Das Projekt klingt sehr vielversprechend. Besonders EDEKA sollte ne Menge Kundenbetrieb und auch Qualität bringen. Hoffentlich trägt dies zur weiteren Aufwertung der Innenstadt bei.
Börsen- & Düsseldorfer Straße [Planung & Bau]
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- Duisburg
- Duis.burg.er
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In der Tat sieht der Siebenstocker nach hellem Sandstein aus was ja schon mal ein Pfund wäre weil es zu seinen älteren Nachbarn aber so was von passt. Bei der Gegenseite tippe ich anhand der Visu auf vorgehängte Kunststoffteile. Allemal ein mehr als recht brauchbarer Entwurf, der, wenn er so umgesetzt, wird richtig Spass macht. Sieht verdammt hochwertig aus. Bin sehr erfreut, hätte schlechter laufen können, 100 Mios sind dafür eine ordentliche Summe. Bin gespannt auf die weiteren Details.
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Sehe ich genauso
Bin echt gespannt ich hoffe das die ganze Börsenstraße dadurch attraktiver wird. Da gibts ja schon dieses schöne Gebäude mit dem Café aber die andere Seite finde ich ziemlich schlimm. Gerade die Gebäude mit dem Friseur und dem Restaurant..
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Einfallslose , gewöhnliche Glasklötze wie sie in immer größerer Zahl in deutschen Innenstädten zu finden sind.
Eine Schande für so etwas die schnuckeligen Häuschen an der Börsenstr. abzureißen !!!!
Warten wir ab, ob es nicht auch dort zu Leerständen kommt.
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Ich kann die Artikel leider nicht lesen, deshlab ein paar Fragen:
- Soll lediglich Edeka einziehen oder sind weitere Geschäfte, wie ursprünglich geplant, vorgesehen?
- sieht man schon bis wohin die Abrissarbeiten auf der Seite der Stadtbücherei reichen werden? [...]
Zur weiteren Nutzung der beiden Gebäude finden sich nur spärliche Infos im Artikel. Dort heißt es lediglich, dass neben Büros und Edeka Platz für Gastronomie geschaffen werden solle. Von weiteren Geschäften wird dort nichts geschrieben. Auch werden keine weiteren Mieter genannt.
Zu den Abrissarbeiten gibt es hingegen weitere Angaben zur Zeitschiene: nächste Woche wird mit dem Abriss der Volksbankzentrale begonnen, im Anschluss daran folgt die Stadtbibliothek. Sie soll bis Ende des Jahres abgerissen sein. Aus dem Artikel ist allerdings nicht ersichtlich, welche Gebäude für das Torhaus Nord abgerissen werden sollen.
Ansonsten wird im Artikel noch beschrieben, dass es eine gemeinsame Tiefgarage für beide Gebäude mit rund 200 Stellplätzen geben soll. Zudem wird damit gerechnet, dass eine hohe dreistellige Anzahl an Arbeitsplätzen geschaffen wird. Darüber hinaus sollen die Gebäude über Eingänge zur Düsseldorfer und zur Börsenstraße verfügen. Es wird in dem Artikel angedeutet, dass die Börsenstraße insgesamt aufgewertet werden soll. Es geht aber aus dem Artikel nicht hervor, wie sie aufgewertet werden soll…
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Zu den Abrissarbeiten gibt es hingegen weitere Angaben zur Zeitschiene: nächste Woche wird mit dem Abriss der Volksbankzentrale begonnen, im Anschluss daran folgt die Stadtbibliothek. Sie soll bis Ende des Jahres abgerissen sein. Aus dem Artikel ist allerdings nicht ersichtlich, welche Gebäude für das Torhaus Nord abgerissen werden sollen.
Ansonsten wird im Artikel noch beschrieben, dass es eine gemeinsame Tiefgarage für beide Gebäude mit rund 200 Stellplätzen geben soll. Zudem wird damit gerechnet, dass eine hohe dreistellige Anzahl an Arbeitsplätzen geschaffen wird. Darüber hinaus sollen die Gebäude über Eingänge zur Düsseldorfer und zur Börsenstraße verfügen. Es wird in dem Artikel angedeutet, dass die Börsenstraße insgesamt aufgewertet werden soll. Es geht aber aus dem Artikel nicht hervor, wie sie aufgewertet werden soll…
Für das Torhaus-Nord wird meines Wissens "Nur" DIe Bibliothe/VHS abgerissen. Das heißt alles Gebäude bis zu dem Altbau mit dem Restaurant Lem Lem drin.
