Berliner Stadtverkehr kontrovers diskutiert


  • Dann sind die Informationen des Senats (1, 2) sicherlich falsch und die geplante Verstärkerlinie 22 Kniprodestraße/Danziger Str. <> Blockdammweg/ Ehrlichstraße als Verdichter der 21 zum 10-Minuten-Takt nur ein Hirngespinst meinerseits. Zusammen mit dem bahnsteiggleichen Umstieg zur 21 im Zwischentakt ergibt das künftig eine ganz hervorragende und weite Fuß- oder Umsteigewege ersparende Anbindung des gesamten M10-Bereichs bis fast hoch zur Greifswalder an Ring und Stadtbahn samt Flughafenanbindung. Was den 240er betrifft: warum sollte man den weiter mehrere hundert Meter am Ostkreuz vorbeiführen, wenn er die Tram-Haltestellen mitbenutzen kann? Halten wir fest, sämtliche Tram- und Buslinien fahren östlich und westlich des Ostkreuzes, es gibt keine Tendenzen zu einseitigen Verstärkungen nur auf der Ostseite, sie dienen also natürlich auch der besseren Anbindung Friedrichshains.

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  • Weil wir radikal umdenken müssen. Der Klimawandel findet jetzt statt. In Corona brauchen die Menschen noch mehr Platz um sich lokal zu bewegen...

    Das Menschen es lieben mit dem eigenen Auto direkt vor der Tür zu parken und dann damit auf den großen Parkplatz von Kaufland fahren um einzukaufen ist mir klar... aber es ist falsch für die gesamte Gesellschaft ... und unmodern...und der gag: parkstadt kommt hier wohl von parken echt gut 😂

    Aus meiner Sicht existiert der Klimawandel nur innerhalb von westlichen Europa und insbesondere innerhalb vom Berliner Ring, fahren Sie 100 km östlicher, da weiß fast niemand, dass es eine sogenannte "Klimakrise" überhaupt gibt, die sogar jetzt genau stattfindet. Die Menschen haben ganz andere Sorgen, auch was die Umwelt angeht.


    Wie auch immer, es gibt anscheinend viele Menschen, die in der Stadt wohnen möchten, wo auch Autos rumstehen und fahren und es viele Straßen gibt, sonst würde Berlin nicht jedes Jahr weiter um Zigtausend Menschen wachsen. Diese Menschen fliehen eigentlich aus diesen grünen idyllischen Dörfern, die Sie beschreiben. Andererseits gibt es immer eine Möglichkeit ein paar Kilometer weiter weg von Berlin zu ziehen, wie Sie es gemacht haben und viel Platz und viel Grün zu haben. Man muss nicht aus jeder Metropole ein Riesendorf machen, es gibt schon München dafür. Mich stört es überhaupt nicht, dass es viele Straßen gibt, Autos, und ja, ich habe keine Lust mehr zu Fuß zum Kaufland zu latschen, habe schon letzte 5 Jahre genug so gelebt :). Es mag "altmodisch" sein, gut, von mir aus. Ich muss nicht alle Trends mitmachen, wenn es meinem Lebensentwurf nicht entspricht.

  • Lustigerweise wohnen ja noch dazu die meisten Klimapanikaktivisten mitten in der Stadt und nicht auf einem Bio-Bauernhof...


  • Hier ein aktuelles Beispiel aus der Döringstrasse:


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    hier hat man sich für eine Spielstraße entschieden, allerdings stehen trotz Tiefgaragen 13 Autos herum und alles wurde zugepflastert.

    Schon das finde ich heute eine unmoderne Lösung

  • Wenn Du von einem urmenschlichen Bedürfnis nach Sicherheit/ sozialer Zugehörigkeit in der Gemeinschaft sprichst, dann ist das logischerweise tausende(!) Jahre älter als Autos, die ja erst seit etwas über 100 Jahren die Städte füllen.

