Alter Henninger-Turm (2013 abgebrochen)

  • Viel tut sich ja nicht, aber eins ist mir grad aufgefallen:


    Die Hindernis-Befeuerung an der Spitze ist außer Betrieb. Ist der Turm denn jetzt kein Hindernis mehr?

  • Möglicherweise wird der zufällige Abriss durch ein Flugzeug als zeitsparende Alternative in Kauf genommen.


    Andererseits soll ja oben mit dem Abriss des Turms begonnen werden. Aus rein praktischen Gründen wohl empfiehlt sich die Beseitigung der ersten Meter über Grund erst zum Schluss der Prozedur.
    Als erstes sind dann u.a. wohl auch die Warnleuchten dran.
    Aber Du hast Recht, der Turm bleibt ein Hindernis. Weitere Theorien?

  • Kennzeichnung Luftfahrthindernisse

    Ich bin zwar kein Experte, aber habe mal gelesen (und hier ergoogelt), dass in Städten die Hindernisbeleuchtung ab 150m vorgeschrieben ist und außerhalb von Städten ab 100m (wie die meisten neu errichteten Windkraftanlagen). Und der alte Henninger-Turm hat ja nur knapp 120 m.


    Desweiteren können - wie oft im Leben - bestimmt Abweichungen zugelassen werden und wohl wichtigster Aspekt bei dem Abriss, als Arbeiter dort hätte ich das Gebäude gerne Stromfrei geschaltet (außer dem eigenen der benötigt wird).


    Anderes Thema - Er wird abgetragen OK, aber hier mal ein Bild vom Wochenende wieviel Platz für einen einzigen "Bumm" da wäre.


  • Dass nicht gesprengt wird, könnte an den verbauten Schadstoffen liegen, die man ungern als Staub durch die Gegend blasen möchte.


    Die Luftfahrt-Hindernis-Leuchten sind ab 150 m vorgeschrieben. Jedoch ist letztlich die Lage des Turmes entscheidend - in diesem Fall die Nähe zum Flughafen und zum Anflugkorridor.
    Allerdings fragt man sich, warum es die Leuchten für die länger dauernde Abbruchphase nicht braucht. Vielleicht ist es ein technisches Problem beim Rückbau und man wird in den nächsten Tagen eine neue provisorische Leitung dafür zusammenschalten, denn Kabel liegen ja genügend.

  • Entkernen bedeutet auch Kabel (sprich: Wertstoffe) sammeln.
    Eine provisorische Beleuchtung könnte über akkubetriebene Geräte erfolgen.
    Baustrom wird separat und temporär verlegt. Kenn ich so von einen Kraftwerkrückbau.

  • Den Abbruch übernimmt die Eckert Erdbau und Industrieabbruch GmbH aus Lauda-Königshofen (Kreis TBB). Laut Website des Unternehmens sollen die Arbeiten bis Juli 2013 andauern.


    Weitere Informationen auf dem Bauschild, Hainer Weg 64-80 eingeben. Das Bauvorhaben ist dort beschrieben mit "Komplettabbruch des Gebäudebestandes des Henninger Turms inkl. aufstehender und unterirdischer Gebäudeteile, Abbruch eines Brauereisilos mit Schank- und Speisewirtschaft und Aussichtsplattform".

  • Henninger-Turm

    Hallo allerseits,


    ich bin (mittlerweile mehrjähriger) Wahlfrankfurter und habe das Forum bisher passiv genutzt um mich über den Baufortschritt verschiedener Projekte in Frankfurt zu informieren. Ich bin kein Architekt oder Ingenieur, aber zum Thema Henninger-Turm habe ich trotzdem eine spezielle Meinung, und ich fühle mich Frankfurt verpflichtet, sie hier mitzuteilen. Um es kurz zu machen:


    Reisst das Ding nieder - und baut es bloß nicht wieder auf!!!