Zur Aufwertung der Börsenstraße könne eine Umwandlung in eine verkehrsberuhigte Zone. Also Straße und Fußweg alles in einem Pflaster, Wegfall der Seitenparkplätze. Es wurde in der Presse jetzt mehrfach erwähnt, dass es einen "Rundlauf" Forum-Börsenstraße, Salvatorweg, Königsgalerie, Sonnenwall, Königstr zurück zum Forum geben soll. Die Bordsteine auf der Börsenstraße sind jedoch so schmal, dass jetzt schon die Menschen oft auf Straße laufen... . Daher sehe ich das als einzig gangbare Lösung.
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Dass die historistischen Bauten in der Börsenstraße weichen mussten, um einem mehr oder weniger guten Neubau Platz zu machen, ist bitter. Leider steht das Vorgehen aber exemplarisch für die Prozesse und Mechanismen im Ruhrgebiet, die in den letzten Jahrzehnten zu äußerst unattraktiven Stadtbildern geführt haben. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu vielen oder fast allen Städten in den neuen Bundesländern. Dort wurde der Wert auch der einfachsten historischen Bausubstanz erkannt. Im Ergebnis sind die Städte dort heute überwiegend sehr attraktiv und übertreffen die Ruhrgebietsstätte zumindest im Bereich Stadtbild in der Lebensqualität um ein Vielfaches. Man darf sich nicht wundern, wenn sie auch wirtschaftlich längst auf der Überholspur sind.
Im Ruhrgebiet ist ein Umdenken dringend erforderlich, sonst wird man noch schneller und weiter zurückfallen.
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Aleon Zustimmung zur Skepsis gegenüber dem Abriss. Ich als Duisburger schaue auch immer wieder neidisch in den Leipziger Thread, ob der Dinge die dort möglich sind.
Was das Ruhrgebiet betrifft, glaube ich, dass der Zug bereits abgefahren ist. Wo gibt es denn im Ruhrgebiet noch nennenswerte gründerzeitliche Bausubstanz? Dazu kommt, dass sich die hiesigen Lokalzeitungen, insbesondere die WAZ von ernsthafter Architekturkritik schon längst verabschiedet haben. Das sieht in Berlin mit dem Tagesspiegel deutlich anders aus.
Ich halte auch den Umzug der Stadtbibliothek an die Steinsche Gasse für einen großen Fehler. Da hat man den Bau an eine mehrspurige Straße gesetzt anstatt ihn an gleicher Stelle neu zu errichten, wo es mit dem Vorplatz eine deutliche höhere Aufenthaltsqualität gibt, für z.B. Büchertrödel und spielende Kinder.
Und es kommt noch ein anderer Punkt hinzu: In Anbetracht des immer stärker werdenden Onlinehandels hätte es mit einem Neubau an gleicher Stelle die Chance gegeben die Stadtbibliothek und den Lifesaver-Brunnen als bewussten Abschluss der Innenstadt zu gestalten. Die Entwicklung der Königsgalerie zeigt doch, dass es zukünftig deutlich weniger Einzelhandelsflächen bedarf und der hintere Teil der Königsstraße im Grunde überflüssig wird.
P.S.:Was ich zur Ehrenrettung des Projektentwicklers Multi Development (federführend Axel Funke) noch sagen kann: Mit dem Bau des Einkaufszentrums "Forum Duisburg" https://ortner-ortner.com/de/b…e/shopping/forum-duisburg
und der Entwicklung des "St.Vinzenz-Quartiers" https://rp-online.de/nrw/staed…-vorgestellt_aid-46316693 zeigen sie, dass ihnen Urbanität und architektonischer Anspruch nicht egal ist.
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PhilippPro In Dortmund und auch in Duisburg gibt es noch sehr viel gründerzeitliche Bausubstanz, Häuser aus dem Jugendstil, der Reformarchitektur und unzählige historische Arbeitersiedlungen. Für die anderen Städte kann ich das nicht einschätzen, aber auch dort wird es noch was geben, wenn auch deutlich weniger. Der Zug für diese Substanz ist erst abgefahren, wenn sie verschwunden ist. Die Häuser in der Börsenstraße waren doch noch da oder nicht? Man hätte sie selbstverständlich erhalten und wieder herrichten können, so wie in Leipzig aber auch vielen anderen größeren und kleineren Städten in Ostdeutschland. Der positive Umgang mit der historischen Substanz in Ostdeutschland ist übrigens nicht gottgegeben sondern so gewollt und entsprechend organisiert. Das zu tun, steht den Städten im Ruhrgebiet frei. Und es liegt im Kern ganz sicher nicht an Fördergeldern. Städtebauförderung gibt es auch im Ruhrgebiet viel, aber das Geld ist in den letzten Jahrzehnten oft falsch investiert worden und dann verpufft.
