Spandau | Kleinere Projekte

  • Auch wenn ich es jetzt nicht gerade als schön bezeichnen würde, zumindest was einzigartiges, expressives. Nicht immer der gleiche sterbenslangweilige Berliner Würfelhusten.

  • Neustrukturierung Freianlagen VZ-Ost am BMW Werk Spandau

    Am Telegrafenweg war mir dieses Bauschild aufgefallen. Ein Teil der bisherigen PKW-Parkplätze wird als LKW Stelllätze umgebaut, dazu kommen ein paar kleinere Neubauten für einen Lastenaufzug und Büros. Versiegelt war es also eh schon:


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    Man ist schon fast fertig:


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    Vorzustand bei Google Earth:


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  • Neubau in modularer Bauweise - zunächst Wohnungen für Geflüchtete (WBM)

    Dieses BV ist mir neulich aus dem Bus heraus aufgefallen. Zwischen Askanierring und Schülerbergstrasse, nahe der Schönwalder Straße,

    baut die WMB 128 neuen Wohnungen, die in den ersten Jahren von bis zu 570 Geflüchtete genutzt werden sollen. Lage siehe DAF-Karte.

    Am 2. März hatte Backstein dieses Projekt vorgestellt. Am 26. Juli wurde bei dem Bauprojekt mit128 Wohnungen schon Richtfest gefeiert. Im Mai 2024 soll alles fertig sein. Das berichtet die Berliner Woche.

  • Heute steht im Tagesspiel ein Artikel über das Projekt (Bezahlschranke). Auch das DEAL-Magazine berichtet darüber.


    2024 sollen die Bauarbeiten für die 12 neuen Gebäude beginnen. Die Fertigstellung des gesamten Areals auf einer Grundstücksfläche von rund 60.000 qm ist für 2028/29 geplant, ein erster Abschnitt soll 2026/27 fertiggestellt werden.

    Das Projekt heißt jetzt allerdings nicht mehr: The Hub, sondern

    In.grid

    Es sollen insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro investiert werden. Es gibt dazu auch eine neue Webseite mit weiteren Informationen und Visualisierungen:






    Copyright: in.grid Berlin/Visualtonic

  • Die übliche Klötzchenarchitektur und um progressiv zu erscheinen, wird die Anordnung vom Zufallsgenerator oder doch KI? bestimmt, anstelle des früher üblichen Einsatzes eines Lineals.

    Es wirkt doch sehr gedrungen auf dem recht engen Grundstück. Und mit dem Grünzeug kann man es,auch übertreiben.

    Wenn man drei oder vier relativ schlanke Türme variierend von 90 bis 50 Meter geplant hätte, würde man gleich mehr Freiflächen schaffen und es käme viel mehr Dynamik rein bei der Ansicht.

  • Umbau Marktplatz Altstadt Spandau (geplant)

    Der Tagesspiegel berichtet in einem Bezahlartikel ausführlich über die geplante Um- und Neugestaltung des Spandauer Marktplatzes in der Altstadt.

    Frei zugänglich ist hingegen die entsprechende heutige Pressemitteilung des BA Spandau.


    (EDIT 19.10 2023: und jetzt berichtet auch die Berliner Woche)


    Baustadtrat Thorsten Schatz zeigte gestern erste Simulationen und nannte ein paar Eck- und Knackpunkte. Der Umbau soll vrsl. im Frühjahr 2025 beginnen und - wenn alles klappt - ca. zwei bis drei Jahre dauern, die Kosten werden mit 5 Mio. € veranschlagt. Mehr darf es nicht werden, weil das Projekt sonst europaweit neu ausgeschrieben werden müsste.


    Der Marktplatz soll entrümpelt, begradigt und neu bepflanzt werden. 28 höhere Bäume sollen kommen und viel mehr Sitzmöglichkeiten. Dabei soll geschnittenes Großpflaster verlegt werden, was die derzeit holperige Oberfläche ersetzt und für Rollstühle und Kinderwagen besser geeignet sein soll. Versickerungskästen (Rigolen) im Untergrund sollen das Regenwasser aufnehmen. In der Mitte des Platzes soll ein Brunnen entstehen, der zur Weihnachstzeit als Halterung für den Weihnachtbaum dienen soll.


    Es wird betont, dass noch nicht alle Details feststehen, so z. B. die Ausgestaltung von Bauminseln mit Beeten, die speziell beleuchtet werden sollen. Teils ist noch unklar, was wirklich finanzierbar ist, denn die Feinplanung steht noch aus.