    Ehrlich. Der Turm ist mit Abstand das hässlichste Hochhaus in Frankfurt, das "Fass" oben eine Design-Katastrophe. Auf so eine Idee darf ein 4-Jähriger kommen, aber sie darf von einer Stadt mit internationalem Anspruch nicht umgesetzt werden. Als ich las, dass der Turm abgerissen würde, dachte ich, "die Narbe im Gesicht der Stadt" würde endlich (!) beseitigt. Nur um kurze Zeit später festzustellen, dass offenbar eine Wiederauflage dieser Katastrophe geplant ist.


    Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und irgendjemand mit einem Funken Design-Verstand stoppt den Neuentwurf. Wie der Turm aussieht, ist mir sogar relativ egal, aber was absolut gar nicht geht, ist erneut so ein lächerliches Fass oben drauf zu montieren. Man muss sich fragen, ob der Architekt des Neubaus oder irgendein Regional-Politiker aus fehlgeleiteter Traditionalität (oder wer auch immer sonst dieses "Fass" zu verantworten hat) Frankfurts Skyline absichtlich schaden will. Es hat wenn ich mich richtig erinnere auch Neuentwürfe ohne Fass gegeben. Einer davon sollte zum Zug kommen, oder auch der jetzige Entwurf, aber - bitte - ohne "Fass" oben. Das Fass ist absolute Provinz, und Provinz kann und darf nicht Frankfurts Anspruch sein.


    Cheers
    T

  • Hast du dich auch nur in Ansätzen mit der Ursachen, aus der heraus der Entwurf für das Gebäude seinerzeit entwickelt wurde, beschäftigt? Wie eng der Name Henninger mit der jüngeren Frankfurter Stadtgeschichte verbunden ist? Schon die Tatsache, dass du ein ehemaliges Getreidesilo als Hochhaus titulierst, lässt mich annehmen, dass nicht.


    Und was für ein Hochhaus ist deiner Meinung nach für eine „Stadt mit internationalem Anspruch“ angemessen? Austauschbare Allerweltsarchitektur wie 1.001 anderen Metropolen der Welt, die industrialisierte Chinesen oder neureiche Ölscheichs erst in den letzten 50 Jahren aus Sumpf oder Sand gestampft haben, ohne dass irgendeine Identität vorhanden wäre?


    Dieser Turm hatte jedenfalls mehr Identität und vor allem Originalität als 95 % der Hochhäuser in Frankfurt, die zumindest bis zum Silver Tower gebaut worden sind.

  • tm1970, mit deiner Meinung über das "Fass" auf dem Henninger Turm scheinst du aber nicht die Mehrheit der Frankfurter zu vertreten. Der Turm ist nicht rein zufällig Wahrzeichen der Stadt geworden, da gehört noch etwas mehr als Höhe und Bekanntheitsgrad dazu. Stelle dir den geplanten Neubau mal ohne "Fass" vor, das wäre ein ganz normales Hochhaus, welches fast niemand bewusst wahrnehmen würde. Das Individuelle ist doch gerade das, was gegenwärtig den meisten Neubauten fehlt, eine Aneinanderreihung gleichartiger Klötze ohne Wiedererkennungswert ist doch an zahlreichen anderen Stellen reichlich vorhanden. Nicht nur unter dem stadtgeschichtlichen Aspekt ist hier eine Hommage absolut notwendig, die Frankfurter wollen nicht einfach ein Wahrzeichen verlieren.


    Aber im Augenblick steht bekanntlich der alte Henninger Turm noch auf dem Areal. Das Abbruchunternehmen hat zunächst einmal den Bewuchs auf dem Gelände gerodet und aufgeräumt. Am unteren Turmende wurden Fenster herausgebrochen. Was dahinter zum Vorschein kommt, sieht äußerst massiv aus. Hier werden die Abbruchmaschinen noch Schwerstarbeit zu verrichten haben.





