Äußerlich sind die Bauarbeiten weitgehend abgeschlossen, lediglich im Staffelgeschoss fehlen noch die Fassadenbleche. Von der Holzbauweise ist jetzt nicht mehr viel zu erkennen, nur die Mitarbeiter werden im Innern weiterhin diese Bautechnik bewundern können.
Vor dem Haupteingang entsteht vermutlich gerade ein Birkenhain, dessen positive Wirkung noch durch das spiegelnde Glas verstärkt werden wird.
Fotos: Beggi
Wie auf dem mittleren Bild im Vorbeitrag von Beggi zu erkennen, ist das Logo nun auch nach Osten (und hier nicht sichtbar) nach Westen angebracht. Anbei noch zwei abendliche Impressionen kurz vor dem Umzug der FAZ-Belegschaft ins neue Gebäude im Dezember.
Eingangsbereich
Blick ins Foyer
Es gibt Neuigkeiten zum Europagarten: Die Zäune werden nach .. 5 Jahren (!?) endlich abgebaut. Siehe Bild anbei (Klick zum Vergrößern)
Edit:
Wie es scheint haben sie die Zäune an den Durchgängen abgebaut und den Zaun rundherum nun aufgestellt - so ist nun eine Querung nicht mehr möglich.
Ich vermute der Schritt wurde wegen der Hundehalter gemacht, da diese die Eingangsstellen der Arbeiter genutzt haben um für Ihre Hunde den großen Auslauf zu ermöglichen.
Das Ensemble heute bei sehr schwachem Licht:
Foyer des FAZ-Towers:
Zwischen zwei Bauteilen ...
Bilder: Schmittchen
Wie aus diversen Linked-In-Posts hervorgeht, läuft der Umzug der FAZ-Redaktion in diesen Tagen. Angeblich soll ab dieser Woche die neue Adresse im Impressum stehen. Das konnte ich noch nicht überprüfen.
Zum Europgarten habe ich erfreuliche Nachrichten:
Die Stadt hat sich verglichen mit dem Bauherrn des Europagartens. Der Weg den ich vor ein paar Tagen abgelichtet habe, wurde bzw. wird neu hergestellt, und man hat begonnen die Bauzäune nun komplett abzumontieren: Offiziell ist der Park ab morgen offen, aber sie werden wohl 2 Tage benötigen den Zaun komplett abzumontieren.
ich finde es schon schade, dass der Timber Pioneer so nahe an die FAZ herangebaut wurde.
Erst plant und baut man das freistehende FAZ Hochhaus, dessen interessantester Aspekt die leicht verschobenen Bauteile sind und die Gebäudewirkung, die erzielt wird, dass es freistehend ist, um genau diese dann zu entwerten, indem man das andere Gebäude auf gefühlt zwei Meter heranbaut. Wenigstens zehn oder besser zwanzig Meter Abstand würde ich als wesentlich gelungener empfinden.
Eine Frage des Standpunktes, würde ich sagen: das FAZ-Hochhaus steht von drei Seiten frei an einem Blockende. Freier geht eigentlich nicht unter den Bedingungen einer Blockrandbebauung.
Grafik: Stadtplanungsamt, Auszug aus B850Ä mit eigener Markierung
Heutige Pressemitteilung von offizieller Seite zu redxivs Nachricht in #986:
| Lange erwartet: Der Europagarten kann genutzt werden ffm. Die Firma August Fichter, die Aurelis Real Estate und die Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch das Amt für Straßenbau und Erschließung und das Grünflächenamt, haben den Rechtsstreit um den Europagarten durch einen außergerichtlichen Vergleich beigelegt. Dieser sieht vor, dass der vier Hektar große Park von der Stadt Frankfurt übernommen und für die Öffentlichkeit freigegeben werden kann. Der zuletzt noch vorhandene Bauzaun, der den Park absperrte, wurde bereits entfernt. Ungeachtet einiger Arbeiten steht die Grünfläche somit ab sofort allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. „Ich bin froh, dass sich alle Parteien auf diesen Vergleich einigen und weitere Verzögerungen der Öffnung des gelungenen Europagartens verhindert werden konnten. Die Menschen im Europaviertel können endlich den wichtigen Erholungsraum betreten“, sagt dazu Stadtrat Stefan Majer. Die am Prozess Beteiligten sind sich bewusst, dass die Situation in den vergangenen drei Jahren vor allem für die Bewohnerinnen und Bewohner des Europaviertels sehr ärgerlich gewesen ist. „Das Projekt hat uns allen sehr viel Geduld abverlangt“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig rückblickend. „In dieser klimatisch kritischen Zeit benötigen wir jeden grünen und baumbestandenen Platz. Wir werden alle Anstrengungen unternehmen, damit die Anpflanzungen gedeihen und wir lange Freude am neuen Park haben werden.“ Der Europagarten liegt in der Mitte des Europaviertels. Mit den bereits bestehenden Grünanlagen Gleisfeldpark, Zeppelinpark und Lotte-Specht-Park bildet er einen zusammenhängenden innerstädtischen Grünzug vom Gallus über den Rebstockpark und den Biegwald bis an die Nidda und in den GrünGürtel. |
... endlich... aber am Zustand ändert sich nichts? Das was bemängelt wurde, soll nun Bestand haben? Das ist aber ein enttäuschendes Ergebnis des Rechtsstreits - ich meine für den Park und die Nutzer; offenbar nicht für die Stadtkasse.
