'Eigentlich die optimale Möglichkeit zur Umfahrung der City' - wenn es denn einen expliziten Radweg gäbe, der auch in dieser Planung wieder nicht vorgesehen ist. So können sich die Fußgänger und Radfahrer weiter um den wenigen verfügbaren Platz auf den Wegen duellieren.
Aber immerhin wird endlich die fehlende durchgehende Verbindung auf der Ostseite zwischen den Überwegen am Allerheiligentor und der Zeil hergestellt. Und Natursteinpflaster ist immer noch besser als die wassergebundenen Sandoberflächen, die sich in kurzer Zeit entweder zu Schotterpisten wie an der Alten Stadtbibliothek oder in schlaglochübersähte Trampelpfade zurückverwandeln. Mangelhafte Unterhaltung und das Befahren mit für die Grünanlagen eigentlich zu breiten und schweren Fahrzeugen der Gartenbaubetriebe und der FES unterstützen diesen Prozeß nach Kräften. Man braucht sich da nur im vor wenigen Jahren sanierten Teil des Rings zwischen Sonnemannstraße und Allerheiligentor umzuschauen.