Kö-Bogen – Bautagebuch

  • ^ Für einen Durchgang zwischen den beiden Bauten reicht es, wenn nur unter einem kleinen Teil des westlichen ein KG möglich sein wird - so viel, dass die Treppe rein passt.


    Das zweite Bild mit dem Querschnitt ist jedoch mit Vorsicht zu genießen - es legt nahe, dass es in der Mitte der Fußgängerstraße zwischen den beiden Bauten Öffnungen geben wird. Rechts davon wurde ein Baum eingezeichnet. Ich habe heute diese Visualisierung vom Zaun abfotografiert - weder Öffnungen noch Bäume sind zu sehen, allenfalls eine Baumreihe entlang der Strab-Gleise:





    Bereits letzte Woche wurde hier berichtet, dass die oberirdischen Teile der Bauten zwischen der Schadowstraße und dem GGP alle weg sind - es sind aber noch die Kellerwände geblieben. Ich verbrachte einige Minuten neben der Baustelle und gewann den Eindruck, dass die Kellerräume vorerst zugeschüttet werden - vermutlich bis die Baugenehmigung kommt und weiter gemacht werden kann:









    Die Wände des benachbarten U-Bahn-Zugangs wurden bereits mit blauen Scheiben vervollständigt - wenn alle da sind, dürfte nichts mehr fehlen:







    Die fertige Decke des TG-Spindels wartet auf das Zuschütten:





    Die Arbeiten an den Fundamenten des Pavillions neben der Johanneskirche - dieser wird wohl einen interessanten Grundriss haben:





    In den rechteckigen Erdflächen werden wohl noch Bäume angepflanzt:





    Es werden noch mehr Bäume kreisförmige Umrahmungen bekommen - die Betonelemente stehen bereit (rechts unten). Im Hintergrund das komplett entrüstete IHK-Hochhaus:





    Die Tunnelausfahrt neben der Johanneskirche ist fertig - auch wenn eine Spur weiterhin gesperrt bleibt:





    Ein weiterer Platz in der Nähe, der neu gepflastert wird - der Vorplatz des Justizministeriums:









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    17.10: Jetzt werden die Strab-Gleise von der Schadowstraße vor dem künftigen Kö-Bogen II herausgeschnitten:





    Es scheint, das Zuschütten des TG-Spindels am GGP hat begonnen:



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  • ^ Die Visualisierung zeigt nur ein Modell, das übrigens durchaus nicht mehr aktuell ist - nördlich von der Schadowstraße. Die Form des Pavillions dürfte dennoch jener der Baugrube entsprechen.


    Ich meinte jedoch die Anordnung der Innenwände, schräg zu den Außenwänden, unter verschiedenen Winkeln - was bereits an den (inzwischen betonierten) Fundamenten ablesbar ist:





    Wieso solche Laternen auch auf dem Corneliusplatz stehen sollten, ist mir ein Rätsel - bloß ein Glasrohr am Ende eines Stahlrohrs. Ich wüsste nicht, wieso gerade ein Rohr so bezeichnend für unsere Zeit sein sollte. Hier passt es zumindest halbwegs, da die Umgebung heterogen ist und auch die Platzgestaltung eine andere als die auf dem Corneliusplatz angedachte:





    Es ist ein Irrtum, dass gestalterische Versimplifizierung ein Zeichen unserer Zeit sein sollte - zumal immer weniger nicht geht, da am Ende von immer weniger gar nichts ist. Kaum ein Produkt ist so fortschrittlich wie Digitalkameras, dennoch gibt es seit ein paar Jahren eine Mode auf Kameras im Retro-Look - solche Kameras habe ich sogar vor einer Woche im Essener Design-Museum gesehen. Ich wüsste nicht, wieso ähnliche Trends im Lampendesign oder sonstwo, auch allgemein in der Architektur, verpönt sein sollten.


    Noch ein erstbestes heute gesehenes Beispiel - etwa im Konferenzraum des Hotels me and all, neben sicher zeitgenössischer Gestaltung, setzt man auf Vielfalt mit zum Teil komplexen Lampen-Formen.


