
MARK 51°7 [Planung&Bau]
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Büropark „office campus 51°7“
Ein beidseitiger Blick auf die Neuzugänge des Harpen-Büroparks „office campus 51°7“ zwischen Alte Wittener- u. Wittener Straße, der in den letzten Zügen liegt.
Alte Wittener Straße:
Wittener Straße:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Mark 51°7 I 18.10.2022
Ein Blick entlang der Hauptverkehrsachse auf dem Gelände zeigt mittlerweile, dass die asphaltierte Straße neben der Verkehrstechnik bereits ihre Fahrbahnmarkierungen bekommen hat. Ebenfalls zu sehen die kräftigen Steinverleger (für große Flächen gibts dafür eigentlich Steinverlegemaschinen), die Meter für Meter mit der Hand und so mit dem Gehweg in Richtung Wittener Straße kommen. Die angelegten Grünflächen lassen auch bereits durch den warmen Herbst ihre ersten Pflänzlein sprießen.
Die beiden abschließenden Bilder zeigen von der Wittener Straße aus, die gerade durchgeführte Einhausung des Technikgeschoss der Escrypt-Firmenzentrale, und das noch freie Baufeld für das Büroprojekt LOOP 51°7; s. #334, neben dem im Bau befindlichen RUB-Forschungsneubau 'Think'.
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Keysight Technologies + Zetcon
Fotos: Bastian.n
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O-Werk Campus | 11/2022
Die Bauarbeiten hier befinden sich auf den Zielgeraden. Aktuell werden die Außenanlagen modelliert.
Fotos: Bastian.n
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^^ Zeitlose Großstadtarchitektur, klasse!. Stil und Bauhöhe würden sich auch gut im zentralen Bereich von BO machen.
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Gibt es in der Art bald in der Innenstadt in Form vom neuen Sparkassen Gebäude am Dr. Ruhr Platz.
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Suttner-Nobel-Allee eröffnet
Die Bochum Perspektive hat die wichtige West-Ost Verkehrsanbindung jetzt offiziell an die Stadt übergeben. Mit der Verbindung zwischen Tsukuba-Ring und Wittener Straße, kann man nun endlich das Innovationsquartier MARK 51°7 von zwei Seiten aus anfahren. Nach 5 Jahren und 3 Bauabschnitten liegt die Fertigstellung im vorgegebenen Zeitplan.
Nach weit über 100 Jahren mit Zechenbetrieb und Opelproduktion verbindet die Suttner-Nobel-Allee die Stadtteile Altenbochum-Steinkuhl und Laer. Der Name Suttner-Nobel-Allee war eine bewusste Entscheidung der politischen Gremien der Stadt. Bertha von Suttner als Friedenskämpferin und Alfred Nobel als Forscher – diese beiden bedeutenden Personen der Zeitgeschichte stehen für Ansiedlungen auf MARK 51°7 (Wissen schafft Wirtschaft). Suttner und Nobel sollen zudem in regem Austausch miteinander gestanden haben.
Auf einer Länge von 800 Metern können aber nicht nur Autofahrer:innen die beiden Stadtteile erreichen: Mit Fahrradwegen auf beiden Seiten und extra breiten Gehwegen können auch Fahrradfahrern:innen und Fußgänger:innen sicher das Gelände queren. Dank der Schienen in der Mitte der Suttner-Nobel-Allee und zwei Haltestellen wird voraussichtlich im neuen Jahr MARK 51°7 auch mit dem ÖPNV erreichbar.
PM: https://www.bochum-wirtschaft.…er-nobel-allee-eroeffnet/
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Brainfactory
Ab dem Frühjahr geht es Offiziell mit den Bau von der Brainfactory los. Das Betrifft auch das Pavillion vor dem O-Werk in welches ein bisher nicht bekanntes Restaurant ziehen wird.
