Das EPISIX scheint zumindest äußerlich fertiggestellt zu sein. Das Gerüst ist weg, die Fassade wurde vollständig verklinkert und als kleines Gimmick wurde der Name des BV in die Fassade eingearbeitet.
Nicht besonders schön und erst recht nicht aufregend, aber immerhin macht es einen soliden Eidruck mit einem Hauch von Gestaltungswillen:
Die neue Wohnanlage wurde inzwischen weitgehend fertiggestellt und sieht für mich recht ansprechend aus. Auch die Außenanlagen mit Hanglage machen einen guten Eindruck, auch wenn das Grün noch wachen muss:
Die Fassade aus Waschbetonplatten des von der UdK genutzten Gebäudes Einsteinufer 43 wird derzeit energetisch saniert. Dabei werden die Waschbetonplatten recycelt und deren Dicke reduziert. Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, wird sich an der Optik nicht viel ändern - auch wenn die Fassade vermutlich nicht allen gefällt. Lage siehe OSM.
Das Gebäude bei Street View:
Eigene Bilder der Sanierungsarbeiten:
In einem Hinterhof an der Richard-Wagner-Straße 11a (DAF-Karte) ensteht ein modernes Gartenhaus mit 6 Wohnungen mit Garten und Terrassen. Beworben wird das BV als Oase im Kiez.
Bauschild:
Das Tor war gerade geöffnet, aber außer einem Baukran kann man in dem engen Hof nicht viel sehen:
Visus:
© Zugspitze Inv UG
© Zugspitze Inv UG
Das Wohnhaus wurde inzwischen äußerlich fertiggestellt und abgerüstet. Bisher steht es etwas einsam auf der früheren Parkplatzfläche rum und wirkt wie bestellt und nicht abgeholt, es ermöglicht aber perspektivisch die weitere Schließung des Blockrands an diesem Teil der Loschmidtstraße:
Die Rückseite:
In dieser Baulücke in der Nehringstraße 14
entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 20 barrierefreien Wohnungen
Inzwischen ist der Baubeginn erfolgt. Fertigstellung soll im Frühjahr 2026 sein. Bei Kaufpreisen um die 10.000 Euro/qm frage ich mich, wo und wie dort mietpreisgebundene Wohnungen entstehen sollen, für die der Bezirk ein Belegungsrecht hat.
Copyright: wohnquadrat.berlin
Hier noch ein Abschlussbild des nun komplett abgeschlossenen BV. Das Haus wird nach Angaben eines Anwohners von einer 3-Generationen-Partei bewohnt. Die alte Mauer um die füheren Thermen musste erhalten bleiben und wurde saniert und frisch gestrichen:
