hfrik`s Aussage: "Es gibt keine Untersuchungen"
Meine Aussage: "Seit 100 Jahren gibt es solche Untersuchungen"
... ergo: Beleg - Eine Studie von 1911, Sorry, daß die damals noch nicht in`s Internet gestellt wurde.
Wie gesagt, wende deine universell gültigen Kennzahlen einmal auf einen mit 24-25 Zügen beschickten eingleisigen S-Bahn-Kopfbahnhof an, und auf einen mit 48-50 Zügen ebschickten 2-Gleisigen Kopfbahnhof, und weise nach dass das da funktioniert. Kann doch nicht so schwer sein, laut Engelhardt sind dass doch unversal gültige unverrückbare Naturgesetzte.....
Soweit ich die Kritik an Engelhardts Arkikel mitbekommen habe, sind beide Studien meilenweit davon entfernt, von der jeweiligen Topologie der Bahnhöfe unabhängige universelle Kennzahlen liefern zu können, geschweige denn Kennzahlen mit denen man Bahnhöfe anderer Topologie zutreffend beschreiben könnte.
Der Ihnalt meines Postig dreht sich genau darum, daß man so einfach nicht arbeiten kann.
Es ist lustig, wenn man mir gerade das vorwirft, was ich an der Bahn kritisiert habe, weil es dort nicht sorfältig genug angewand wurde. - Was nach 3 Entlgeisungen inzwischen unstrittig ist.
Beim deuten vom Texten solltest dich mal genauer an das halten, was geschrieben ist.
Untrittig ist, dass die Bahn eine nach 120 Jahre alten Regelwerken, die universell auch in der Kombination Minnimalradius - Minimalgerade - Minnimalradius im gesamten deutschen Gleisnetz angewendet wurden und werden, das Vorfeld in Stuttgart korrekt umgebaut hat. Es sieht auch so aus, dass die entgleisung nicht bei Einhalten der maximalen Schubkraft stattfinden.
Es sieht wohl so aus, dass die Entgleisung in der Kombination hohe Schubkraft + überlanger Speisewagen + enge S-Kurve liegt, und so einfach auf anderen engen S-Kurven noch nie gefahren wurde. Auch in Stuttgart kamen ja viele tausend Zugfahrten unbeschadet über das betreffende Gleis - Gleis 10 ist ja eines der meistbefahrenen Gleise im Kopfbahnhof.
Aber für die Ing22 sit das ja alles immer ganz einfach, und mit den Details befasst man sich lieber nicht, sonst würde man ja sehen dass es in Realität alles andere als einfach ist.
...Jedesmal wenn ein XY-Rentnerverein mal wieder meint, es wäre doch toll, mit dem Gruppenticket gen Stuttgart zu reisen, und die Aussicht vom Oberen Stockwerk zu geniesen.
Ausserdem habe ich "Geheingeschränkt" und nicht "Gehbehindert" geschrieben.
Eine übliche Rentnerausflugsgruppe macht keine Verzögerungen im Betriebsablauf. Die mögen lmanchem Lästig sein weil einen tick langsamer als man selber, aber die 2min überschreiten sie lange nicht. Das ist eher der "freundliche" Mensch der seinem Kumpel der in letzeter Sekunde auf den Bahnsteig gerannt ist und dann noch 5 Minuten mit dem Fahrscheinautomaten kämpdft, die Tür aufhält. Die so eingetretenen 5Min Verspätung finden aber bei 2 min und 2 Stunden Haltezeit gleichermassen statt.