Infrastrukturprojekte

  • @Feder: Wie soll das bezahlt werden? Kommt dadurch auch etwas Geld rein?


    Die Stadt berichtet, dass sie kein Geld mehr hat: https://www.braunschweig.de/po…/nachrichten/haushalt.php

    Wie ist das zu verstehen? Infrastrukturprojekte sollen Geld verdienen?

    Dass die Stadt kein Geld hat, ist nicht neu. Nicht einmal in diesem Ausmaß.

    Aber sag mal: Liest du Beiträge eigentlich auch? Oder nur die Headlines? Ich habe explizit geschrieben, dass noch keine Umsetzung ansteht. Auch die BZ weiß das - macht aber mit ihrer Schlagzeile "Zündstoff" schon mal vorab Stimmung...

  • Wenn ich etwas anfange zu planen, mache ich doch auch immer eine Kostenaufstellung?

    Ich gehe nicht davon aus, dass die Leute so blind drangegangen sind.


    Dennoch stellt sich eben die Frage, wie das bezahlt werden soll?


    Der OB fragt sich z.B. selber, inwiefern Menschen aus dem Umland, aus Stadtteilen und Randbezirken die BS-Innenstadt erreichen können bzw. sollen? (wenn Straßen blockiert werden z.B.)


    Davon hängen am Ende auch Arbeitsplätze bzw. Steuereinnhamen ab.

  • Die Stadt plant im Bereich des Wendentores eine Querung für Radfahrende im Zuge der Wallanlagen. Um ausreichend Platz für breite Radwege zu haben, soll die Straße „Am Wendentor“ in einem kurzen Abschnitt auf jeweils eine Kfz-Fahrspur verengt werden. Betroffen ist der Bereich zwischen dem Abzweig der Schubertstraße im Süden und der historischen Torhäuser im Norden. Nördlich der Schubertstraße soll zudem eine ampelgesicherte Querung für Passanten und Radler angelegt werden.


    Quellen: https://www.braunschweig.de/le…anung/strassenplanung.php (mit Karte zum Herunterladen); https://www.braunschweiger-zei…fuer-Radfahrer-Platz.html (ggf. Paywall)

  • Gehört das zum Thema Infrastruktur? Bin mir nicht sicher

    Ein Pavillon für Braunschweigs Innenstadt - Ausstellung studentischer Wettbewerb


    Noch bis zum 10. Februar kann man sich anschauen, was für Vorschläge / Ideen Studierende vorgelegt haben, um Braunschweigs Innenstadt weiter zu beleben, ein Miteinander in der Stadt zu fördern - und das mit einem temporären Raum für Veranstaltungen. Das war nämlich die Aufgabenstellung bei einem von der Stadt Braunschweig zusammen mit dem Department Architektur der TU und dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) initiierten Architekturwettbewerb. Die Entwürfe sind jetzt im Architekturpavillon zu sehen.

    Nach erster Ansicht sehr kreativ und vielfältig - eben auch für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten wie Kultur- und Kunstveranstaltungen.

    Interessant die Mentoren-Idee - jedes Studententeam bekam einen arrivierten Architekten zur Seite, der bei der weiteren Ausarbeitung der Entwürfe beraten soll.

    (Die BZ hat auch schon drüber geschrieben, mal wieder mit einem irreführenden Titel - aus "Entwürfen für einen temporären Innenstadtpavillon" machen unsere Heimatpostille flugs "Braunschweigs Innenstadt erhält einen Architekturpavillon" - so kann man auch Stimmung machen)


    Der ganze Beitrag mit vielen Bildern der Entwürfe hier (- oder selber anschauen, ich hab's noch nicht geschafft hinzugehen)

  • Stadtbahnausbau


    Gefühlt schreitet die vorgesehene Erweiterung des Stadtbahnnetzes doch sehr, sehr gemächlich voran. Zumindest gibt es einen neuen Zwischenstand der Braunschweiger Verkehrs-GmbH.