Oder kommt da noch was?
Sie haben sich verglichen, aber was genau der Inhalt des Vergleichs ist, ist (noch) nicht bekannt anscheinend. Eine Auflage war, diesen Weg den ich weiter oben abfotografiert hatte, neu zu machen. Es werden sicherlich noch weitere Auflagen für August Fischer da sein, da "einfach an die Stadt übergeben" sicherlich kein "Vergleich" im üblichen Sinne wäre.
Von Seiten des Grünflächenamtes war ja wohl auch der Zustand und die Fitness/Zukunftsfähigkeit des bereits gepflanzten Baumbestandes ein Thema. Das hörte sich in Gesprächen vor Ort so an, als müssten da manche Bäume ausgetauscht werden. Da werden wir vielleicht noch Maßnahmen im neuen Jahr sehen - auf wessen Kosten auch immer. Die meines Wissens ebenfalls zur Debatte stehende Ausführung des Bodenaufbaus auf dem Tunneldeckel scheint dann wohl vom Tisch zu sein. So bleibt uns die über die Jahre gut gepflegte und geschonte Grünfläche ohne weitere "umwälzende" Baumaßnahmen erhalten und geht damit gut vorbereitet in die vorgesehene Nutzung 
Weiterhin keine Freude, in Frankfurt Fotos zu machen bei diesem Dauergrau. Einen gelben Kran habe ich uns dennoch abgelichtet. Frage an die Baustellenprofis: hilft dieser den anderen abzubauen oder hat er eine ganz andere Funktion? Merci. Ansonsten sind die Birken rund um das Ensemble gepflanzt, Detailfassadenarbeiten stehen noch aus.
Servus,
bin neu hier 
Der gelbe Kran von Eisele wird den roten , der nicht mehr gebraucht wird, abbauen
Aus der heutigen FAZ lernen wir, dass die Stadt Frankfurt mit dem Vergleich akzeptiert, den Europagarten mit seinen Mängeln zu übernehmen und diese zu beseitigen und dafür eine in der Höhe nicht genannte Ausgleichszahlung erhält. Warum vor allem der Rasen nicht richtig wuchs, bleibt trotz des Rechtsstreits ungeklärt. Die Leiterin des Grünflächenamts Appel sagte der FAZ, dass im Frühjahr zunächst kränkelnde Bäume, Gräser und Büsche ausgetauscht würden. Die "Baustelle" Rasen schaut man sich nach einer Vergetations- /Nutzungsperiode wieder an.
Einmal der zentrale Blick in den Boulevard Mitte, links neben dem gelben Kran wird das Sparda-Hochhaus wachsen und deutlich sichtbar sein. Das Timber Pioneer bekommt gerade sein Tragegerüst installiert für die abschließende Verkleidung der Techniketage. Bilder von gestern.
Bilder: Adama
Das gegenwärtig entstehende Technikgeschoss lässt das gesamte Staffelgeschoss deutlicher hervortreten. Später werden die beiden Stockwerke begrünt, so ist es jedenfalls auf den Visualisierungen zu sehen.
Fotos: Beggi
Universal Investment hat mit 10.000 m² den weitaus größten Teil des "Timber Pioneer" gemietet. Einziehen werden etwa 750 Mitarbeiter. Insgesamt verfügt das Gebäude über 14.100 m² Büro- sowie 1.500 m² Einzelhandelsfläche. Ob Universal Investment die Büros im IBC-Tower, seit 2013 belegt der Kapitalverwalter dort 11.000 m², aufgibt oder ob es sich um zusätzliche Flächen handelt, ergibt sich nicht aus der Meldung von heute.
Die UI zieht komplett aus dem IBC in den Timber, von daher werden im IBC die Flächen frei.
Die Verkleidung ist zu einem großen Teil angebracht. Man kann Gitterstrukturen im obersten Geschoss erkennen, möglicherweise dienen die nicht nur der Technik, sondern in diesem Fall auch noch als Rankhilfe für das Grün?
