecke wurde eine ehemalige Tankstelle (und danach Autohandel) sehr schön umgenutzt.
    Die Bäckerei Oebel hat dort einen Laden mit Terrasse und Kurzparkzone eingerichtet.
    Man beachte die Preissäulen!






    Bilder von mir / 09.05.2013

  • Hassels - Am Schönenkamp 151-157

    Hier errichtet die Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eG (dwg-online.de) insgesamt 57 Wohnungen und 2 Tiefgaragen.
    Die Wohnungen teilen sich in 31 Zwei-Zimmer-Seniorenwohnungen, 17 Zwei-Zimmer-Wohnungen, 4 Drei-Zimmer-Wohnungen und 5 Vier-Zimmer-Wohnungen auf.











    Bilder von mir / 09.05.2013

  • Lierenfeld - Reisholzer Straße 11-15

    Dieser Neubau ist gerade erst fertig geworden, unten ein REWE-City-Markt, darüber 27 öffentlich geförderte Wohnungen und Parkplätze im Innenhof (keine Tiefgarage!).
    Bei Immoscout noch zu haben - für 8.154.000,- Euro (1.563 m² Wohnfläche und 1.172 m² Gewerbefläche).
    Das Gebäude wurde nach dem KfW-40 Standard (effizienter als ein Passivhaus = Plus-Haus).







    Bilder von mir / 09.05.2013

  • Lierenfeld - Am Stufstock 21+23

    Noch relativ neu (2011?) - leider für meinen Geschmack viel zu nah an den Hochspannungsleitungen.






    Bilder von mir / 09.05.2013

  • Lierenfeld - Karl-Geusen-Straße 167-171 - MSC 09 (Fortress)

    Das ehemalige Birkhof-Planzencenter an der Karl-Geusen-Straße sieht mittlerweile aus wie ein Trümmerfeld.
    Die meisten Nutzer für das Multi-Service Center stehen laut Bauschild auch schon fest:








    Bilder von mir / 09.05.2013

  • Lierenfeld - Karl-Geusen-Straße 202-212, Am Turnisch 5-11

    Die Häuser an den o.g. Adressen gehören der Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG (duebs.de).
    Am Turnisch 5-9 wurden bereits die alten Bestandsbauten durch Neubauten ersetzt (2010), die restlichen Altbauten stehen schon ganz schön herunter gekommen aus, stehen auch schon zu mehr als der Hälfte leer (Neubezug findet nicht mehr statt) - ist also nur eine Frage der Zeit, bis da die Abrissbirne kommt.


    Zuerst die Neubauten:





    Hier nebeneinander als Kontrast:



    Hier die Altbauten:








    Bilder von mir / 09.05.2013

  • Lierenfeld - Erkrather Straße 364 (Starbucks & Penny)

    Starbucks & Penny sind auf einem Grundstück (gleiche Hausnummer) und nutzen auch den Parkplatz gemeinsam:






    ^Das Gelände wirkt wirklich minder genutzt, ich vermute als Grund die Chemie-Firma Caldic, früher mal Weinstock+Siebert,
    die direkt dahinter liegt (die Türme im Hintergrund) - da werden Sicherheits-Abstandsflächen notwendig sein:



    Hier noch das freie Grundstück auf der Erkrather Straße (366-370):





    Bilder von mir / 09.05.2013

  • unten ein REWE-City-Markt, darüber 27 öffentlich geförderte Wohnungen und Parkplätze im Innenhof (keine Tiefgarage!).


    Gerade aus dem Süden kenne ich viele Beispiele des - sagen wir - großzügigen Umgangs mit der Fläche. Zum Beispiel dieser REWE-Parkplatz an der Hauptachse der Kölner Landstraße - wäre die Fläche kostbar, entstünde dort ein attraktiver öffentlicher Platz über einer Tiefgarage. Einige 100 Meter weiter nördlich - ditto, diesmal für den Penny Markt. Diese Stelle an der Kölner Landstraße ärgert mich besonders - die geschlossene Blockrandbebauung wird durchbrochen, die Lücke öffnet den Blick auf einen Parkplatz mit einem Discounter-Pavillon. Zumindest hätte es geschlossene Blockrandbebauung (mit vermeintlich fehlenden Wohnungen) mit dem Laden im EG und einer Durchfahrt zum versteckten Parkplatz dahinter sein sollen.

