Und die Optimierung und Effizienzsteigerung betrifft nicht nur die Geschosshöhen, sondern auch die Grundflächen: Wo es früher dem Architekten möglich war, eine gewisse Plastizität zu behandeln, etwa mit der Laibungstiefe von Fenstern/Eingängen, mit Vor- und Rücksprüngen, Loggien und Halbloggien zu arbeiten, gilt heute das Prinzip der maximalen Vermietungsfläche, sprich: die Fassade muss so dünnwandig wie möglich werden - da wird um jeden Zentimeter gefeilscht; ein Zentimeter weniger Fassadendicke bedeutet für den Investor, aufs ganze hochgerechnet, wieder ein paar Quadratmeter mehr Fläche und damit mehr Einnahmen.
Charlottenburg und Westend | Kleinere Projekte
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.... sprich: die Fassade muss so dünnwandig wie möglich werden - da wird um jeden Zentimeter gefeilscht; ein Zentimeter weniger Fassadendicke bedeutet für den Investor, aufs ganze hochgerechnet, wieder ein paar Quadratmeter mehr Fläche und damit mehr Einnahmen.
... und geht es den Investoren heute so viel schlechter als denen um die Jahrhundertwende, dass sie so handeln oder ist es nicht eher die blanke Gier die aus solchem Handeln und Bauen spricht ?
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... es ist durchaus ein Wunder, wie du es immer wieder schaffst, Beiträge völlig verdreht zu interpretieren.
Ich bin ehrlich, ich habe bei der Formulierung meines letztes Beitrags so oft abgewogen und umformuliert, damit er richtig verstanden wird und du schaffst es trotzdem, wieder nur das Negative hinein zu interpetieren.Hast Du meinen Text überhaupt gelesen? Oder war das ein automatischer Reflex? Ich habe Dir durchaus in ein paar Punkten zugestimmt.
Aber ich widerspreche Dir halt ausdrücklich (und versuchte dies auch mit deinen Textstellenzu belegen) in Deiner verherrlichend Sicht alter Architektur und alter Zeit.
Hätte man in den Jahrtausenden die Du ansprichst tatsächlich eine bessere Vorstellung von Kunst, Kultur, Schönheit, Wertigkeit und Nachhaltigkeit gehabt, hätte man auch schon damals für untere Schichten besseren Wohnraum bauen können! Das hat man erst viel später versucht.
Man hat doch nur deswegen so aufwendige Vorderhäuser gebaut, weil man es sich leisten konnte (die Einkommensunterschiede waren viel höher und die Handwerker, die den tollen Stuck anbringen mussten, bekamen dafür nur wenig Geld), nicht Anderes kannte (Zeitgeist) und mangels anderer Statussymbole auch so wollte.
Keiner kam auf die Idee Arbeiteruntekünfte zu verstucken (die Ausnahme bestätigt die Regel) und die heute so gepriesene Raumhöhe war auch eher eine Notwendigkeit um bei den Ofenheizungen das Raumklima zu verbessern.
"Schuld" sind heute m.E. auch weniger die "unfähigen" Architekten und renditegeilen Investoren, die so seltsame Hauser bauen, sondern die Immobilienbesitzer und Mieter, die verständlicherweise nicht bereit sind, unnötigen Stuck usw. zu bezahlen. Es ist halt nicht so, wie hier im Forum manchmal behauptet wird, dass "das alles doch nichts kostet".
Moderne Häuser sollten m.E. in erster Linie denen nutzen die darin wohnen, arbeiten und sich aufhalten müssen und weniger der Architekturfangemeinde die fotografierend daran vorbeizieht und von denen manch Einer behauptet, in Innenstädten sollten nur die Menschen leben, die es sich leisten können, in Häusern zu wohnen, die Fassaden haben, die der Architekturfangemeinde gefällt.
Für mich ist das Gebäude in der Kaiser-Friedrich-Straße deshalb eine Verfehlung, weil es eine viel zu hohe Dichte aufweist. Es hätten sechs Etagen inkl. Dachgeschoss, völlig ausgereicht und größere Hinterhöfe wären auch besser gewesen. Wenn es für die Proportionen nötig gewesen wäre hätte man dann auch höhere Etagen bauen können.