    • Bei der Verlängerung nach Volkmarode-Nord inklusive der Wendeschleife Gliesmarode sollen im Sommer die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens sowie die Stellung des Finanzierungsantrags erfolgen.
    • Hinsichtlich der Strecke nach Rautheim sollen Corona-bedingt verschobenen Bürgersprechstunden im Verlauf des Jahres nachgeholt werden. Darauf aufbauend ist eine Bürgerinformationsveranstaltung im Herbst bzw. Winter vorgesehen. (Hier dachte ich, dass die Planung doch schon etwas weiter wäre...)
    • Für Strecke Heidberg/Salzdahlumer Straße ist für das Jahr 2023 noch ein Workshop vorgesehen.
    • Einen detaillierten Bericht mit den aktuellen Projektständen (mit Stand Ende 2022) wird es im März 2023 geben.
  • Die Weddeler Schleife wird erst zum März 2024 fertig gestellt, anstatt wie geplant zum Dezember 2023. Ich persönlich kann den Halbstunden Takt zwischen Braunschweig und Wolfsburg kaum erwarten.

  • Haltepunkt Braunschweig-Bienrode


    Am morgigen Mittwoch, 19. April, wird die Konzeptvariante für den neuen Regionalbahnhaltepunkt Braunschweig-Bienrode dem Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach zur Anhörung präsentiert. Anfang Mai soll sich dann der Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben damit beschäftigen. Wenn der Ausschuss im Grundsatz zustimmt, wird die Planung konkretisiert. Die Bahn peilt den Baubeginn für Ende 2026 und die Inbetriebnahme im Jahr 2027 an. Die Stadt möchte möglichst zeitgleich zur Realisierung des Bahnsteigs auch das Umfeld neu gestalten. Dazu gehören Kfz-Stellplätze (zum Beispiel Parkpalette auf zwei Ebenen), Fahrradstellplätze, Taxistände und ein Kiss&Ride-Platz. Die Möglichkeit einer späteren Shuttle-Anbindung an den Flughafen ist ebenso vorgesehen wie der Bau einer Verbindungsstraße mit Anknüpfung an den Wendehammer der Gerhard-Borchers-Straße. Mehr dazu (ggf. Paywall): https://www.braunschweiger-zei…ie-wird-er-gestaltet.html

  • Jasperallee


    Die Promenade auf dem Mittelstreifen der westlichen Jasperallee zwischen Okerbrücke und Altewiekring/Hagenring wird neu gestaltet. Zuvor wird der Untergrund mit durchwurzelbarem Boden aufgefüllt, wie dies bereits beidseitig zwischen Straße und Promenade bei der Pflanzung der neuen Winterlinden 2019 geschah. Zudem werden Sitzgelegenheiten aufgestellt, die zum Verweilen einladen sollen. Die Arbeiten sollen bis Ende Juli abgeschlossen sein.

    Quelle: http://www.presse-service.de/data.aspx/static/1129424.html

  • Jasperallee

    Die Promenade auf dem Mittelstreifen ...

    ... um ehrlich zu sein finde ich diese Maßnahme etwas "unnötig". Dort stehen Bänke, der Weg ist alles andere als marode und gerade jetzt, wo das Wetter etwas angenehmer wird und man dort zwischen den Bäumen wirklich gern laufen würde, wird es zur Baustelle. Also, mEn überhaupt nicht notwendig und das Geld wäre an andereren Ecken sicher besser und weitaus sinnvoller ausgegeben. Und, wenn ich noch etwas hinzufügen darf, ich bezweifle das die gesamte Maßnahme bis ende Julia abgeschlossen ist. Aber das nur am Rande.

  • Spannend sind auch die Pläne zum Bahnübergang:

    Da perspektivisch bis zu 10 Züge pro Stunde über die Strecke fahren sollen (...), wäre der Bahnübergang ... ziemlich unpraktisch für die Hauptschlagader des Radverkehrs im Braunschweiger Osten. Außerdem wird angestrebt, dass der ausgebaute Bahnhof künftig auch offiziell und nicht nur über einen Trampelpfad von der Grünewaldstraße aus erreichbar wird. Deshalb soll der Bahnübergang durch eine Unterführung ersetzt werden.