  • Diese Stelle an der Kölner Landstraße ärgert mich besonders - die geschlossene Blockrandbebauung wird durchbrochen, die Lücke öffnet den Blick auf einen Parkplatz mit einem Discounter-Pavillon. Zumindest hätte es geschlossene Blockrandbebauung (mit vermeintlich fehlenden Wohnungen) mit dem Laden im EG und einer Durchfahrt zum versteckten Parkplatz dahinter sein sollen.


    Ein gutes Beispiel für viel freie - ungenutzte Fläche. Zumal praktisch gegenüber noch ein REWE mit einer kleinen Tiefgarage vorhanden ist.


    Der in deinem Beitrag zuvor erwähnte andere Parkplatz eines REWE (bzw. eines Mini-Einkaufszentrums mit REWE, Aldi, Apotheke etc.) wird übrigens aktuell überarbeitet. Vermutlich soll der Belag erneuert werden. Eine Tiefgarage ist dabei sogar vorhanden! Erreichbar ist sie über den Guerickeweg.


    Davon ab bin ich gespannt, wann es ein richtiges Konzept für den ehemaligen Güterbahnhof Lierenfeld gibt. Dort stehen aktuell vor allem S-Bahnen herum, die aktuell nicht im Einsatz sind. Von der Fläche ist es ein riesiges Areal mit ähnlichem Entwicklungspotenzial wie Quartier Central, Belsenpark und bspw. Grafental. Ich finde hierzu aber nie Pläne...

  • Davon ab bin ich gespannt, wann es ein richtiges Konzept für den ehemaligen Güterbahnhof Lierenfeld gibt. Dort stehen aktuell vor allem S-Bahnen herum, die aktuell nicht im Einsatz sind. Von der Fläche ist es ein riesiges Areal mit ähnlichem Entwicklungspotenzial wie Quartier Central, Belsenpark und bspw. Grafental. Ich finde hierzu aber nie Pläne...


    Eigentlich gehört der Güterbahnhof Lierenfeld in den den Thread "Oberbilk und Flingers Süd", da er in Oberbilk ist. ;)


    Einen Wettbewerb hat es da schon gegeben - siehe auch "Wohnen in Düsseldorf" #495-497, 505+506.


    Allerdings stehen da keine S-Bahnen rum (es gibt nur noch ein einziges Gleis für Güterzüge). :confused:


    Kann es sein, dass du das "Bahnbetriebswerk Düsseldorf-Abstellbahnhof": http://de.wikipedia.org/wiki/B…BCsseldorf_Abstellbahnhof meinst?
    Das beginnt mit der Drehscheibe hinter der Classic Remise Düsseldorf und zieht sich Richtung Nordwest fast bis zum S-Bahnhof Düsseldorf-Oberbilk.
    Da stehen natürlich jede Menge S-Bahnen und Loks, eine Außerbetriebnahme ist nicht geplant.

  • Kölner Landstraße in Wersten und Holthausen

    Ich habe mal 3 Zitate in einen Betrag gepackt und sinnmäßig verschachtelt, damit der Zusammenhang meiner Antworten noch ersichtlich ist....

    unten ein REWE-City-Markt, darüber 27 öffentlich geförderte Wohnungen und Parkplätze im Innenhof (keine Tiefgarage!).


    Das war keineswegs kritisch gemeint! Wie so oft gefordert, ist hier doch günstiger Wohnraum zu Lasten fehlender Parkplätze geschaffen worden - fehlend deshalb,
    weil der Hof ausschliesslich Parkplätze für den REWE-City hat - für mich ok.
    Die überdachten Stellplätze sind übrigens nicht neu, es wurden nur die als Altbestand vorhandenen Garagen in Carports umgewandelt.