    Die ersten Visus und Entwürfe sehen zumindest teilweise eher märchenhaft aus. Mal sehen, wass letztlich wirklich geht:


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    © BA Spandau/Wunderlich


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    © BA Spandau/Wunderlich


    Sanierte und schattige Spielecke auf dem Marktplatz:


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    © BA Spandau/Wunderlich


    Dies ist der frühere Plan. Da die Baumreihe als Hindernis für die Feuerwehr angesehen wurde, werden jetzt stattdessen Bauminseln angelegt:


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    © Altstadt Management


    Die Bauminseln sind hier zu sehen:


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    © BA Spandau/Wunderlich


    Der geplante neue runde Brunnen mit Sitzplätzen und neuen Leuchten am Rand:


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    © BA Spandau/Wunderlich


    Jetzt wird es zusehends wie in einem Märchenbuch:


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    © BA Spandau/Wunderlich


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    © BA Spandau/Wunderlich

  • Erweiterung Motorworld Manufaktur Berlin - Design-Hotel aus Seecontainern

    Zuletzt hier, aussagekräftige Bilder zuletzt hier


    Nachdem die neuen Werkstatthallen und Showrooms auf dem Erweiterungsgelände der Motorworld Manufaktur seit bald 2 Jahren fertiggestellt sind, tat sich erstmal weiter nichts und vor allem das Baufeld gen Westen dämmert vor sich hin.


    Inzwischen geht es aber wohl weiter. Vor kurzen soll der Baustart erfolgt sein für ein außergewöhnliches neues Hotel, das in Kooperation mit der Hotelkette Titanic Hotels gebaut wird. Dieses soll aus 77 zu Hotelzimmern umfunktionierten Seecontainern und 19 modernen Serviced Apartments bestehen, wie dieser Pressemmitteilung der Motorworld zu entnehmen ist:

    Wenn im Jahr 2025 das neue Hotel der Titanic Hotelgruppe auf dem Gelände der Motorworld Manufaktur Berlin in Spandau eröffnet, dürfen die Gäste etwas erwarten, das sich als absolut außergewöhnlich bezeichnen lässt. Denn zum Gesamtkonzept gehören 77 zu Hotelzimmern umfunktionierte Seecontainer sowie 19 moderne Serviced Apartments in einem denkmalgeschützten Loft-Gebäude. Geplant sind zudem eine Car- und zwei Bike-Suites sowie drei barrierefreie Zimmer. Besonderes Highlight ist das 500 m² große Restaurant mit Außenterrasse direkt am Spandauer See.

    ...
    ... So werden etwa die 77 Container-Design-Hotelzimmer auf den Dächern der Motorworld Manufaktur Berlin platziert, viele davon mit Blick auf den Spandauer See. In den über 12 Meter langen „High-Cubes“ reichen sich dann Komfort und Abenteuer die Hand: Die bis zu 27 m² großen Seecontainer werden mit hochwertigen Materialien in modernem Design veredelt und tragen zugleich noch ihre abenteuerlichen Jahre auf den Weltmeeren in sich.

    ...

    Die 19 zum Gesamtkonzept gehörenden und zwischen 31 und 47 m² großen Serviced Apartments entstehen unweit davon auf zwei Etagen im denkmalgeschützten Gebäude einer ehemaligen Lehrwerkstatt im Loft-Design. Dieses wird ebenfalls bis 2025 aufwendig kernsaniert und restauriert.

    ...


    Dazu gib es auch eine interaktive Karte sowie zwei Visus:


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    © Motorworld

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    © Motorworld

  • BV The Foundry (ehemalige Geschützgießerei)

    Zuletzt hier, Projektvorstellung hier


    Der Tagesspiegel berichtet in einem Bezahlartikel, dass bei diesem BV inzwischen der Baustart erfolgt ist. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant


    Zwei neue Simulationen (die beim TS mit „in Bearbeitung“ gekennzeichnet sind und sich von den bisherigen im Wesentlichen bei den Außenanlagen unterscheiden) geben Einblicke in die geplante Neugestaltung. Die beiden denkmalgeschützten Industriehallen von 1874 und 1914 werden zu hochwertigen Büroflächen umgewandelt, verbunden durch einen leichten und transparenten Neubau. Die Entwickler versprechen bis zu 1200 Arbeitsplätze auf dem Gelände. Die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten reichen von einem Single Tenant, der das gesamte Areal als Headquarter nutzen möchte, bis zur etagenweisen oder kleinteiligeren Vermietung.