    Bahnübergang Grünewaldstraße


    Die Stadt hat die Ergebnisse der Untersuchungen zur künftigen Bahnquerung im Bereich Grünewaldstraße vorgestellt. Dies betrifft insbesondere die Kostenplanung für die Varianten für eine Unter- oder Überführung sowie die Überprüfung zu Optimierungsmöglichkeiten der Schrankenschließzeiten bei Beibehaltung eines Bahnübergangs.


    Ich habe einige Punkte mal rasch zusammengefasst, Angaben ohne Gewähr:

    • Variante 1: Unterführung des Geh- und Radweges im Verlauf der Grünewaldstr., Rampen jew. im Verlauf der Grünewaldstr. sowie zusätzlich eine Rampe nördlich abzweigend, parallel zur Bahntrasse zum Ringleisweg, Treppe zum Bahnsteig des Bhf. BS-Gliesmarode, Kosten ca. 5,12 Mio. Euro
    • Variante 2: Unterführung des Geh- und Radweges im Bereich der Grünewaldstr., östliche Rampe im Verlauf der Grünewaldstraße, westliche Rampe nördlich abzweigend, parallel zur Bahntrasse zum Ringleisweg, dazu westl. der Bahntrasse ein Treppenaufgang zur Grünewaldstr. und dem Ringgleisweg, Treppe zum Bahnsteig, Kosten ca. 5,12 Mio. Euro
    • Variante 3: Überführung des Geh- und Radweges durch ein Brückenbauwerk im Bereich der Grünewaldstr., Rampen im Verlauf der Grünewaldstr. sowie zusätzlich im Bereich des Ringleiswegs westlich der Bahntrasse, kein Zugang zum Bahnsteig des Bhf. BS-Gliesmarode, Kosten ca. 18 Mio. Euro
    • Variante 4: Überführung des Geh- und Radweges durch ein Brückenbauwerk ca. 180 Meter südöstlich der Grünewaldstr., Rampen jeweils parallel zur Bahntrasse, kein Zugang zum Bahnsteig, Kosten ca. 10 Mio. Euro
    • Variante 5: Überführung des Geh- und Radweges durch ein Brückenbauwerk nördlich der Grünewaldstr. im Bereich des Bhf. BS-Gliesmarode (jedoch ohne Zugang zum Bahnsteig), Rampen parallel zur Bahntrasse, Kosten ca. 12 Mio. Euro; Die Variante wird aufgrund ihrer Nachteile nicht weiter betrachtet.
    • Variante 0: Beibehaltung des bestehenden Bahnübergangs bei Optimierung der künftigen Schließzeiten. Auch hier gibt es verschiedene Optionen. Die Gesamtschließzeiten pro Stunde lägen im Planfall 0 (ohne Optimierung) bei 25 Minuten in der Hauptverkehrszeit und 30,9 Minuten in der Nebenverkehrszeit. Diese könnten auf minimal 21,1 Minuten bzw. 24,4 Minuten reduziert werden, was jedoch betriebliche Einschränkungen voraussetzen würde, die die DB nach Einschätzung der Begutachtenden nicht mittragen dürfte. Realistischer wären demnach 23,2 Minuten bzw. 27,8 Minuten. Bezüglich der längsten Einzelschließzeiten sind in der Hauptverkehrszeit mit 4,2 Minuten keine Verbesserungen erzielen.

    Die vollständigen Ergebnisse mit zahlreichen Lageplänen und Schnitten sind hier zu finden: https://www.braunschweig.de/le…variantenuntersuchung.php


    Bis zum 28.05.2023 können im Rahmen der Bürgerbeteiligung per E-Mail an verkehrsplanung(at)braunschweig.de Favoriten benannt sowie Anregungen oder Hinweise zu den geplanten Varianten abgegeben werden.


    Meine persönliche Vorzugsvariante ist die Nummer 1, dicht gefolgt von der 2. Die Brückenvarianten machen hinsichtlich der deutlich höheren Kosten und der fehlenden Anbindung an den Bhf. Gliesmarode m. E. dagegen wenig Sinn, ebenso ein Bahnübergang, dessen Schranken nahezu die Hälfte der Zeit über geschlossen bleiben müssten.