Besonders schädlich ist auch der von Dir bestätigte Mythos, dass es im Ruhrgebiet nichts mehr gäbe. Wie soll man etwas wertschätzen, von dem man meint, dass es nicht da ist? Ein Problem ist außerdem der bedauernswerte Zustand der Substanz, die ein positives Erleben kaum mehr möglich macht.
Letztlich kann hier nur eine positive Entwicklung stattfinden, wenn man sich erstens der Existenz der historischen Stadtbereiche bewusst wird, zweitens ihren Wert erkennt und drittens den Willen aufbringt den Erhalt und die Sanierung zu organisieren.
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Aleon Ich will dir da im Grunde überhaupt nicht widersprechen. Ich war auch geschockt, ob des Abrisses der Häuser an der Börsenstraße. Ich glaube nur, dass deine Hoffnung, dass sich der gemeine Duisburger sich "erstens der Existenz der historischen Stadtbereiche bewusst wird, zweitens ihren Wert erkennt und drittens den Willen aufbringt den Erhalt und die Sanierung zu organisieren" sich nicht erfüllen wird, weil die unterschiedlichen Fraktionen des Bürgertums, sei es nun das eher traditionell orientierte oder das postmaterialistische in Duisburg nur schwach vertreten sind.
Um es mal an einem Beispiel zu zeigen: Von meinem Abiturjahrgang (2008) sind alle mit denen ich solche Debatten führen könnte, weggezogen und der Rest teilt sich in Schulterzucken und "Architektur, mir do' egal" auf.
Das heißt nicht, dass hier in Zukunft die letzten Gründerzeitler und Jugendstiler abgerissen werden (keine Sorge, ich würde mich an die Fassade binden), aber dass sich hier eine Dynamik wie in Leipzig oder auch nur Chemnitz entfalten könnte, das sehe ich einfach nicht.
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PhilippPro Ich weiß genau was Du meinst. Eine solche Entwicklung kommt nicht aus der Stadtgesellschaft heraus, weil die nunmal sozial nicht so strukturiert ist. Aber hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Ein vernünftiger Umgang mit der historischen Substanz bzw. ein herausputzen derselben kann einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Lebensqualität und Attraktivität Duisburgs leisten. Dies wiederum schlüge sich mittel- bis langfristig auf die Sozialstruktur der Stadt positiv nieder mit dann auch positiven ökonomischen Folgen. Clevere Politiker und/oder Leute in der Verwaltung würden sich dem Thema daher annehmen. Letztlich ist das sogar ein Thema für die Landespolitik, die ein großes Interesse an einer positiven Entwicklung im Ruhrgebiet hat.
Und wenn ich an das Kirchturmdenken im Ruhrgebiet denke, dann reicht es schon, wenn nur eine Stadt sich dem Thema annimmt. Die anderen werden dann nachziehen. Ich sage jetzt mal voraus, dass es so kommen wird.
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"Und wenn ich an das Kirchturmdenken im Ruhrgebiet denke, dann reicht es schon, wenn nur eine Stadt sich dem Thema annimmt".
Was ist denn aus dem Projekt geworden, das Alte Rathaus in Dortmund wieder zu errichten?
Auf die cleveren Politiker+Verwaltung in Duisburg zu hoffen ist natürlich optimistisch Da erhoffe ich mir mehr von der Stadtplanern von der TU bei euch in Dortmund. Aber eine solche Diskussion würde hier zu weit führen und wäre in einem Thread "Umgang mit historischer Bausubstanz im Ruhrgebiet" besser aufgehoben. Sollten wir den mal einrichten?
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^ Immer zu, kann doch nicht schaden, vielleicht liest ja einer der Entscheidungsträger hier mit und erinnert sich bei der nächsten Abrissorgie daran. Das DAF soll mittlerweile nicht ganz unbekannt sein bei den Stadtplanern.