    Gerade aus dem Süden kenne ich viele Beispiele des - sagen wir - großzügigen Umgangs mit der Fläche.


    Grundsätzlich hast du es richtig erkannt, dass dort großzügiger mit Fläche umgegangen wird - da kann und sollte man es sich auch leisten!
    Die Kritik daran finde ich zu pauschal, man sollte die 3 Stellen getrennt betrachten:


    Wersten - Kölner Landstraße Ecke Guerickeweg:

    Zum Beispiel dieser REWE-Parkplatz an der Hauptachse der Kölner Landstraße - wäre die Fläche kostbar, entstünde dort ein attraktiver öffentlicher Platz über einer Tiefgarage.


    Der in deinem Beitrag zuvor erwähnte andere Parkplatz eines REWE (bzw. eines Mini-Einkaufszentrums mit REWE, Aldi, Apotheke etc.) wird übrigens aktuell überarbeitet. Vermutlich soll der Belag erneuert werden. Eine Tiefgarage ist dabei sogar vorhanden! Erreichbar ist sie über den Guerickeweg.


    Wie Ray05 bereits richtig geschrieben hat, handelt es sich keineswegs nur um einen Parkplatz für REWE, sondern für das ganze Mini-EKZ und auch für die Ärzte darin.
    Richtig auch, dass sich unter dem Platz eine Tiefgarage befindet (deswegen auch keine Bäume darauf, sondern nur außenrum), da wird die Abdichtung erneuert.
    In der Tiefgarage sind im öffentlichen Bereich ca. 70 Parkplätze vorhanden, die privaten für die Bewohner sind durch Tore abgetrennt.
    Den von dir gewünschten "attraktiven öffentliche Platz" findest du auf der Rückseite am Kohlrauschweg.




    Wersten - Kölner Landstraße Ecke Rheindorfer Weg:

    Einige 100 Meter weiter nördlich - ditto, diesmal für den Penny Markt.


    Auch hier kann ich so nichts beanstanden, es ist zwar keine Tiefgarage unter dem Parkplatz, aber auch nicht nötig, da außer dem Penny keine größeren Läden da sind.
    Dafür ist der Platz gut mit Bäumen bewachsen - auch hier ist kein öffentlicher Platz notwendig, da hier die Naherholung direkt vor der Haustür ist.





    Holthausen - Kölner Landstraße 435:

    Diese Stelle an der Kölner Landstraße ärgert mich besonders - die geschlossene Blockrandbebauung wird durchbrochen, die Lücke öffnet den Blick auf einen Parkplatz mit einem Discounter-Pavillon. Zumindest hätte es geschlossene Blockrandbebauung (mit vermeintlich fehlenden Wohnungen) mit dem Laden im EG und einer Durchfahrt zum versteckten Parkplatz dahinter sein sollen.


    Ein gutes Beispiel für viel freie - ungenutzte Fläche. Zumal praktisch gegenüber noch ein REWE mit einer kleinen Tiefgarage vorhanden ist.


    Durchbrochen heisst für mich, dass sie vorher geschlossen war!:D
    Es gibt eigentlich keinen Grund, sich über die fehlende Bebauung an der Straße aufzuregen oder sich darüber zu ärgern (außer, dass sie noch nicht da ist).
    Der neue Lidl-Supermarkt (warum immer Pavillon? :nono:) steht nicht auf dem Grundstück direkt an der Kölner Landstraße, sondern nutzt nur die Zufahrt auf der rechten Seite.
    Diese gehört wohl nicht zu dem linken eingezäunten Grundstück, daher wird die Lücke auch nicht komplett geschlossen werden, da treffen die Interessen verschiedener Eigentümer aufeinander (Wegerechte u.ä.).
    Lidl hat noch rückwärtig noch eine zweite Zufahrt von der Bahlenstraße aus, auch da könnte die "Bau"-Lücke nicht geschlossen werden (siehe die Grundstücksverläufe) - man beachte auch den schön sanierten Altbau rechts.
    Außer dem REWE gegenüber ist übrigens direkt links nebenan das Falkenberg-Center, wo u.a. Aldi und Kaisers drin sind (natürlich mit Tiefgarage!).