    Auf dem Areal sammeln sich nach und nach immer mehr Container und Materialien an. Die Gestänge werden vermutlich für eine Hängebühne benötigt.



    Auf der gegenüberliegenden Seite der Aschaffenburger Straße wurde ebenfalls gerodet. Das Schild eines Bauunternehmens deutet an, dass sich auch hier bald etwas verändern wird. Früher wurden hier Getränkekästen der Brauerei gelagert, soweit ich das bei Google Earth erkennen kann.


  • Reisst das Ding nieder - und baut es bloß nicht wieder auf!!!


    :daumen:


    Ganz meine Meinung. Die veröffentlichte Meinung entspricht nicht immer der tatsächlichen Meinung der Bevölkerung.
    Angesichts des langen Leerstandes des Turms behaupte ich mal dass weniger als 20 Prozent der Frankfurter des Ding jemals von innen gesehen haben.

  • ^


    Was hat das mit dem Erhaltungswert eines Gebäudes zu tun? Deiner „Logik“ folgend müsste man den bald fünf Jahre leer stehenden Nextower demnächst auch abreißen.


    Abgerissen werden Gebäude glücklicherweise nicht nach Gusto, sondern wenn man sie nicht mehr nutzen oder in Relation zu einem Neubau nicht mehr nutzbringend umbauen kann – und das ist die einzige und wirtschaftliche Wahrheit über den Henninger Turm.

  • @ RMA:


    Hast du dich auch nur in Ansätzen mit der Ursachen, aus der heraus der Entwurf für das Gebäude seinerzeit entwickelt wurde, beschäftigt? Wie eng der Name Henninger mit der jüngeren Frankfurter Stadtgeschichte verbunden ist? Schon die Tatsache, dass du ein ehemaliges Getreidesilo als Hochhaus titulierst, lässt mich annehmen, dass nicht.


    Nein. Das Ding ist einfach hässlich wie die Nacht, period. Da hilft auch keine Gegenargumentation, die sich auf 10 Semester Kunstgeschichte stützen mag ;)



    Und was für ein Hochhaus ist deiner Meinung nach für eine „Stadt mit internationalem Anspruch“ angemessen? Austauschbare Allerweltsarchitektur wie 1.001 anderen Metropolen der Welt, die industrialisierte Chinesen oder neureiche Ölscheichs erst in den letzten 50 Jahren aus Sumpf oder Sand gestampft haben, ohne dass irgendeine Identität vorhanden wäre?


    Entweder ein Hochhaus sieht gut aus, oder es sieht nicht gut aus. Da interessiert mich nicht, ob der Architekt Enkel des Stadtgründers ist oder abends seinen Namen tanzt. Natürlich sind Geschmäcker verschieden, aber ein "Bierfass" (nichts anderes ist es - Stichwort Henninger BRÄU) auf ein wie auch immer geartetes Gebäude zu setzen, ist keine Option. Wirklich nicht.


    @ Beggi:


    Das Ding ist vielleicht eine Warze, aber kein Wahrzeichen. Ein Wahrzeichen ist der Messeturm, der Römer, die Paulskirche, die alte Oper, oder oder oder.


    Es gibt keinen Grund, diesen hässlichen Turm beizubehalten.

  • Guten Abend, liebe Mitforisten. Nachdem ich jahrelang passiv mitgelesen habe, folgte ich nun dem Entschluss von tm1970, mich doch einmal anzumelden, um etwas zum Thema Henninger Turm zu schreiben.


    Wie tm1970 bin auch ich kein originaler Frankfurter, sondern lebe seit etwa 10 Jahren in der Mainmetropole.


