InW | U-Areal | DoU Nord [realisiert 2016]

Oktober 2015

Der Komplex ist noch eingezäunt, doch die Fassaden scheinen fertig zu sein - mit dem Klinker passen sie zum benachbarten U (erstes Foto links):

Vom Dortmunder U gesehen - das Dach ist begrünt:

"Dortmunder U – Das Viertel" ist fertiggestellt

In den kommenden Wochen werden die neue Thyssengas-Zentrale, das Robert-Bosch- und das Robert-Schuman-Berufskolleg, ein kollegübergreifender Bereich und eine 510 PKW fassende Tiefgarage ihren Betrieb aufnehmen. Höchste Zeit also für ein paar Eindrücke:

• BIG-Hauptverwaltung, Dortmunder U und Thyssengas-Hauptverwaltung
• "Dortmunder U – Das Viertel" von Nordosten gesehen
• Fußgängertreppe in Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof
• Robert-Schumann-Berufskolleg, HCC und Sitz der Thyssengas
• Nordfassade Thyssengas
• Westfassade Thyssengas
• ansteigenden Dachlandschaft ("Tribüne") über der Aula
• Frontalansicht Tribüne
• Tribüne in Blickrichtung Robert-Schumann-Berufskolleg
• zwischen der Tribüne und dem Robert-Schumann-Berufskolleg
• Blick von der Tribüne in Richtung Westen
• Treppe und Fahrstuhlturm im Innenhof sowie die verglaste Front der Aula
• Blick auf die Glasfront der Aula
• Blick in Richtung Innenstadt/Osten auf Erdgeschossniveau
• Robert-Bosch-Berufskolleg
• westlicher Abschluss der Schulanlage

Danke für die Bilder. Ist doch ein interessantes Ensemble geworden, zusammen mit dem U und der BIG eine sehr geschlossene Architektur und eine tolle Aufwertung der Stelle als Tor gen Westen.

Die neue Thyssengas-Hauptverwaltung und die beiden Berufskollegs sind schon seit geraumer Zeit bezogen. Eingebundene Fotos zu den fertiggestellten Projekten hatten wir noch nicht. Dies möchte ich nun gerne ändern:

Fotos: eigene Aufnahmen

Thyssengas | 28. Juli 2019

Thyssengas hat sich mit ihrer Hauptverwaltung auf dem U-Areal, genauer im Bürohaus Hallo, niedergelassen. Hier nun auch der Fotobeweis:

Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
Fotos: eigene Aufnahmen

9. August 2019

Der über 52.000 Quadratmeter große und mit rotgebranntem Klinker versehene Komplex erlöste das U-Areal aus seiner Unwirtlichkeit und stellte eine nicht nur optische Verbindung zum Stadtkern/Wallring her. Durch die gestaffelten Gebäudehöhen ergeben sich zudem interessante Perspektiven auf das Dortmunder U. Ganz besonders Vorteilhaft, ja geradezu fotogen, präsentiert sich der Gebäuderiegel (im Zusammenspiel mit dem "U") entlang der stark befahrenen Bahntrasse.

Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern

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Fotos: eigene Aufnahmen