    Bilder von mir / 13.05.2013

  • Kölner Landstraße, Hamm u.a.

    daher wird die Lücke auch nicht komplett geschlossen werden, da treffen die Interessen verschiedener Eigentümer aufeinander (Wegerechte u.ä.)


    Immer wieder hört man, wie begehrt Wohnbaugrundstücke und Wohnflächen sind - wäre der Druck hier richtig schmerzhaft, würde man schon Wege finden, die Eigentümerinteressen konsensfähig zu regeln (u.a. mit einer Durchfahrt durch die endlich geschlossene Straßenfront - es gibt sogar eine gleich links von der Lücke). Es ist die Bauflucht einer der Hauptstraßen, mit der Strab nach Benrath ist diese besonders gut erschlossen.
    Die alte Redewendung besagt: Not macht erfinderisch (und aktiv wohl auch).


    Als ich hier Ende April einige Hammer Baustellen zeigte, habe ich dieses Foto ausgelassen - da ich nicht nah genug war zu sehen, was genau fast am Südring gebaut wird. Diesen Blick halte ich für charakteristisch - zwischen den Gewächshäusern und den Häusern sieht man typische öde Fertigbaugaragen, die mE die Natur besonders verschandeln. Einerseits gibt es bestimmt auch hier Anwohnerproteste gegen Nachverdichtungen, andererseits setzen sich die Leute so etwas freiwillig vor die Nase.

  • Immer wieder hört man, wie begehrt Wohnbaugrundstücke und Wohnflächen sind - wäre der Druck hier richtig schmerzhaft, würde man schon Wege finden, die Eigentümerinteressen konsensfähig zu regeln (u.a. mit einer Durchfahrt durch die endlich geschlossene Straßenfront - es gibt sogar eine gleich links von der Lücke). Es ist die Bauflucht einer der Hauptstraßen, mit der Strab nach Benrath ist diese besonders gut erschlossen.
    Die alte Redewendung besagt: Not macht erfinderisch (und aktiv wohl auch).


    Da gibt es aber keinen "schmerzhaften Druck"! - warum auch?
    Wenn es so einfach wäre, verschiedene Eigentümerinteressen unter einen Hut zu bringen, hätten die Gerichte in Deutschland weninger zu tun ("Maschendrahtzaun")....
    Das Gebiet ist leider nicht so beliebt (Holthausen - Henkel vor der Tür) und Mieten, die einen Neubau rentabel machen, lassen sich auch nicht so einfach erzielen (zumal das Haus direkt an der Hauptstraße stehen würde).
    Die Durchfahrt links nebenan ist übrigens keine, sondern nur die Zufahrt zum Parkplatz dahinter (gehört alles zum Falkenberg-Center).
    Dass die Seite nicht komplett geschlossen ist, hat rein praktische Gründe, so fällt mehr Licht hinein und wenn angebaut wird, baut der Nachbar hat die Seite zu.


    Als ich hier Ende April einige Hammer Baustellen zeigte, habe ich dieses Foto ausgelassen - da ich nicht nah genug war zu sehen, was genau fast am Südring gebaut wird. Diesen Blick halte ich für charakteristisch - zwischen den Gewächshäusern und den Häusern sieht man typische öde Fertigbaugaragen, die mE die Natur besonders verschandeln. Einerseits gibt es bestimmt auch hier Anwohnerproteste gegen Nachverdichtungen, andererseits setzen sich die Leute so etwas freiwillig vor die Nase.


    So schön finde ich das auch nicht, aber ich wohne da auch nicht und muss nicht drauf gucken - anderseits, bevor ich keine Garage habe und im Winter kratzen muss....
    Natürlich gibt es auch da Anwohnerproteste gegen Nachverdichtung, aber was hinter den Häusern ist, ist den Anwohnern relativ egal - man will halt nur nicht mehr Zuzug.

