Bisher sollten die oberirdischen Bahnsteige 78 m lang werden und für 3-Wagen-Züge ausreichen. Allerdings war eine Verlängerung auf 105 m (100 m Nutzlänge plus 5 m Durchrutschweg) immer für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.
Die drei oberirdischen Stationen „Emser Brücke“, „Europagarten“ und „Wohnpark“ sollen Außenbahnsteige erhalten, die im Regelfall beidseitig barrierefrei zu erreichen sind, und vorerst für 3-Wagenzüge mit einer Länge von 78 m konzipiert sind. Für eine eventuelle spätere Umstellung des Betriebs- und Linienkonzeptes können die Bahnsteige grundsätzlich auf 105 m verlängert werden.
Als die Planung 2016 genehmigt wurde, war nur eine 2-gleisige Wendeanlage am Ende der Europaallee vorgesehen, über die ohnehin nicht zwei Linien hätten fahrplanmäßig im 5-Minuten-Takt gewendet werden können; dafür waren kurze Bahnsteige auskömmlich. Erst durch den seit zwei oder drei Jahren in Rede stehenden Weiterbau zum Römerhof wird der Betrieb mit zwei Linien möglich, weil am Ende eine 4-gleisige Abstell- und Wendeablage vorgesehen ist, die eine Wende von zwei Linien im 5-Minuten-Abstand zulässt.