    Ja, aber der psychologische Mechanismus ist gleich geblieben. Bevor das Auto vor dem Haus stand, war es das Pferd vor dem Haus, angebunden an einen Pfosten und vor dem Pferd vor dem Haus war es der Karren vor dem Haus, bestenfalls mit der reich-eingefahrenen Ernte beladen, damit die Nachbarn auch sehen konnten, dass es einem gut geht. Wir können es auch eine Nummer kleiner machen: "Die Schuhe vor dem Haus". Selbst ein paar Pantoffeln vor der Haustür machen einen psychologischen Unterschied und erwecken den wohligen Anschein von Belebtheit. Das Auto ist sowohl die verlängerte Pantoffel des Menschen, als auch Zeugnis seiner Ernte.

    Auch glaube ich nicht, dass Autos eher Leben verkörpern als Plätze, Brunnen, Außengastronomie, Bänke, Fahrräder, Kinderwagen oder aber Spielplätze, Sportplätze, Tischtennisplatten, öffentliche Installationen für Fitnessübungen usw. usf. All das könnte man auf den frei werdenden Flächen unterbringen, wenn man nicht überall Autos fahren und vor allem parken ließe. Auch für das hier gezeigte Areal könnte man sich einiges davon sehr gut vorstellen.

    Von "eher" habe ich nicht gesprochen, eine Wertigkeit festzumachen fällt mir hier schwer. Sie verkörpern es "auch".

    Ich glaube auch nicht, dass es in einer Straße mit sagen wir fünfzig Parkplätzen nun fünfundzwanzig Tischtennisplatten braucht, um die "Verteilungsgerechtigkeit des öffentlichen Raumes" sicherzustellen, hier ist eine Co-Existenz durchaus möglich und für mehrere TT-Platten/Bänke/Stangen usw. sind ja eigtl. Spielplätze gedacht. Das Konzept des Spielplatzes würde ich nicht abschaffen wollen. Ich kann auch eigtl. kaum erkennen, dass Parkplätze einer Ausweitung von öffentlichem Erholungsraum, also Parks ect. entgegen stünden, eher dass selbst dezidierte und prominente Erholungsräume (Parks, Sportanlagen ect.) in vielen Fällen verwahrlost, vermüllt und/oder achselzuckend der Bandenkriminalität überlassen werden. Berlin hat nicht zu wenige Erholungsräume, im Gegenteil die Stadt hat außerordentlich viele im internationalen Vergleich, sondern zu wenige wirklich gute/gepflegte.

    Das könnten und würden dann viele Menschen von 0 bis 100 nahezu 24/7 NUTZEN (statt "Fahr"ZEUGE, die im Schnitt 22-23/7 herumSTEHEN und bis auf wenige Momente am Tag Leben nur abstrakt symbolisieren statt konkret verkörpern). Und selbst Raum für ein paar Stunden Spielen im Freien für jedes Kind wäre ein Segen für die Gesellschaft (fast jeder der Kinder hat oder mit ihnen arbeitet, dürfte das sehr ähnlich sehen).

    Ich sehe nicht, dass sich beides derart explizit ausschließt, dass eine Co-Existenz nur noch durch massive Reduktionen des Parkraumes zu erreichen wäre. In Straßen wo viele Familien leben, müssen natürlich auch Spielplätze sein. Wo viele Rentner leben, eher Parkplätze (nahen/guten ÖPV brauchen beide). Ich glaube aber auch, das dies bereits mehr oder weniger stark bei der Planung solcher Parzellen berücksichtigt wird, denn genau so etwas zu berücksichtigen, ist ja Aufgabe der Stadtplaner. Es scheint mir daher in Teilen ein konstruiertes Problem und eine aufgeladene "Phantomdiskussion" zu sein, -die Aufrechnung von Erholungsinstallationen und Parkplätzen eine Art moderner Ablaßhandel, der stets bemüht ist der eigenen Progessivität (früher würde man sagen: Tugendhaftigkeit) Ausdruck zu verleihen und im Auto ein Ventil findet. Man kann auf einem Autodach Tischtennis spielen aber nicht auf einer Tischtennisplatte in den Urlaub fahren. Außerdem eignen sich die Parkreihen hervorragend für Schneeballschlachten und nirgends lässt sich frischer Schnee eleganter abkratzen und aufsammeln, als von Autoscheiben und Dächern. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Berlinier ()