    Ein besonderes Highlight des Projekts ist der geplante Uferweg mit einem Café, das einen malerischen Blick auf das Wasser und die gegenüberliegende Altstadt bieten wird. Dieses Café soll sowohl vom Uferweg als auch von der höher gelegenen Campusfläche zugänglich sein und sowohl innen als auch außen Sitzbereiche bieten. Zusätzlich plant die Wirtschaftsförderung Spandau die Anlegung eines Restaurantschiffs auf Höhe eines kleinen Wasserbeckens (in der ersten Visu ganz rechts erkennbar). Diese Maßnahme wird als Riesenaufwertung und Belebung des Uferbereichs betrachtet, und sie wird das Immobilienprojekt um ein weiteres attraktives Element ergänzen.


    Hier nochmal der Link zur Projektseite von GBP Architekten GmbH und hier die aktuellen Visus:


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    © Bloomimages GmbH / GBP Architekten GmbH

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    © Bloomimages GmbH / GBP Architekten GmbH

  • Wohnbauprojekt Havelschanze

    Auf einer Brache an der Ecke Havelschanze / Zum alten Strandbad (siehe DAF-Karte) ensteht ein Wohnprojekt mit 111 Wonungen für Mitarbeiter und Azubis mittelständischer Unternehmen. Hier gibt es ein paar Infos zu dem Projekt.


    Entwurf, Architektur und Planung stammen von dgk Architekten.

    Bisher ist nur ein Bauschild mit einer kleinen Visu vor Ort:


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  • Neubau Wohnheim für Menschen mit Behinderung und Pflegeeinrichtung

    In unmittelbarere Nähe des Quartiers Speicherballett entsteht an der Neuendorfer Straße 39 (DAF-Karte) ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung und eine dazugehörige Pflegeeinrichtung. Verantwortlich ist mal wieder Ten Brinke.


    Die Erdarbeiten auf dem recht großen Grundstück haben bereits begonnen:


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  • Umbau ehem. Abspannwerk Uklei (neues Verwaltungsgebäude Nord Stromnetz Berlin)

    Zuletzt hier


    Als ersten äußerlich fertiggestellten und abgerüsteten Teilbereich des Um- und Neubaus kann man jetzt den neuen Dachaufsatz erkennen. Leider präsentiert sich dieser doch sehr schlicht und unambitioniert. Eine einfache graue Blechverkleidung mir einer Reihe kleiner, überwiegend quadratischer Fensterluken:


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    Auch im Vergleich zur Visu auf dem Bauschild ist der Dachaufsatz kaum wiederzuerkennen (eigenes Bild vom Mai 2022). Dort ist er deutlich zurückgesetzt und sieht kompakter, höher und eher nach einem reinen Technikgeschoss mit großen Lüftungsklappen aus:


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    Noch ein weiteres aktuelles Bild:


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  • Neubau Betriebsgebäude Berliner Wasserbetriebe
    (Rohrnetzbetriebsstelle Jungfernheide)

    Zuletzt hier


    Zu diesem m. E. gelungenen und mittlerweile weitgehend fertiggestellten Neubau gibt es bei Baunetz einige Infos und zahlreiche (Detail-)Fotos auch vom Inneren des Gebäudes. Dieses wurde von LKK Lehrecke Kammerer Keiß Architekten (Berlin) entworfen, auf deren Projektseite die Bilder ebenfalls zu sehen sind.


    Im EG ist ein streng zweigeteilter Grundriss anzutreffen, im größere Teil befinden sich u. a. Sozialräume, Umkleiden und Duschen, im anderen etwas kleineren Bereich die Büros. Im OG befinden sich weitere Büros sowie Aufenthaltsbereiche. Eine Garagenanlage fehlt noch, diese wird LLK im nächsten Jahr bauen. Ein ursprünglich geplanter dritter Baukörper für eine Sicherheitszentrale wird aus internen betrieblichen Gründen erstmal nicht realisiert.


    Hier eine kleine Auswahl der Bilder von der LKK Projektseite:


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    © LKK Lehrecke Kammerer Keiß / Andrew Alberts

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    © LKK Lehrecke Kammerer Keiß / Andrew Alberts

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    © LKK Lehrecke Kammerer Keiß / Andrew Alberts

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    © LKK Lehrecke Kammerer Keiß / Andrew Alberts

  • Ersatzneubau Kita Jungfernheideweg 73-75

    Nachdem am Jungfernheideweg etwas weiter nördlich eine neue Sporthalle gebaut wurde (siehe hier), entsteht nun ein Kita-Ersatzneubau auf dem Grundstück der bestehenden Einrichtung. Der Neubau wird recht groß und bekommt zu großen Teilen eine Holzfassade. Lage siehe DAF-Karte.