    Die Liebe der Frankfurter zum Henninger Turm habe ich nie verstehen können. ich teile tm1970s Meinung hierzu: Das Ding ist einfach potthässlich, trägt in keinster Weise zu einem positiven Bild der Stadt bei und gehört einfach weg. Ja, ich teile da voll und ganz diese Meinung! Ich habe spaßeshalber gerade einmal nach "Silhuette Frankfurt" gegoogelt, und - oh Wunder - der Henninger Turm ist in keinem der gelieferten Bilder zu sehen. Der Turm wurde mehrheitlich eben keinesfalls als Bestandteil ebendieser wahrgenommen, stand er doch vergleichweise isoliert am Stadtrand.


    Mich wundert schon, was in solche Meinungen alles hineininterpretiert wird. Nein, natürlich sollen Neubauten nicht alle langweiliger Einheitsbrei werden! Natürlich sind extravagante Architekturen, aufsehenserregende Landmarks erstrebenswert.


    Aber mal ehrlich - wer will die Architektur dieses Getreidesilos in eine Reihe stellen mit dem Frankfurter Messeturm, The Gherkin in London, dem Burj Al Arab oder dem Empire State Building? Der Vergleich ist zugegebenermaßen polemisch, soll aber deutlich machen, wie dieser Turm hier teilweise ideologisiert wird als das Nonplusultra der Frankfurter Architektur im 20. Jahrhundert. Hier wird - mutmaßlich aufgrund persönlicher Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Turm - vieles verklärt.


    Daher mein Plädoyer: Wenn der Turm sein Ende gefunden hat, sollte eine würdige, gerne aufregende, auch bemerkenswerte Architektur an diesem Platz entstehen. Eine allzu starke Remineszenz an den gefallenen Turm - und damit meine auch ich das asymmetrisch aufgesetzte Fass - möge man sich aber bitte schenken.

  • Also eine Schönheit ist der Turm wahrlich nicht, das wird keiner abstreiten können. Trotzdem gehört er halt irgendwie dazu zur Stadt.
    Für mich gibt eigentlich nur zwei Optionen: entweder Erhalt des Turms, wobei sich natürlich die Frage nach der Nutzung stellt. Oder eben Abriss, und bei der Neubebauung aber auf jegliche Hochhäuser verzichten. Das ist Sachsenhausen und nicht das Banken- oder Messeviertel, neue Hochhäuser haben dort rein gar nichts verloren! Auch die ganzen anderen Türme in der Gegend gehören weggerissen. Einzig der Henninger Turm hätte theoretisch eine Daseinsberechtigung, wobei natürlich die Nutzung das große Problem darstellt.

  • tm1970 und Terrier: herzlich Willkommen im Forum.


    tm1970: ich habe volles Verständnis dafür, wenn man für sich persönlich zu dem Ergebnis kommt, dass einem ein bestimmtes Gebäude überhaupt nicht gefällt. Das ist absolut in Ordnung und es wäre langweilig, wenn alle immer das Gleiche schön finden würden. Aber da sind wir bereits beim Kern angelangt: die Einschätzung, was schön oder wertig oder erhaltenswert ist, ist nunmal im höchsten Grade subjektiv. Was der eine einen gelungenen Entwurf findet, ist für den anderen Mist. Gerade dieses Forum wäre ohne die kontroverse, subjetiv gefärbte Diskussion über Architektur nur halb so spannend und interessant.


    Daher darf und sollte auch jeder seine persönliche Meinung über die Bauwerke und Entwürfe so oft wie möglich äußern. Aber man sollte da eben auch nicht vergessen, dass es eben die persönliche Meinung ist. Daher ist die Aussage, dass der Henninger Turm das "mit Abstand hässlichte Hochhaus der Stadt" ist und das Fass eine "Design-Katastrophe" so nicht ganz richtig. Wie gesagt: das mag für Dich vollkommen zutreffen und ich möchte Dir Deine Meinung in keiner Weise nehmen, aber es sollte halt nur eine von mehreren möglichen Ansichten sein.