  • Benrath: Benrodestraße

    Kürzlich schrieb ich hier, Not macht erfinderisch - es werden Grundstücke genutzt und Lösungen gefunden, die man bisher nicht für möglich gehalten hätte. Selbst diese schmale Durchfahrt an der Benrodestraße wird gerade bebaut - wie mein heutiges Foto zeigt. Ich hoffe, die Fassadengestaltung wird zu den romantisch anmutenden Häusern auf der anderen Straßenseite passen (würden sie schlechter aussehen, hätte ich sie zur Baulandreserve erklärt).

  • Benrath: Aufstockung an der Telleringstraße Ecke Hildener Straße

    Wenn man sich dieses von der Hildener Straße gemachte Foto anschaut, sieht man die Brandmauer zwischen dem Eckhaus und dem zweigeschossigen Haus links davor. Auf dem Foto vom Hof sieht man, dass das Eckhaus aufgestockt werden müsste, damit die Mauer Sinn ergibt - und einen Baukran am rechten Bildrand. Der niedrigere Anbau an der Telleringstraße wurde anscheinend etwas aufgestockt.
    Von mir aus könnte der auf dem zweiten Foto sichtbare verwilderte Parkplatz an der Telleringstraße bebaut werden.

  • Kürzlich schrieb ich hier, Not macht erfinderisch - es werden Grundstücke genutzt und Lösungen gefunden, die man bisher nicht für möglich gehalten hätte. Selbst diese schmale Durchfahrt an der Benrodestraße wird gerade bebaut - wie mein heutiges Foto zeigt. Ich hoffe, die Fassadengestaltung wird zu den romantisch anmutenden Häusern auf der anderen Straßenseite passen (würden sie schlechter aussehen, hätte ich sie zur Baulandreserve erklärt).


    Ich hoffe nicht, dass die Fassadengestaltung an die gegenüberliegenden Häuser angepasst werden (so schön sie auch sein mögen)!
    Wo sollte der Sinn drin liegen? Eine Fassade sollte sich links und rechts an den Häusern orientieren und dazu passen.
    Die Fassadengestaltung wird sich wohl an das rechte Haus anpassen, Erklärung siehe unten.


    Dein erster Satz ist mal wieder Quatsch, es gibt in Düsseldorf (oder Deutschland) keine Not, die erfinderisch machen müsste. :nono:


    Vor allem widerspricht das komplett deinem Satz: "Ich hoffe, die Fassadengestaltung wird zu den anmutenden Häusern auf der anderen Straßenseite
    passen (würde sie schlechter aussehen, hätte ich sie zur Baulandreserve erklärt)."


    Wenn Not da wäre, würdest du Wohnbebauungen von solchen Nichtigkeiten abhängig machen?


    Im Übrigen ist es auch kein echter Neubau (neues Haus), sondern nur ein Anbau/Erweiterung des rechten Hauses - was dafür spricht? :


    - in der Durchfahrt zwischen den beiden Häusern ist kein Platz für ein Treppenhaus
    - das Baustellenschild hängt im rechten Haus im linken Fenster unten links
    - die Fenster passen in Größe und Anordnung zu den Geschosshöhen
    - zum linken Haus wurde ein Dämmstreifen zur Trennung eingearbeitet, an das rechte Haus wurde dran gemauert
    - das 3. Obergeschoss wurde auf das rechte Haus drauf gemauert
    - die Wohnungen im 1. + 2. Obegeschoss links scheinen leer zu stehen
    - die Durchfahrt scheint zum rechten Haus zu gehören und das linke Haus nur Wegerecht zu haben
    Ich gehe daher davon aus, dass vom Anbau aus Durchbrüche in das rechte Haus gemacht werden und die Wohnfläche der linken Wohnungen im 1. + 2. Obergeschoss erweitert wird.