  • Verlängerung der Hafenbahn


    Im Rahmen der Prüfung einer möglichen Verlängerung der Hafenbahn über den Mittellandkanal zum Anschluss des Gewerbegebiets Hansestraße-West liegen die ersten Ergebnisse der Voruntersuchung vor, wie die Stadt heute berichtet (siehe: http://www.presse-service.de/data.aspx/static/1129853.html).

    Untersucht wurde die technische Umsetzbarkeit inklusive des dafür notwendigen Brückenschlags. Das Gutachten schlägt zwei Vorzugsvarianten vor, die jetzt weiter geprüft werden sollen.


    Leider ist die von der Stadt mitgelieferte Grafik nicht sonderlich betrachterfreundlich gestaltet:



    © Stadt Braunschweig


    Variante 1 (rot)

    • Gleislänge insgesamt ca. 1.690 m; Brückenstützweite 122 m
    • Querung einer Waldfläche erforderlich
    • Grunderwerb von rd. 10.000 m² Fläche erforderlich
    • Größerer Eingriff in eine bestehende, ökologisch wertige Wald- und Magerrasenfläche notwendig
    • Geschätzte Herstellungskosten derzeit ca. 15 Mio. €, zzgl. Grunderwerb und Ausgleichsmaßnahmen

    Variante 3a (grün)

    • Gleislänge insgesamt ca. 2.070 m; Brückenstützweite 87,5 m (gemeinsame Brücke mit Rad- / Fußweg und landwirtschaftlichem Verkehr)
    • Verlegung des Waller Wegs und Rückbau der bestehenden Kanalbrücke erforderlich
    • Grunderwerb von landwirtschaftlichen Flächen (rd. 80.000 m²) erforderlich
    • Geschätzte Herstellungskosten derzeit ca. 21 Mio. €, zzgl. Grunderwerb und Ausgleichsmaßnahmen

    Bei einer Entscheidung zur Verlängerung der Hafenbahn soll es verbindliche Vereinbarungen mit möglichen Nutzern geben. Die Hafenbetriebsgesellschaft würde dann ein Planfeststellungsverfahren inklusive Umweltverträglichkeitsprüfung beim Land Niedersachsen beantragen. Dieses könnte im Jahr 2025 stattfinden, der Bau könnte bis Mitte 2027 umgesetzt sein.


    Die Hafenbahn bezeichnet den Gleisabschnitt auf dem Gelände der Hafenbetriebsgesellschaft, der mit dem öffentlichen Schienennetz verbunden ist. Bisher endet die Hafenbahn auf dem Hafengelände östlich des Kanals. Würde sie mit Hilfe einer Brücke über den Kanal verlängert, bestünden direkte Anschlussmöglichkeiten für die Firmen von ihrem Gelände aus und damit ein direkter Zugang zum europäischen Schienennetz. Auch der westliche Teil des Gewerbegebietes wäre dann trimodal (Straße, Schiene, Wasser) angebunden.

  • Gibt es noch freie Gewerbeflächen? Dann wäre das sicher interessant, um neue Betriebe anzulocken. Ansonsten sollte man mit den bestehenden Betrieben sprechen, ob sie hierin einen erheblichen Mehrwert für sich sehen.

  • ^ Größter Profiteur auf der nördlichen Kanalseite wäre Volkswagen mit seiner Batteriefertigung in den Hallen 30 und 31. Aufgrund des hohen Gewichts der Batterien stellen sich hier besondere Anforderungen an Transport und Logistik. Lt. "Braunschweiger Zeitung" könnte es um die Vermeidung von mehreren tausend LKW-Fahrten im Jahr gehen. Volkswagen unterstützt dementsprechend den Hafenbahnausbau (vgl.: https://www.braunschweiger-zei…nschweiger-Hafenbahn.html; ggf. Paywall).

  • Bahnübergang Grünewaldstraße


    Die Stadt hat die Ergebnisse der Untersuchungen zur künftigen Bahnquerung im Bereich Grünewaldstraße vorgestellt.
    [...]

    Meine persönliche Vorzugsvariante ist die Nummer 1, dicht gefolgt von der 2. Die Brückenvarianten machen hinsichtlich der deutlich höheren Kosten und der fehlenden Anbindung an den Bhf. Gliesmarode m. E. dagegen wenig Sinn, ebenso ein Bahnübergang, dessen Schranken nahezu die Hälfte der Zeit über geschlossen bleiben müssten.