    Schließlich - hier wird die Platz mit Sitzkreisen gestaltet, im Hintergrund sieht man etwas vom futuristischen Textilkaufhaus - hier passen die Rohre einigermassen, was woanders gar nicht der Fall wäre - bereits zur Johanneskirche passen sie nicht besonders:



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  • Grundriss Pavillon neben Johanneskirche

    So wie ich die Pläne und Visualisierungen des Pavillons bisher verstanden habe, wird das momentan gebaute Untergeschoss nur einen Teil des Gebäudes unterkellern. Ein weiterer Teil des Pavillons wird anscheinend über dem Autotunnel errichtet werden, so dass der Boden ("Grundriss") des Erdgeschosses wesentlich größer sein wird, als die Grundfläche des momentan gebauten Untergeschosses - dies aber natürlich in der Form, wie es auf den bekannten Visualisierungen ersichtlich ist.

  • ...Wieso solche Laternen auch auf dem Corneliusplatz stehen sollten, ist mir ein Rätsel - bloß ein Glasrohr am Ende eines Stahlrohrs. ... Es ist ein Irrtum, dass gestalterische Versimplifizierung ein Zeichen unserer Zeit sein sollte - zumal immer weniger nicht geht, da am Ende von immer weniger gar nichts ist. ...
    ...Noch ein erstbestes heute gesehenes Beispiel - etwa im Konferenzraum des Hotels me and all, neben sicher zeitgenössischer Gestaltung, setzt man auf Vielfalt mit zum Teil komplexen Lampen-Formen. ...


    Dein Beispiel zeigt Leuchten in einem Konferenzraum, die als raumprägendes Element, als Blickfang gedacht sind. Derartiges als Stadtmöbel wäre selbst viel zu auffällig und daher ungeeignet.


    Auch Retro Cameras lassen sich wohl auch kaum als Vergleich für die Gestaltung öffentlicher Flächen haranziehen.


    Die Form moderner Leuchten wird auch durch die aktuelle Technik beeinflusst: die Leuchtittel, z.B. LED werden immer kleiner; hierdurch eröffnen sich den Designern ganz andere Möglichkeiten, funktionale und schöne Leuchten zu entwerfen. Die Anforderungen an Leuchten im öffentlichen Raum sind zudem ganz anders geartet, als die für Konferenzräume oder andere Innenräume.


    Im öffentlichen Raum sollten die Leuchten nicht das auffälligste Designelement sein; insbesondere nicht dann, wenn die umgebende Architektur von hoher Gestaltqualität ist.


    Am Nordende der Kö werden vor der Kullisse des alten Kaufhofs der Schalenbrunnen und die Magnolien wieder die raumprägenden Elemente sein; ihnen gebenüber benögtigt es keine Schmuckstückchen.

  • Im öffentlichen Raum sollten die Leuchten nicht das auffälligste Designelement sein; ...


    Genau - Leuchten in der gleichen Stilsprache wie die anderen Gestaltungselemente des Platzes fallen weit weniger auf als welche, die den einzigen Bruch mit dem Rest darstellen.


    Vor Ort sieht man, dass die Kellerräume am GGP verfüllt wurden - was dafür nicht verwendet wurde, wird weggebracht. Ein Teil des schweren Geräts wird bereits abgezogen:









    Nie zuvor gekannte Perspektiven wurden freigegelegt - wie auf dem dritten Foto in der Mitte auf das Haus, welches abgerissen werden soll. Irgendwie schade - die Gestaltung wirkt hochwertiger als jener Häuser, die gerade fielen.


    Zwei Blicke auf die Pflasterarbeiten am Breuninger - zwischen dem Pflaster und den Strab-Gleisen sieht man freie Flächen, auf die bereits Erde gebracht wird. Laut einer Visualisierung hier sollen dort Baumreihen angepflanzt werden:







    Die merkwürdige Konstruktion auf dem vorletzten Foto wird doch nicht zum Teil eines Pavillions, da sie auf schmalem Streifen zwischen den Gleisen und frischer Erde steht. Bleibt als einzige Hoffnung, dass zumindest vom Westen sie irgendwann durch Bäume verdeckt wird?

  • ... Die merkwürdige Konstruktion auf dem vorletzten Foto wird doch nicht zum Teil eines Pavillions, da sie auf schmalem Streifen zwischen den Gleisen und frischer Erde steht. Bleibt als einzige Hoffnung, dass zumindest vom Westen sie irgendwann durch Bäume verdeckt wird?