So aber kommt es auf dem kleinen Grundstück der Dichte der Gründerzeit schon recht nahe. -
Hätte man in den Jahrtausenden die Du ansprichst tatsächlich eine bessere Vorstellung von Kunst, Kultur, Schönheit, Wertigkeit und Nachhaltigkeit gehabt, hätte man auch schon damals für untere Schichten besseren Wohnraum bauen können!
Da hat doch das eine nichts mit dem anderen zu tun. Diese Unterschiede nach gesellschaftlichen Gruppen hat es bis dahin immer gegeben, egal ob in der Gründerzeit, im Mittelalter oder im alten Rom. Es ist selbst heute noch so, dass eben nicht jeder in einem Schloss oder Palais wohnen kann. Das kann man bedauern, ist aber nicht die Diskussion, die ich hier eröffnen will, weil sie nicht weiter führt.
Was mir wichtig ist, dass man bis zur Gründerzeit einfach ein anderes Verhältis des Eigentümers zu seinen Gebäuden hatte. Sie waren sozusagen das steingewordene Zeugnis des eignenen Repräsentationswillens. So wie man sich heute ein Auto kauft oder Kleidung bestimmte früher eben auch die Architektur des Gebäudes den eigenen Typ.
Und ja, Architektur hatte bis dahin auch noch etwas mit Kunst zu tun und ich unterstelle sogar den Leuten vom Bauhaus, dass es auch ihnen noch um ästhetische Kategorien ging. Anders zwar als in den Jahrhunderten davor, weil man sich von vielen Konstanten bewusst gelöst hatte. Aber trotzdem war noch immer ein künstlerischer Anspruch spürbar. Und genau dieser existiert eben heute nicht mehr. Und das ärgert mich so!
Keiner kam auf die Idee Arbeiteruntekünfte zu verstucken (die Ausnahme bestätigt die Regel) und die heute so gepriesene Raumhöhe war auch eher eine Notwendigkeit um bei den Ofenheizungen das Raumklima zu verbessern.
Das ist so einfach falsch. Selbst einfache Arbeiterkasernen der Gründerzeit waren bestuckt. Schau mal nach Leipzig oder auch Berlin. Da stehen diese Bauten heute noch in Massen, auch wenn vielen insbesondere in Berlin der Stuck heute ganz oder teilweise fehlt. Aber auch die einfachen Quartiere waren flächig voll bestuckt. Ja, es war damals vorgefertigte Massenware und nicht so individuell gestaltet wie die Bauten der großen Industriellen am Kudamm oder in der Leipziger Straße. Aber auch die einfachsten Mietskasernen hatte Bauschmuck zu bieten!
Moderne Häuser sollten m.E. in erster Linie denen nutzen die darin wohnen, arbeiten und sich aufhalten müssen und weniger der Architekturfangemeinde die fotografierend daran vorbeizieht und von denen manch Einer behauptet, in Innenstädten sollten nur die Menschen leben, die es sich leisten können, in Häusern zu wohnen, die Fassaden haben, die der Architekturfangemeinde gefälltDas sehe ich komplett anders. Eigentum verpflichtet und wenn man in den großen deutschen Innenstädten baut, dann geht damit auch eine besondere Pflicht einher, sich auch um den Stadtraum zu kümmern. Wenn man deine These so durch gehen lässt und sagt, dass man sich nicht mehr um die Außenwirkung kümmern muss, weil der Bewohner davon ja nichts hat, dann ist es das Ende eines Teils der westlichen Kulturgeschichte. Ich bin nicht bereit, dies zu akzeptieren.
Denn ganz ehrlich, wer das Geld hat, in Berlin Mitte ein Haus zu bauen, dem bleiben auch 300.000 Euro, um sich um etwas Kunst am Bau zu kümmern. Wenn man das nicht will, kann man ja gerne am Stadtrand seine schön gedämmte DIN-Norm erfüllende Pappschachtel bauen, da stört es niemanden. Aber aus der Verantwortung für die Allgemeinheit werde ich die Bauherren in exponierten Lagen in den deutschen Innenstädten nicht entlassen! -
Und ja, Architektur hatte bis dahin auch noch etwas mit Kunst zu tun und ich unterstelle sogar den Leuten vom Bauhaus, dass es auch ihnen noch um ästhetische Kategorien ging. Anders zwar als in den Jahrhunderten davor, weil man sich von vielen Konstanten bewusst gelöst hatte. Aber trotzdem war noch immer ein künstlerischer Anspruch spürbar.