    Ein paar dünne Infos gibt es bei pluspunkt-ingenieurbau.de (etwas runterscrollen, zurzeit das 3. Projekt von oben). Demnach sollte die Kita ursprüglich im Oktober 2023 fertiggestellt werden. Auf dem Bauschild hingegen steht August 2024, was realistisch erscheint.

    Eine ältere Kurzinfo gibt es auf berlin.de.


    Bilder der Baustelle und des Bauschildes:


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  • Im Ortsteil Gatow südlich des Bezirk Spandau, wurde gestern an der An der Christoph-Kolumbus-Straße 5-9 wurde am 23. Januar das Richtfest für das Neubauprojekt der landeseigenen berlinovo Immobiliengesellschaft gefeiert. Karte/ Google E


    82 Wohneinheiten wurden gebaut.Die Wohnungen sind für Senioren sowie für Beschäftigte von Landesunternehmen und Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialbereich vorgesehen. Kosten 18.8 Mio Euro. Die Eröffnung soll laut Berlinovo am 3 Quartal dieses Jahres werden.


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    © BS Immobilienentwicklung GmbH


    Richtfest bei berlinovo-Projekt

  • Metropolitan Park und Grüne Freiheit (Staaken)

    KaBa1 hatte das BV hier und hier erwähnt bzw. vorgestellt.


    Es handelt sich um einen in Bau bzw. Umbau befindlichen Wohnpark auf dem Gelände des ehem. Krankenhauses Staaken (DAF-Karte), bis Ende des 2. Weltkriegs gehörte das Areal zum Flugplatz Staaken. Auf spandau bewegt.de gibt es einen ganz guten Artikel zu dem Areal, der darin verlinkte Bebauungsplan verschafft einen Überblick.


    Ein Großteil des Geländes ist noch Baustelle oder sogar Ruinenwildnis, auf dem östlich angrenzenden Grundstücken beiderseits des Eidechsenwegs wird Kondor Wessels bis vrsl. Ende 2027 noch in 3 Bauabschnitten 428 Wohnungen in 12 Gebäuden bauen (BV Grüne Freiheit).


    Am Wochenende waren wir dort vorbeibekommen und haben das Gelände mal umrundet. Hier der Eidechsenweg mit Blick Richtung Westen zum Metropolitan Park (OSM), rechts und links befinden sich die Grundstücke des künftigen BV Grüne Freiheit:


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    Im Südosten des Metropolitan Parks (OSM), an der halbkreisförmigen gleichnamigen Straße, sind bereits mehrere ehem. Kasenengebäude saniert und bezogen:


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    Etwas weiter westlich wird noch kräftig gebaut:


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    Vorne rechts das sanierte und modernisierte Gebäude, in dem die Freie Georgschule (OSM) untergebracht ist.

    Dahinter sieht man das alte Krankenhaus-Hauptgebäude (OSM), das derzeit umgebaut wird:


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    Das Alte Krankenhaus. Immerhin wurden schon viele neue Fenster eingebaut:


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    Gegenüber eines der vielen verwilderten Trümmergrundstücke:


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    Eines der beiden Torhäuser (OSM) an der südlichen Zufahrt Schulstraße:


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    Blick von dort nach Norden auf das Alte Krankenhaus:


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    Die Westseite des Krankenhausgebäudes:


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    Blick auf die fertig sanierten Gebäude (OSM) nordöstlich des Sommerbades Spandau:


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    Aus der Nähe:


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    Noch näher. Die Zufahrstraßen sind noch ganz frisch:


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    Etwas weiter östlich (OSM) trifft man auf Schlammfelder zwischen fertigen Wohngebäuden:


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    Im Norden des Metropolitan Parks hat sich die Schule am Staakener Kleeblatt (OSM) angesiedelt:


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    Blick von Norden auf das Schulgelände:


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    Ein paar Hundert Meter weiter östlich (OSM) dämmert noch eine alte Halle (evtl. ein ehem. Hangar) vor sich hin:


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    Zum Abschluss noch zwei Visus zum BV Grüne Freiheit:

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    © Kondor Wessels

    gruene_freiheit_visu02.jpgy

    © Kondor Wessels