  • Wie auch immer, es gibt anscheinend viele Menschen, die in der Stadt wohnen möchten, wo auch Autos rumstehen und fahren und es viele Straßen gibt, sonst würde Berlin nicht jedes Jahr weiter um Zigtausend Menschen wachsen.

    Korrelation nicht gleich Kausalität. Vielmehr sind Freizeit- und Arbeitsplatzangebot Argument für einen Umzug in die Großstädte, wohl kaum herumstehende Autos - vielfach werden sie hingenommen, gutheißen wiederum ist etwas völlig anderes.

    Aus meiner Sicht existiert der Klimawandel nur innerhalb von westlichen Europa und insbesondere innerhalb vom Berliner Ring, fahren Sie 100 km östlicher, da weiß fast niemand, dass es eine sogenannte "Klimakrise" überhaupt gibt

    Halten Sie die Menschen 100 km östlich von Berlin tatsächlich für so rückständig und uninformiert? Oder gibt es dazu etwa repräsentative Umfragen?

  • ^ Die gibt es, allerdings nicht wie von pkstdt wohl anhand der kohlefreundlichen PiS-Politik interpoliert:


    BpB: Einstellungen zum Klimawandel in Polen


    Demnach hielten im November 2018 83% der Polen den Klimawandel für eine gewisse oder die größte Gefahr für die Zivilisation, 75% gingen davon aus, dass er eine Folge menschlichen Handelns ist. So rückständig wie vermutet ist man in Polen also keinesfalls.

  • ^

    Dann kehren wir es um, also 71 % sagen aus, es gibt keine Gefahr oder nur eine gewisse Gefahr vom Klimawandel, also eine von vielen, wahrscheinlich auf der gleichen Ebene mit Migration, Terrorismus und Radfahren auf dem Gehweg. Soll man wegen einer gewissen Gefahr in Panik geraten und sein Leben umstellen? Ich denke nicht und so möchte ich auch weiter leben inkl. Autofahren, vor der Tür parken, Steak essen und mehrmals pro Jahr mit dem Flugzeug Fernreisen unternehmen, falls ich Zeit und Geld dafür habe und die Pandemie zu Ende ist. Also ganz normal ohne Radikalität und Bevormundung. Ob jemand sich bewusst auf das Alles verzichten möchte, ist seine eigene Entscheidung und ich habe gar nichts dagegen.


    Allerdings hat es nichts mit der Rückständigkeit zu tun, sondern mit einer anderen Lebensrealität, weniger grün- / linken Medien und Regierungen, die eine öffentliche Meinung bilden. So wie es sich anhört, denken Sie aber, dass jeder, der wegen Klimaveränderung nicht in Panik gerät und ständig mit dem Rad unterwegs ist, sei rückständig, unmodern und schlicht dumm. Das ist einfach überheblich.


    Sinnloses Vollzitat des Vorposts gelöscht.

  • ^ Eine ganze Menge interpretierst du da in meinen Post hinein, auch wenn er lediglich ausgeführt hat, dass deine Behauptung:


    fahren Sie 100 km östlicher, da weiß fast niemand, dass es eine sogenannte "Klimakrise" überhaupt gibt, die sogar jetzt genau stattfindet.


    schlicht falsch ist.

  • nur eine gewisse Gefahr vom Klimawandel, also eine von vielen, wahrscheinlich auf der gleichen Ebene mit Migration, Terrorismus und Radfahren auf dem Gehweg. Soll man wegen einer gewissen Gefahr in Panik geraten und sein Leben umstellen?