Ich glaube gerade der "künstlerische Anspruch" der Bauhaus-Architekten war viel höher als Du Dir vorstellen magst und sicher viel viel höher als in den Jahrhunderten zuvor, nur halt schlichter und er entsprach halt nicht Deinem Geschmack.
Das ist so einfach falsch. Selbst einfache Arbeiterkasernen der Gründerzeit waren bestuckt.Ja schön, aber in diesen Vorderhäusern wohnten selten Arbeiter (die Ausnahme bestätigt die Regel).
Das sehe ich komplett anders. Eigentum verpflichtet und wenn man in den großen deutschen Innenstädten baut, dann geht damit auch eine besondere Pflicht einher, sich auch um den Stadtraum zu kümmern. Wenn man deine These so durch gehen lässt und sagt, dass man sich nicht mehr um die Außenwirkung kümmern muss, weil der Bewohner davon ja nichts hat, dann ist es das Ende eines Teils der westlichen Kulturgeschichte.Verpflichtet zu was? Zu Schnörkel an der Wand, der nur schmutzig wird und überstrichen werden muss? Bestimmt nicht! Dann wohl eher dazu Wohnraum zu schaffen!
Außerdem habe ich nicht gesagt, man solle sich nicht um die Außenwirkung kümmern, sondern "Moderne Häuser sollten m.E. in erster Linie denen nutzen die darin wohnen, arbeiten und sich aufhalten müssen..." !!!
Denn ganz ehrlich, wer das Geld hat, in Berlin Mitte ein Haus zu bauen, dem bleiben auch 300.000 Euro, um sich um etwas Kunst am Bau zu kümmern. Wenn man das nicht will, kann man ja gerne am Stadtrand seine schön gedämmte DIN-Norm erfüllende Pappschachtel bauen, da stört es niemanden. Aber aus der Verantwortung für die Allgemeinheit werde ich die Bauherren in exponierten Lagen in den deutschen Innenstädten nicht entlassen!
Wenn es sich dabei um selbstgebaute und -genutzte Einfamilienhäuser oder Firmenrepräsentanzen handelt gebe ich dir vollkommen recht. Das sind aber die geringsten Fallzahlen.
Aber das mit der Pappschachtel ist schon ganz schön arrogant
Das Gebäude von dem wir hier sprechen ist ja keine exponierte Lage sondern nur ein Lückenfüller und tu nicht so, als wenn grundsätzlich nur solche 'modernen Mietskasernen' gebaut würde. Es gibt ja genug Patschkes und Nöfers, aber die machen die Innenstadt auch nur vordergründig schöner.
Die Diskussion, wer was wo bauen darf oder kann können wir hier nicht ernsthaft führen.Das Oblekt bietet vom Investor gebaute Eigentumswohnungen entweder für Selbstnutzer oder als vermietetes Renditeobjekt.
Da besteht halt wenig Interesse (und dafür habe ich Verständnis) sich die Fassade sinnlos zu verstucken oder ähnliches zu veranstalten.
Die Leute suchen halt auch zentral gelegenen zweckmäßigen Wohnraum in normalen Häusern.
Vorzuschreiben wie man in den 'großen deutschen Innestädten' zu wohnen hat, ist schon schräg, da hilft auch keine Umfrage, laut der mindestens 'alle' in (natürlich kernsanierten) Gründerzeit-(Vorder-)Häusern wohnen wollen.Mir wäre wichtiger, dass viel guter Wohnraum mit vertretbarem Aufwand und folglich mit akzeptablem Erscheinungsbild entsteht.
Das besagte Objekt ist sicher keine Schönheit, aber auch keine optische Katastrophe, nur m.E. zu eng gebaut aber wenn es guten Wohnraum schafft, zu vertretbaren Preisen, dann ist schon viel erreicht. -
@ Baukörper
wo habe ich gefordert, dass überall Stuck an die Fassade soll? Das ist einfach eine Unterstellung von dir ohne jede Grundlage.