Jetzt aber mal zurück zur Schüppe, pardon zum Abbruchbagger und zum Altbestand unseres Projekts. Den es so gar nicht mehr gibt. Alles was zwischen Vom Rath Str. u. Düsseldorfer Str. stand ist weg. Ein bisschen Schutt liegt noch herum. Am meisten gefreut hat mich das unsere Bäume scheinbar alles überstanden haben und unversehrt aus der Geschichte herausgekommen sind. Ob sie mit ins neue Projekt mit einbezogen werden ist auf jeden Fall zu hoffen, zu sehen ist es in der Visualisierung noch nicht. Dann nach viel Text auch mal was handfestes und ein kleines Foto-Update vom heutigen Abend bei leichter Dämmerung:
Ansicht Vom Rath-Str.:
Ansicht Börsenstr.:
Ansicht Düsseldorfer Str.:
Zum Schluss das ältere Nebengebäude mit dem angedunkelten Naturstein als Pendant zum kommenden 'Torhaus Süd' mit der dann hoffentlich hell-beigem Sandstein-Fassade:
Fotos von mir
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Ich bin ehrlicherweise froh das die Gebäude weg sind ich fand die Fassade nicht sonderlich schön und auch nicht erhaltenswert.
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Abriss der alten Volksbank-Zentrale: Fotos vom 23. Oktober 2020
Anfang Oktober zeugte noch ein größerer Schutthaufen von den Überresten der ehemaligen Volksbank-Zentrale. Dieser wurde inzwischen abgetragen, auch von den Kellergeschossen ist nichts mehr zusehen. So klafft aktuell ein Loch zwischen der Düsseldorfer und Vom-Rath-Straße.
Quelle: eigene Fotos
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Ich finde es echt beruhigend zu sehen, dass dort endlich der Abriss gestartet ist. Bitte dann gleich auch die hässliche Stadtbücherei, meiner Meinung nach der größte Schandfleck der Innenstadt, das wird so viel ausmachen wenn das Gebäude weg ist und die neuen stehen. Hoffentlich werden dann auch die restlichen Teile der Düsseldorfer Straße neu gepflastert und endlich mal in neue , moderne Bänke und Laternen in der City investiert. Und bitte mehr grün
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Torhaus Süd ist bereits vollvermietet
Fokus Development vermeldet den ersten Mieter für das Torhaus Süd und dieser wird künftig gleich die gesamten 8.000 Quadratmeter Büroflächen nutzen. Somit ist das Torhaus Süd auf einen Schlag vermietet! Fokus wollte allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mitteilen, welches Unternehmen sich in dem Neubau niederlässt. Es wurde aber immerhin bekanntgegeben, dass dieses Unternehmen bereits in Duisburg ansässig sei und seine Firmenzentrale an die Düsseldorfer Straße verlegen werde. Gleichzeitig wolle sich das Unternehmen am neuen Standort vergrößern.
Für das Torhaus Nord stehen bisher wie bekannt Edeka und Fokus Development selbst als Nutzer fest. Bislang konnte noch kein weiterer Mieter gefunden werden. Die Nachfrage nach den Büroflächen sei jedoch hoch, sodass in diesem Segment bald weitere Vermarktungserfolge erzielt werden könnten.
Quelle: Duisburgs Top5-Bauprojekte: So geht es jetzt weiter (Neue Ruhr Zeitung vom 23. November 2020)
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Komme aktuell leider sehr selten in die Innenstadt. Hat man mittlerweile mit dem Abriss der ehm. Bibliothek begonnen?
UNd zudem Wohnquartier St. Vincenz hört man ja auch so gar nichts mehr und das ehm. Krankenhaus gammelt vor sich hin.
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^^
Ich war zuletzt vor gut zwei Wochen in der Innenstadt und da stand die alte Stadtbibliothek noch. Es sah jetzt auch nicht so aus, als würden dort in Kürze Abrissarbeiten aufgenommen.
Was das alte St. Vincenz Hospital betrifft, kann ich dir nur zustimmen. Dort bin ich erst vor wenigen Wochen vorbeigekommen und finde den Anblick des brachliegenden Geländes alles andere als ansehnlich. Ich habe auch hierzu ein wenig recherchiert, aber zu diesem Projekt sind aktuell keine Informationen zu finden.
Eine andere brachliegende Fläche, auf der sich seit einiger Zeit nichts tut, ist das Areal des ehemaligen Welkerstiftes am Polizeipräsidium. Hier sollte ja eigentlich auch ein größeres Wohnprojekt realisiert werden. Dazu habe ich aber keine aktuellen Informationen finden können. Neben dem Mercatorviertel und dem St. Vincenz Hospital ist das die dritte größere Wohnbaufläche im Innenstadtbereich, auf der momentan Stillstand regiert...
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Es scheint so, als würden die Abrissarbeiten sehr bald starten. Vor einigen Tagen wurden zumindest die ersten Baustellenzäune um den Börsenstraßen-Teil der Bücherei aufgestellt. Mal sehen wie und ob es kommende Woche weitergeht.