^ Zumindest ein existierendes Gebäude unter einer Brücke kenne ich - das Apollo-Theater. Mich wunderte bereits, wieso diese offensichtliche Raumreserve nicht genutzt wird.
Heute habe ich u.a. den zuletzt schlechter sichtbaren Ostrand der Baugrube fotografiert. Gerade werden im West-Teil Bewehrungen für die Decke über dem KG ausgelegt:
Heute habe ich die holzverkleideten Baugrube-Wände aus einer Perspektive fotografiert, aus der man sieht, wie tief die Baugrube ist:
Weiter rechts sieht man den Raum unter der Brücke - auch dieser Raum könnte irgendwie genutzt werden.
Heute habe ich zwei Fotos vom Westende der Franklinbrücke gemacht - auf dem ersten sieht man links auch die Rückseite des Umbaus an der Grafenberger Allee. Vom Wohnhochhaus wurden inzwischen fast alle Schalungen entfernt, die Fenster fast bis ganz nach oben eingesetzt:
Heute habe ich zwei Fotos der DreiEins-Baustelle vom Westende der Franklinbrücke gemacht - ein großer Teil der KG-Decke wurde betoniert. Auf dem ersten Foto unten sieht man die TG-Rampe:
Gestern habe ich einige Fotos gemacht - auf dem ersten der 3. BA, auf dem zweiten dessen hintere Bebauung. Im zweiten BA wurde ein Service Center von Interboden eingerichtet und im EG des Hochhauses ein Friseurladen angekündigt. Auf dem dritten Foto sieht man d'Or mit der geplanten Höhe am Ende der Straße:
Das von den Schalungen befreite und als Rohbau fertige Hochhaus habe ich diesmal vom Südosten und vom Südwesten fotografiert:
Ich hoffe, ein aktueller Bericht lenkt nicht allzusehr von den laufenden Debatten ab - es wird inzwischen an den EG-Wänden und -Säulen von DreiEins gearbeitet, unter der Brücke gibt es Schalungen für die Decke über der Tiefgarage. Die Schräge am Ostrand der Baustelle (2. Foto) dürfte der künftigen Freitreppe entsprechen. Meine heutigen Fotos:
----
Der große Baukran auf der d'Or-Baustelle wurde letzte Woche abgebaut - unter #39 gibt es ein paar Fotos vom Freitag.
Der Blick vom Nordwesten, heute von mir aufgenommen:
Vom Bau eines weiteren Hochhauses - früher für Herbst 2013, zuletzt für Januar 2014 angekündigt - merkt man weiterhin nichts. Auf dem Gelände stehen Baucontainer der d'Or-Baustelle.
Die Verklinkerung und Verputzung der Fassaden schreitet voran - es gibt nur noch ganz wenige Stellen, wo Wärmedämmung sichtbar bleibt:
Vor 1,5 Wochen gab es Blicke von der Franklinbrücke, heute vom Süden (so sieht man gut den Teil unter der Brücke) und vom Norden mit den ersten EG-Wänden:
^ (Des Berichts Fortsetzung): Interessant fand ich die etagenhohen Türgriffe an den Eingängen des Ladens im EG des Hochhauses. Der dritte Bauabschnitt scheint an der Ecke (die letzte Etage) bereits fertig verputzt zu sein:
Den Visualisierungen vom Bauzaun nach wird es in der Mitte (über dem Durchgang) interessante diagonale Rillenmuster im Putz geben.
Der letzte Baustellenbericht des Jahres - auf dem FOM-Areal gibt es gleich drei Gruben, die wohl noch zu einer großen zusammenwachsen müssen. Auf der anderen Seite der Brücke wurde ein kleiner Baukran aufgestellt:
An der FOM tut sich auch einiges...seit Wochenbeginn wird fleissig ausgebaggert...
Bilder aus südlicher Richtung (Schirmerstraße) - Fortuna-Fans waren auch schon da:
Bilder von mir / 18.01.2014
Eigentlich heisst das Projekt "New York - The Village", das Flatiron-Gebäude ist ja nur ein Gebäude davon (eben das, was spitz zuläuft).
Hier aktuelle Fotos:
Bilder von mir / 18.01.2014
The Village fügt sich am Rande vom QC gut ein. Sieht nach was Gewachsenem aus, Neubauten mit Charakter. Bitte mehr davon.
kann ich mich deloro nur anschließen gefällt mir gut
Ja finde Ich auch sehr schön.
Ich finde Deloro bringt es auf den Punkt, es wirkt gewachsen und eben nicht wie ein Fremdkörper. Hier zeigt sich einmal wieder deutlich wie wichtig Blockrandbebauung und diversifizierte Fassadengestaltung und Architektur für ein urbanes und integriertes Neubau-Quartier sind.
Ich habe gestern im Kölner-Forum bzgl. des Butzweiler Bogens noch viele Klagen darüber gelesen, dass aufgrund der nicht vorhandenen Blockrandbebauung und Monotonie die Entwürfe wie Fremdkörper wirken.
Genau das Gegenteil haben wir glücklicher Weise im gesamten Quartier Central, auch wenn Le Flair vom Stil her sehr ähnlich ist, die vielen unterschiedlichen Details sind schon genug um Abwechslung, Wohnlichkeit und Ästhetik zu schaffen. Das gesamte Projekt ist für mich beispielhaft für die gelungene Integration eines Großprojektes, leider gibt es national gesehen zu Hauf Gegenbeispiele...