Ich fordere Schmuck/Kunst am Bau, wert- und nachhaltiges Bauen, die Renaissance der Architektur als Form der Kunst und Verantwortung der Eigentümer für den Stadtraum.Wie das dann letztlich aussieht, das muss sich im Prozess erst herausstellen. Es gibt auch gut gemachte "moderne" Bauten. Aber auch bei modernen Bauten gilt, das individuelle Fassaden eben kosten.
Und da geht es mir vordergründig gar nicht um die Debatte modern vs. historisch. Es geht vielmehr um eine Rückkehr zum ambitionierten Bauen. Und es stellt sich eben die Frage, wie Architektur sich in Zukunft entwickeln soll und da halte ich die Devise: Hautsache billig und opimal genutzt einfach für nicht zielführend! -
@ Baukörper
wo habe ich gefordert, dass überall Stuck an die Fassade soll? Das ist einfach eine Unterstellung von dir ohne jede Grundlage.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich sprach von 'Schnörkel' bzw. '...verstucken oder ahnliches...'.
Leider basiert ein Großteil unseres Dialogs nur aus Fehlinterpretationen.Und da geht es mir vordergründig gar nicht um die Debatte modern vs. historisch. Es geht vielmehr um eine Rückkehr zum ambitionierten Bauen. Und es stellt sich eben die Frage, wie Architektur sich in Zukunft entwickeln soll und da halte ich die Devise: Hautsache billig und opimal genutzt einfach für nicht zielführend!
Da bin ich voll auf Deiner Seite!
Einen schönen Abend noch! -
Westend-Siedlung
Heute fand ich diesen Artikel über die Westend-Siedlung von Deutsche Wohnen, wo 212 WE der Bestandsbauten durch 580 WE ersetzt werden sollen, was grundsätzlich ordentliche und notwendige Nachverdichtung ist. Es gibt eine Visualisierung im Artikel - hoffentlich soll es nicht bloß weißer bzw. grauer Putz sein.
Laut Artikel sollen die 190 Mieter des Bestands, die derzeit 7 EUR/Qm zahlen für mehrere Jahre für 9 EUR/Qm wohnen dürfen - ich glaube, im Stadtteil dürfte es immer noch billig sein? Der Investor versprach sogar eine Härtefäleregelung, nach der die Warmmiete max. 30% des Haushaltsnettoeinkommens betragen soll. Und jetzt kommt etwas, was mich aufregt - die betroffenen Mieter machen Aufstand, dass zwar binnen 7 Jahren Kaltmieteerhöhungen ausgeschlossen seien, aber die Nebenkosten steigen könnten, wodurch die Gesamtmiete über 30% des Einkommens steigen könnte. Die Nebenkosten werden schliesslich nach den Zählern (z.B. Heizung) berechnet oder Gebühren wie Müllabfuhr umgelegt, die ein Vermieter gar nicht beeinflussen kann - es scheint mir geradezu dreist hier eine Garantie vom Vermieter zu verlangen, obwohl nicht der Vermieter, sondern die Mieter am Heizungsregler drehen. Sonst kenne ich keinen, dem die Nebenkosten garantiert wären.
Dafür hoffe ich, dass im Rahmen dieser Aktion Umzugskosten bezahlt werden - so geschah bei den Siedlungen-Abrissen in meiner Umgebung.
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^ Es sind ja nicht die Mieter, die einen "Aufstand machen", der Mieterverein vertritt berechtigterweise ihre Interessen. Sie sind damit gut beraten.
Natürlich werden die Betriebskosten steigen, das weiß auch der Mieterverein, aber wenn z.B. im Neubau weitaus mehr Betriebskosten (-arten) anfallen als im Altbau, z.B. Umlagepflege, Hausmeisterkosten oder Aufzugkosten, kann das schon ganz schön ins Geld gehen, zumal die Kaltmieten auch schon um rund 28% steigen.
Natürlich muss auch der Eigentümer auf seine Kosten kommen, aber wenn es sich für ihn nicht mehr lohnt, verkauft er halt oder lässt die Wohnungen verfallen. Für die Mieter steht aber mehr auf dem Spiel, sie verlieren im schlimmsten Fall ihre Heimat. -
Was ist das eigentlich für ein Projekt, was direkt am S-Bahnhof Charlottenburg an der Gervinusstraße entsteht? Es ist nicht in der Berlin- Übersicht verzeichnet, und mit der Suchfunktion habe ich es auch nicht gefunden.