    Diese Hütte und die daneben stehenden Lüfter haben einen eher provisorischen Charakter; ich will nicht hoffen, dass dieses "Bauwerk" dauerhaft existieren soll.
    Bäume und selbst Hecken würden da für ein Kaschieren nicht reichen.

  • Diese Hütte und die daneben stehenden Lüfter haben einen eher provisorischen Charakter; ich will nicht hoffen, dass dieses "Bauwerk" dauerhaft existieren soll.




    Auf dieser Grafik scheint mir dieses hässliche und unpassende Trafohäuschen tatsächlich fest eingeplant worden zu sein.... wäre echt unmöglich !


    hier etwas vergrößert


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  • ^ Man kann auf dem Plan ein Gebäude an dieser Stelle sehen, aber hoffentlich nicht dieses. Andererseits - wenn etwas anderes dort entstehen sollte, wieso wurde es nicht gleich gebaut - bevor die Erde für Bepflanzungen gebracht wurde?


    Selbst mit Werbung auf den Wänden würde das Ding besser als rohes Mauerwerk wirken:





    In den letzten Medienberichten zum Schauspielhaus ist u.a. über die Idee die Rede, den eingeschossigen Anbau am GGP abzureissen und durch ein verglastes Kassenhaus in zum Kö-Bogen II passender Gestaltung zu ersetzen - die Denkmalschützer sind dagegen. Ich habe heute das Ding fotografiert - mit Sichtbeton und weißen Stahlstäben wirkt es fast genauso temporär wie die Hütte auf dem Foto darüber:







    Das Areal zwischen GGP und der Schadowstraße ist inzwischen glatt wie ein Tisch:





    Ein Blick auf die Baustelle des Pavillions neben der Johanneskirche - demnächst sind die Wände dran:





    Es wurde hier mehrmals über die Möglichkeit der Neubebauung der Tuchtinsel diskutiert - selbst nachdem der zweigeschossige Laden im nordwestlichen Haus (rechts) umgebaut und im Frühjahr wiedereröffnet wurde. Jetzt wird das nordöstliche Haus eingerüstet und vermutlich renoviert - also lange stehen bleiben:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf den Fassadenumbau an der Schadowstraße gegenüber dem Abrissgebiet - der zweigeschossige Laden bekommt neue Fensterscheiben:





    Die Arbeiten auf dem Vorplatz des Justizministeriums - ein Teil des Platzes erhielt bereits einen neuen Rasen:



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  • ...in den letzten Medienberichten zum Schauspielhaus ist u.a. über die Idee die Rede, den eingeschossigen Anbau am GGP abzureissen und durch ein verglastes Kassenhaus in zum Kö-Bogen II passender Gestaltung zu ersetzen - die Denkmalschützer sind dagegen. Ich habe heute das Ding fotografiert - mit Sichtbeton und weißen Stahlstäben wirkt es fast genauso temporär wie die Hütte auf dem Foto darüber...


    Nach meinem Wissen ist der besagte Anbau, genau wie die "berühmten" Betonwandscheiben, nicht Teil des Originalentwurfes und später, wegen fehlenden Platzes für Kassen, angebaut worden. Es ist also meiner Meinung nach nicht alternativlos, das dieser Anbau erhaltenswert sein muss.



    Die Idee eines gläserenen Pavillons als eigenständiges Element neben dem Schauspielhaus finde ich sogar ganz gut.

  • Organisch, dynamisch, skulpturhaft. So lassen sich die besonderen Qualitäten des Schauspielhauses beschreiben.
    Der Kassenanbau widerspricht all diesen Eigenschaften. Er ist nicht nur kein Gewinn für das Gebäude, sondern beeinträchtigt dessen Wirkung sogar massiv.
    Daher muss er weg.
    Meine Meinung.