https://o-werk.com/2022/12/06/…bauauftrag-fuer-goldbeck/
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VW Infotainment Zentrale | 12/2022
Fotos: Bastian.n
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Escrypt Zentrale | 12/2022
Fotos: Bastian.n
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Luftaufnahme | 12/2022
Foto: Stadt Bochum
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Think Forschungsbau | 12/2022
Fotos: Bastian.n
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Zetcon Zentrale I 01/2023
Foto: Bastian.n
Nun kann auch einer Gesamtbauzeit von rund 15 Monaten in mehreren Bauabschnitten (Start Oktober 2020) das Gelände mit der Straßenbahnlinie 302 erfahren werden. Pünktlich zum Fahrplanwechsel am Montag, 9. Januar 2023 gehen die zwei neuen Haltestellen Max-Planck-Institut sowie O-Werk (Endhaltestelle) auf dem Innovationsgelände ans Netz.
Quelle: https://www.mark51-7.de/news/a…haelt-jetzt-auf-mark-517/
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Die Luftaufnahme oben aus Dezember 2022 zeigt ausschnittsweise bereits anschaulich was bisher auf dem ehemaligen Opelgelände passiert bzw. gebaut wurde. Nach Öffnung der Verkehrseinrichtungen, diese auch gleich genutzt, und eine kleine Bilderstrecke als Zusammenfassung erstellt. Die Aufnahmen unten stammen von letzter Woche noch vor dem Wintereinbruch.
Erweiterte Straßenbahnlinie 302:
Hauptachse Blickrichtung Ost :
Endhaltestelle O-Werk:
Escrypt Zentrale und innoCampus:
Harpens Keysight Technologies:
Auf der Fläche des alten Presswerks wird noch jede Menge Boden bewegt. Die Straßenführung in diesem Bereich ist bereits sichtbar:
Zetcon Zentrale mit Parkhaus an der Endhaltestelle O-Werk:
Unterhalb Wabtec werden die nächsten Baucontainer angeliefert:
Verteilerkreis O-Werk Campus Blickrichtung Ost:
O-Werk Campus:
Von Parkhaus zu Parkhaus:
O-Werk und Kita:
VW Infotainment Zentrale:
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
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Spirit-Offices | O-Werk Campus | Bauabschnitt 2
Wie hanbrohat bereits mit seiner Fotostrecke angedeutet hat, beginnen nun die Bauarbeiten für den zweiten Bauabschnitt des O-Werk Campus. Diese Woche wurde die Baugenehmigung für die BrainFactory überreicht. Die Bauarbeiten sollen laut Goldbeck sofort aufgenommen werden. Das Objekt ist bereits größtenteils vermietet – mehr dazu soll in Kürze veröffentlicht werden.
Quelle: https://www.linkedin.com/feed/…vity:7026834943016095744/
Bild: Landmarken AG
Foto: Bastian.n
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^ Die destruktiv angehauchte Fassade von Landmarkens BrainFactory, hat durchaus das Potential ein Hingucker zu werden. 50 laufende Meter Gewerbehalle werden also schon bald zumindest ein bisschen weniger wahrnehmbar sein. Allerdings gibt es auf den ehemaligen Opel-Flächen a.k.a. MARK 51°7 noch tausende von Metern, denen das nicht vergönnt sein wird. Und genau wegen DHLs Riesen-Knotenpunkt (ja, so schimpft er sich wirklich) & Co. stellt das Areal ein im Deutschland des 21. Jahrhunderts wohl einmaligen, städtebaulichen Offenbarungseid dar. Die Bochumer Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung haben hier, leider ohne es zu realisieren, auf ganzer Linie versagt. Dies lässt für künftige, städtebaulich prägende Projekte wenig Grund zur Hoffnung - und das, obwohl es im Umkreis von gerade einmal 50 Kilometern dutzende Beispiele gibt, wie man es besser oder gar viel besser machen kann.
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Und genau wegen DHLs Riesen-Knotenpunkt (ja, so schimpft er sich wirklich) & Co. stellt das Areal ein im Deutschland des 21. Jahrhunderts wohl einmaligen, städtebaulichen Offenbarungseid dar. Die Bochumer Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung haben hier, leider ohne es zu realisieren, auf ganzer Linie versagt.
Sorry aber was hast du denn geraucht? (humorvoll gemeint). Wir sprechen hier immer noch von einem Gewerbegebiet.