    Ich wohne in Sachsenhausen auf dem Berg und wenn ich aus dem Haus trete sehe ich immer die Spitze des Turms hinter den Bäumen und habe mich bislang immer daran erfreut. Noch nicht einmal so sehr, weil ich das Gebäude so hübsch finde - das ist es mit Sicherheit nicht - aber weil es eben etwas Besonderes ist. Ein winziger Blick auf die Spitze des Turms und ich weiss sofort, dass ich eben zu Hause bin (obwohl ich auch nur Wahlfrankfurter bin).


    Mir ist völlig klar, dass auch meine eigene positive Einstellung gegenüber dem Turm rein subjetiv ist und wahrscheinlich von einem z.B. Nordend-Bewohner so nicht nachvollzogen werden kann. So hat der Turm für viele andere Leute eine ganz ähnliche Bedeutung - so z.B. weil sie früher beigeisterte Besucher des Radrennen waren; weil sie als Kinder oben waren und gestaunt hatten; weil es für sie den Wiederaufbau dokumentiert etc pp.


    Die von Dir so betitelte "Narbe im Gesicht der Stadt" hat es damit sogar zum Wahrzeichen von Sachsenhausen (wenn nicht sogar zu einem der Wahrzeichen Frankfurts) geschafft - und das will etwas heissen. Denn der Turm wäre nie und nimmer zum Wahrzeichen geworden, wenn er nicht so aussehen würde, wie es eben aussieht. Dieses Ding gibt es eben in dieser Art nirgendwo anders auf der Welt und daher ist er einmalig, ohne freilich einen Schönheitspreis zu gewinnen. Ein Wahrzeichen ist laut Wikipedia: "ein typisches Merkmal oder Erkennungszeichen" und genau dies trifft auf den Turm nunmal zu. Demgegenüber könnte z.B. der Skyper oder das IBC-Hochhaus oder das FBC in jeder anderen x-beliebigen Stadt stehen und sie sind auch zurecht keine Wahrzeichen der Stadt.


    Wenn der Turm nach seinem Abriss in ähnlicher Form wiederaufgebaut wird, ist dies ein Zeichen, dass auch in der heutigen Zeit die (subjektive) Bedeutung und Symbolhaftigkeit eines Gebäudes ernst genommen wird. Ich finde es sehr schade, dass der Turm abgerissen wird, freue mich aber auf seinen Nachfolger. Auch dieser wird wohl keinen Design-Preis gewinnen, aber er wird zumindest denjenigen, die den Henninger-Turm lieb gewonnen hatten, einen Ersatz bieten. So wird sich dann hoffentlich beim Anblick der Silhouette ein ähnlicher Wiedererkennungswert einstellen wie beim Vorgänger. Und genau wie auf den Henninger-Turm trifft auch auf den Nachfolgebau eben zu, dass er nirgendwo anders als in F-Sachsenhausen stehen könnte.


    Viele Grüße, Marty

  • Ich habe ja nichts gegen "Einzigartigkeit" von Gebäuden. Ich habe allerdings schon etwas gegen "einzigartige, selbstverordnete Hässlichkeit".


    Lasst uns das Ding abreissen und etwas NEUES einzigartiges hinstellen, was nicht in die Frankfurt der Lächerlichkeit preisgebende Kategorie "Hochhaus mit Auto drauf!" für Automobilkonzernzentralen nach Vorstellung eines 4-Jährigen fällt.


    Nochmal zur Erinnerung: es geht um ein BIERFASS auf einem Gebäude. Think about it! Dass es stilisiert ist, macht es genau um 0% besser.

  • Da das Neue, einzigartige ja ab dem Sommer gebaut wird hier ein Bild des beginnenden Abbruchs des Alten, einzigartigen. Ein blaues Fangnetz spinnt sich über die Turmspitze. Anscheinend wurden auf der linken Seite auch schon Schienen für einen Außenaufzug montiert, genau kann ich das aber nicht sagen da ich nicht direkt am Turm war.