  • November 2016

    Diese großen Bäume neben der Johanneskirche wurden in den letzten Tagen angepflanzt - sie verleihen dem Platz viel Aufenthaltsqualität. Man sieht dazwischen Fertigbeton-Elemente, vermutlich Sitzgelegenheiten:





    Heute wurde noch ein weiterer Baum angepflanzt - dieser dürfte bereits mehrere Jahre alt sein:





    Vor dem Justizministerium wurde der Rasen komplett wiederhergestellt, die Wege gepflastert - es wird nur noch am kurzen Abschnitt der benachbarten Straße gearbeitet:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf die Pavillion-Baustelle, wo die Kellerräume Wärmedämmung bekommen:





    Die Schadowstraße wird langsam ähnlich dicht zugestellt wie das Forum Romanum zum Ende des Imperiums. Hier exemplarisch nur eine der vielen neuen Anzeigetafeln, die ich heute auf der Schadowstraße und der Kö gesehen habe:





    Das Büdchenwesen scheint ebenso zu florieren. Über die Bude im Hintergrund wurde bereits öfters diskutiert, an die vorne kann ich mich nicht erinnern - sie könnte neu sein:





    Heute wurde der letzte Bagger von der Abriss-Stelle weggebracht. Links sieht man die Arbeiten an der Tuchtinsel (leider keine Abrissarbeiten), vorne - an den Leitungen unter der Schadowstraße:





    Der Fassadenumbau an der Schadowstraße ist fast fertig - Glasflächen im Kontrast mit schwarzen Fensterrahmen und sonstigen schwarzen Flächen, dazu etwas Naturstein. Ich bin gespannt auf das Endergebnis:





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    09.11: Der Platz vor dem Justizministerium wird mit unterirdischen Müllbehältern ausgestattet - einen habe ich exemplarisch fotografiert, in der Nähe wartete noch ein zweiter auf das Verbuddeln:





    Die neuen Sitzbänke vor dem Justizministerium:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf die Pavillion-Baustelle, wo über der Wärmedämmung betoniert wird:



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  • Ende November 2016

    Ich finde es lächerlich, dass die Tankstellenmauern aus den 1960er Jahren mit wenige Monate alten Kritzeleien zerschnitten und eingelagert werden - als ob es Wände altägyptischer Tempel oder sonstige wirklich wertvolle Artefakte wären. Was will man denn langfristig mit den Dingen tun?


    Im Hintergrund sieht man, wie schmutzig und renovierungsbedürftig die Schauspielhaus-Fassaden sind:













    Heute habe ich beobachtet, dass auf das Gelände des Straßenblock-Abrisses Erde gebracht wurde, die dort vermutlich verteilt wird. Das fand ich merkwürdig - ich dachte, bald will man die Baugrube ausheben und genau umgekehrt - Material wegschaffen.
    Hinter den Erdhaufen sieht man die in den letzten Monaten umgebaute zweigeschossige Ladenfassade - jetzt ist sie fertig:





    Die Landschaft wird immer wilder - zwei neue Kästen am Notausgang der Tiefgarage neben dem kürzlich errichteten Spindel. Konnte man sie nicht unter der Erde unterbringen?:





    Ein Blick auf die Pavillion-Baustelle neben der Johanneskirche:





    In der Nähe wurde eine kleine Grube ausgehoben - vielleicht wird dort ein Baum angepflanzt. Etwas merkwürdig finde ich jedoch, dass der Boden verdichtet wird - soll noch eine Bude errichtet werden?





    Vor ein paar Monaten zeigte ich hier die Zeltstadt auf dem Corneliusplatz. Jetzt ist sie weg - der Platz kann also neu eingerichtet werden:



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  • Ich finde es lächerlich, dass die Tankstellenmauern aus den 1960er Jahren mit wenige Monate alten Kritzeleien zerschnitten und eingelagert werden - als ob es Wände altägyptischer Tempel oder sonstige wirklich wertvolle Artefakte wären. Was will man denn langfristig mit den Dingen tun?


    Ist mir eigentlich ziemlich egal - Hauptsache sie kommt da weg! :daumen:


    Die Landschaft wird immer wilder - zwei neue Kästen am Notausgang der Tiefgarage neben dem kürzlich errichteten Spindel. Konnte man sie nicht unter der Erde unterbringen?:


    So neu sind die Kästen aber auch nicht, beide zusammen sind auf deinen Fotos vom 13.10. zu sehen (links waren noch keine Aufkleber drauf) und der linke bereits am 17.08.
    Die Kästen für die BMZ (links) und die Löschwassereinspeisung (rechts) können nicht unter die Erde gelegt werden, sie sollen ja für die Feuerwehr gut zugänglich sein - deshalb stehen sie auch neben dem Notausgang des Tunnels (nicht Tiefgarage!).

