Das ikonische rote Gebäude am einstigen Grenzübergang Checkpoint Bravo an der Raststätte "Dreilinden", soll nach langem Dornröschenschlaf wieder wachgeküsst werden. Es wurde jetzt an das Berliner Autohaus König verkauft, das Dreilinden wieder zum Wahrzeichen für Berlin und „Tor zur Metropole" machen will. Die ursprüngliche Architektur soll vollständig erhalten und wiederbelebt werden. Die ehemalige Raststätte soll wieder zu einem Gastronomiebetrieb und Auto-Treffpunkt werden. Zudem sollen Büro-, Meeting- und Eventräume geschaffen werden.
Die von 1968 bis 1972 entstandene Anlage inklusive Tankstelle, Raststätte und Zollstelle war vom Berliner Architekten und Senatsbaudirektor Rainer Rümmler entworfen worden.
In der Berliner Woche ist ein Artikel dazu, beim RBB ein Beitrag (allerdings ohne Namen des Käufers).