    Ich denke nicht und so möchte ich auch weiter leben inkl. Autofahren, vor der Tür parken, Steak essen und mehrmals pro Jahr mit dem Flugzeug Fernreisen unternehmen, falls ich Zeit und Geld dafür habe und die Pandemie zu Ende ist. Also ganz normal ohne Radikalität und Bevormundung.

    Richtig, der Klimawandel ist eine Gefahr von Vielen. Eine die jedoch, und das gibt ihr ihre besondere Dramatik, alle Lebewesen dieses Planeten nachhaltig und z.T. existenziell betrifft. Zur Lösung kann jeder von uns ein klein wenig beitragen, von sofortiger Massenpanik und einem vollständigen Lebenswandel inkl. vollständigem Verzicht hat niemand gesprochen.

    Allerdings hat es nichts mit der Rückständigkeit zu tun, sondern mit einer anderen Lebensrealität, weniger grün- / linken Medien und Regierungen, die eine öffentliche Meinung bilden. So wie es sich anhört, denken Sie aber, dass jeder, der wegen Klimaveränderung nicht in Panik gerät und ständig mit dem Rad unterwegs ist, sei rückständig, unmodern und schlicht dumm. Das ist einfach überheblich.

    Wie die oben verlinkte Umfrage zeigt, ist die Lebensrealität der Bevölkerung in Polen - ungeachtet der demokratiefeindlichen Regierung - eben nicht so, wie du zuvor behauptet hast ("da weiß fast niemand, dass es eine Klimakrise überhaupt gibt"). Zwischen Problembewusstsein und Panik liegen Welten, also bitte keine Worte verdrehen.

  • Ich denke nicht und so möchte ich auch weiter leben inkl. Autofahren, vor der Tür parken, Steak essen und mehrmals pro Jahr mit dem Flugzeug Fernreisen unternehmen, falls ich Zeit und Geld dafür habe und die Pandemie zu Ende ist. Also ganz normal ohne Radikalität und Bevormundung. Ob jemand sich bewusst auf das Alles verzichten möchte, ist seine eigene Entscheidung und ich habe gar nichts dagegen.

    Das Problem ist, dass der Klimawandel schleichend und mit Verzögerung kommt, viele Menschen reagieren jedoch nur auf das, was sie mit den eigenen Sinnen wahrnehmen können. Ein Bekannter von mir war bis vor kurzem ein vehementer Kritiker der Corona-Maßnahmen, meinte das sei völlig übertrieben und diene nur dazu, die Menschen zu gängeln und gefügig zu machen. Bis er dann einen schweren Corona-Fall in der Familie hatte und seine Meinung völlig geändert hat. Heute macht er sich selbst schwere Vorwürfe. Mit dem Klimawandel ist es ähnlich, nur dass die Folgen hier noch später kommen, langfristiger sind und jeden Einzelnen betreffen. Da es zu mühselig ist, jeden Einzelnen von der Ernsthaftigkeit der Problematik zu überzeugen, ist ein CO2-Preis das Mittel der Wahl, der die tatsächlich verursachten Schäden für die Allgemeinheit berücksichtigt. Dieser Preis wäre wissenschaftlich fundiert und für jeden nachzuvollziehen. Es kann nicht sein, dass der eine überlegt, wo er sich noch einschränken kann und der andere weitermacht wie bisher. Da dieses Problem die ganze Gesellschaft betrifft, ist es auch die Verantwortung der gesamten Gesellschaft, aus der sich niemand stehlen kann.

  • Auf Dauer hilft es nur, den Autoverkehr durch das Zentrum insgesamt zu verringern.

    ..und weil die einzige Maßnahme, die dazu wirklich beitragen könnte (Der 2. Bauabschnitt der A-100 Erweiterung bis an die Frankfurter) von diesem Senat trotz weitgehender Finanzierung durch den Bund blockiert wird, wird sich der Verkehr im Zentrum nicht verringern lassen, im Gegenteil, wird Corona, der mangelhafte Ausbau des ÖPV in Berlin und die kommende Billigschwemme von China-E-PKWs dafür sorgen, dass dieser gar noch zunimmt. Die Folge werden Dauerstaus, Dauerfrust und mehr Abgasbelastung sein.