  • In der Printausgabe der WZ ist heute ein Foto der ersten Bäume auf der Tunneldecke vor Breuninger. Es ist der Beginn der Pflanzung von 200 Bäumen im Bereich der neuen Promanade auf der alten Trasse des 1000-füsslers. Die Bäume im gleichen Stil wie die am Rheinufer (beschnittene Plantanen?).


    Auch am Nordende der Kö wurden die ersten Bäume gesetzt.


    Vielleicht ist ja wer in der Nähe und kann ein paar Fotos machen und einstellen?


    http://www.wz.de/lokales/duess…ausendfuesslers-1.2322174

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  • Ende November 2016

    ^ Bitte schön - die Bäume:











    Von der Tankstelle ist kaum noch etwas übrig geblieben:







    Vor ein paar Wochen zeigte ich hier das Aufstellen der Großbildschirme im Straßenraum. Diese Bildschirme sind bereits im Betrieb:





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    28.11: Die Restarbeiten am Vorplatz des Justizministeriums - die neuen Abfallbehälter wurden eingegraben:





    Die Baum-Umrahmung ähnelt stilistisch jenen vor den Schadow-Arkaden:





    Neue Sitzbänke neben der Johanneskirche:





    Heute wurde die Bodenplatte des Pavillions neben der Johanneskirche betoniert:



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  • Ich bin heute das erste Mal am freigeräumten GGP vorbeigekommen...es hätte schon Charme diesen Platz einfach so unbebaut zu lassen und nur parkähnlich umzugestalten - mit Bühnen für Events etc.. Das Gefühl der Weite und Offenheit der Stadt an dieser Stelle ist schon beeindruckend im jetzigen Zustand. Da würde sich die Stadt Düsseldorf einen Gefallen tun... Dann würde das Schauspielhaus und auch das Thyssenhaus quasi direkt im Hofgarten stehen. Von mir aus kann man es so lassen...:lach:

  • Dezember 2016

    ^ Mit dem Hofgarten etwas weiter nördlich gibt es in der Umgebung Park genug - eine Metropole kann in ihrem Zentrum nicht bloß aus unförmigen Un-Plätzen und Brachen bestehen. Bisserl urbaner Dichte braucht man auch noch - diese ist woanders viel, viel größer.
    Zumindest wurde die Weitläufigkeit um die Ex-Tankstelle ergänzt bevor jemand auf die Idee gekommen ist, diese zum Weltkulturerbe vorzuschlagen:







    Die Decke des TG-Spindels wird gerade mit Erde zugeschüttet - man kann dort noch einen Garten anlegen:





    Noch einmal die Bäume, diesmal aus einer anderen Perspektive:





    Ein weiterer Teil des Platzes vor den Schadow-Arkaden wurde freigegeben:





    Ein Blick auf die Pavillion-Baustelle, wo an Kellerwänden gearbeitet wird:





    Als ich zuletzt den möglicherweise abzureissenden Anbau des Schauspielhauses gezeigt habe, war er von parkenden Autos umstellt - heute habe ich einen freien Blick genutzt. Schön ist dat Dingens auch so nicht:





    Die Erdarbeiten auf dem Platz, wo Erde herangeschafft wird statt weggebracht zu werden:





    Der neue Zugang zur U-Bahn-Station wurde zur Benutzung freigegeben:





  • Ich würde sagen da verzerren die Perspektiven.


    http://www.deutsches-architekt…hread.php?t=10812&page=26


    Wie man hier sieht, ist die Pflanzfläche schon länger vorhanden und die Pflasterfläche ist auch vorhanden. Durch den Weihnachtsmarkt nimmt man das allerdings gerade nicht so wahr. Wenn man das erste Bild in dem Artikel anschaut sieht man genau den Pflanzstreifen für die Bäume. Die Perspektiven sind halt völlig unterschiedlich....


    Ich würde sagen das ist ne Presse-Ente fürs Weihnachtsloch.....