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Auf dem Grundstück [URL='https://www.google.de/maps/place/52%C2%B030'15.4%22N+13%C2%B018'15.8%22E/@52.504266,13.3038378,161m/data=!3m1!1e3!4m14!1m7!3m6!1s0x47a850ddab5cc0c3:0x3a15c4acbecfa8a9!2sGervinusstra%C3%9Fe,+10629+Berlin!3b1!8m2!3d52.5034713!4d13.3019303!3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d52.5042664!4d13.3043845']Gervinus- Ecke Lewishamstraße[/URL] ist ein Wohnhaus mit 115 Microappartements geplant. Die Realisierung soll bis 2019 erfolgen.
Auch hier ist man schon recht weit: -
Kleiner Zwischenstand Witzlebenstraße 1 (zuletzt hier
Hier scheint man tatsächlich endlich mal fertig zu werden. Wird aber auch mal Zeit: -
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Eine größtenteils gelungene Stadtreparatur in diesem Teil der Magistrale wie ich finde.
Was mir an dieser "neuinterpretierten" Gründerzeitarchitektur aber absolut missfällt ist die Tiefe der Balkone, geradezu grotesk!
Ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Wohnungen dort heutzutage mit schmalen Balkonen nicht vermarktbar sind.
Sch.... sieht's trotzdem aus... -
Überraschend gut finde ich das B&B Gebäude.
Es hätte zwar mehr Farbe haben können, aber die geschwungene Fassade und das Erdgeschoss mit dem gelungenen Eingangsbereich hat was.
Das Gebäude von Patsche gegenüber passt m.E. nicht besser in diese Gegend, es hat zu viele Balkone, zu profane Logien und wirkt wie eine nicht gekonnte Kopie des Eckgebäudes ein Block weiter östlich an der Suarezstraße.
Aber insgesamt schön, dass diese Tanke und der Eingeschosser Geschichte sind.
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Abriss Hotel Panorama am Adenauerplatz für Neubau
Die Wohnungsbaugesellschaft Berlinhaus Verwaltung möchte an Stelle des Hotel Panorama und des benachbarten Parkdecks einen neuen Gebäudekomplex mit Hochhaus errichten und hat ihre Pläne dem Bauausschuss der BVV von Charlottenburg-Wilmersdorf vorgestellt. Das Grundstück für die Pläne erstreckt sich bis zur Waitzstraße, an der Ecke Lewishamstraße.
Q: Mopo
Das Hotel soll wieder aufgebaut werden, allerdings um drei Etagen höher. Und es sollen zudem 43 Mietwohnungen und 40 Einheiten für studentisches Wohnen und Räume für Gewerbe gebaut werden. Hierfür ist der Architekt Max Dudler federführend und war selber bei der Vorstellung der Pläne bei der BVV anwesend. Ein Blickfang des Projekts wären die "hängenden Gärten" der vertikalen Begrünung.
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Hoffentlich kommt es mit den Bestandsmietern zu einer Einigung, die beiden Seiten gerecht wird.
West-Burger muss bleiben!
Guten Rutsch übrigens allen
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Abriss Sportgelände Arcostraße
Etwas Beifang von heute.
an der Arcostraße nahe der Uferpromenade der Spree wird das Gelände einer Sportstätte geräumt und Gebäude abgerissen.
Lage:
Fotos:
Das Gebäude muss wohl dran glauben:
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Neubau Guerickestraße 27
Noch etwas Beifang. Nördlich des PTB Geländes, an der Guerickestraße 27, ist dieser Neubau entstanden:
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Arcostraße 9, 11
.. an der Arcostraße nahe der Uferpromenade der Spree wird das Gelände einer Sportstätte geräumt und Gebäude abgerissen.
Lage:
https://www.deutsches-architek…9/03/abriss_arcostr00.jpg
Fotos:
...
Siehe: http://habito.de/charlottenbur…in-berlin-charlottenburg/Ergebnisse eines Wettbewerbs: https://urbanliving.berlin.de/…ng/page/Arcostra%C3%9Fe_9