  • Die ÖPNV-Anbindung des Bereichs Unter den Linden wird nach der Eröffnung des U-Bahnhofs Museumsinsel perfekt sein. Zudem hat die U 5 in diesem Bereich noch Reserven. Derzeit fährt sie alle 5 Minuten, und die Züge sind nur halbvoll. Daher kann die U 5 noch viele Fahrgäste verkraften, die vom Auto auf die U-Bahn umsteigen. Wenn es also eine Straße gibt, die sich für eine fußgängerfreundliche Umgestaltung anbieten würde, dann ist es die Straße Unter den Linden mitsamt dem Lustgarten.

  • ^Ich glaube nicht das jemand wegen der U5 vom Auto auf Öffis umsteigen wird. :) Die U5 ist doch dann eher für Sight-Seeing-Hopping.

  • Die, die unbedingt mit dem Auto fahren wollen, werden es auch weiterhin tun.

    Die, die zwischen dem öffentlichen Angebot und dem eigenen Auto entscheiden wollen/müssen, könnten die U5 durchaus nutzen. Wenn es denn zur verkehrsberuhigten Zone UDL kommt sowieso.

    Da bin ich zuversichtlich. Es gibt ja auch kaum ein Grund mit dem Auto die Linden hoch und runter zu fahren.

  • Es gibt ja auch kaum ein Grund mit dem Auto die Linden hoch und runter zu fahren.

    naja, UDL ist neben der leipziger strasse die einzige "echte" ost-west-verbindung.

    daher wird es weiterhin eine relativ hochfrequentierte durchgangsverbindung bleiben.

    ich könnte eine verkehrsberuhigung auch nicht nachvollziehen. auf beiden seiten und mittig befinden sich breite fußwege, es gibt rad- und busspuren, jeder verkehrsteilnehmer verfügt über ausreichend platz.

    zwei fußgängerampeln mit einem extrem breiten übergang auf höhe humboldt forum / lustgarten, sowie auf höhe bebelplatz wären sinnvoll und mE auch absolut ausreichend

  • Das wäre mir neu. Es gibt keinen erhöhten Durchgangsverkehr von Ost nach West und umgekehrt. Das BT ist nicht durchfahrbar. Genauso wenig wie die Wilhelmstraße nach Süden.

  • ^ Das Brandenburger Tor kann ja mit minimalem Umweg analog Bus 100 im Norden umfahren werden, für die Strecke F'Hain-Leipzig wird mir meist ebenjener Weg vorgeschlagen, da er nominell einer der kürzesten ist, und wie oft ich da schon mit dem Taxi lang bin, obwohl weder Start noch Ziel in der Nähe lagen... Sinnvoll ist das nicht, entsprechend würde es sicherlich nicht schaden, UdL ein wenig zu verlangsamen.


    mr_ilaischa Naja, die Zahl der Direktverbindungen, die über UdL bedeutend schneller als über die Leipziger im Süden oder die Achsen Moll-/Tor-/Invalidenstraße, Storkower/Grell-/.../Erna-Samuel-Straße oder Ostee-/Wisbyer-/Bornholmer-/Osloer-/Seestraße abzufrühstücken sind, dürfte eher gering sein. Trotz der teilweise längeren Strecke sind die Mehrfahrtzeiten da minimal, solange UdL im Angebot ist, wird allerdings jedes Navi eben jene Strecke vorschlagen.

  • also wenn ich vom alex in richtung siegessäule bzw ins hansaviertel fahre, dann nehme ich zu 99% die verbindung UDL, wilhelmstr und bundesstr 2.


    über die leipziger str, potsdamer platz und tiergartenstr bin ich deutlich länger unterwegs