    Auch ADFC, VCD und MoveBS, die bereits 2022 für eine Unter- oder Überführung geworben hatten, sprechen sich für die Variante 1 (geradlinige Verbindung entlang der Grünewaldstraße) aus. Das Braunschweiger Forum präferiert dagegen die Null-Variante. Das berichtet die Lokalpresse: https://www.braunschweiger-zei…nen-zu-den-Varianten.html (ggf. Paywall).

  • Die Weddeler Schleife wird zum März 2024 (3 Monate später als ursprünglich gedacht) fertig gestellt und ermöglicht dann einen halbstündlichen Takt zwischen Braunschweig und Wolfsburg.

  • Stadtbahnausbau


    Während sich die einschlägige Website der Stadt derzeit offensichtlich im „Dornröschenschlaf“ befindet, beschäftigt sich zumindest die „Braunschweiger Zeitung“ mal wieder mit dem Stand der Dinge in Sachen Stadtbahnausbau. Die sich dabei ergebenden Neuigkeiten fallen wenig überraschend aus: Es ist mit Mehrkosten zu rechnen und wahrscheinlich wird sich auch der Zeitplan für die Inbetriebnahme der Strecken nicht einhalten lassen.


    Am weitesten fortgeschritten sind weiterhin die Planungen zur Verlängerung der Trasse durch Volkmarode samt Wendeschleife an der Gliesmaroder Straße. Die Entwurfsplanung ist hier aber noch immer nicht fertig und der Antrag für das Planfeststellungsverfahren noch nicht eingereicht. Eine Vorprüfung der Genehmigungs-Unterlagen durch die Planfeststellungsbehörde ist laut „BZ“ ab Ende September 2023 geplant. Erfolge alles wie erhofft, solle das Verfahren zum Jahresende anlaufen. Die Inbetriebnahme der Strecke könnte 2028 erfolgen.


    2029 sollen dann auch die Bahnen nach Rautheim fahren. Die Entwurfsplanung zur Brücke über die A39 liege mittlerweile zur Prüfung vor. Die Entwurfsplanung zur Brücke über die Bahngleise sei in Arbeit. Das geplante Baugebiet Rautheim-Möncheberg mache jedoch Änderungen an der Freilandplanung notwendig. Hier wird es wohl Verzögerungen geben.


    Hinsichtlich der Campusbahn ist die Machbarkeitsstudie, die den Wegfall des zuletzt kritisierten Anschluss Querums über eine Waabebrücke prüft, noch nicht fertig.


    Zur Planung der Trasse vom Hauptbahnhof über die Salzdahlumer Straße Richtung Heidberg soll es nun im September den nächsten, schon länger angekündigten Workshop zur Bürgerbeteiligung geben. Hier liegt mittlerweile eine Machbarkeitsstudie vor, deren Ergebnisse präsentiert werden sollen. Der genaue Termin für die Bürgerbeteiligung steht allerdings noch nicht fest.


    Zum vollständigen Artikel: https://www.braunschweiger-zei…r-und-dauert-laenger.html

  • Jasperallee


    Die Promenade auf dem Mittelstreifen der westlichen Jasperallee zwischen Okerbrücke und Altewiekring/Hagenring wird neu gestaltet.

    Laut eines Berichtes der Stadt, sind die Maßnahmen nun abgeschlossen. Der Promenadenweg verfügt jetzt über einen Belag aus großformatigen, hellen Betonplatten in Natursteinoptik. Basaltkleinpflaster an den Köpfen der einzelnen Abschnitte soll gestalterische Akzente in Format wie Farbgebung setzen. Mit schwarzem Basalt sind auch die acht Sitzbereiche befestigt. Die aufgestellten Sitzbänke haben zum Teil erhöhte Sitzflächen für ältere Menschen. Auch Abfallbehälter wurden aufgestellt. Das Gesamtprojekt hat insgesamt rund 850.000 Euro gekostet. Quelle: https://www.braunschweig.de/po…chrichten/jasperallee.php