Frankfurter Fassaden

  • Autohaus am Ostpark

    Zu welchem Zweck diese extrem massiv wirkende Mauer errichtet wurde ist nicht ohne Weiteres ersichtlich. Heute hat ein Autohaus in der Gebäudegruppe seine Geschäftsräume.


  • Adama, du "kleiner" Mateo H.;) Aber ganz im Ernst, daß was der kann, kannst du locker auch! Und mehr, dein Bild ist so eben gerade nicht im viel gerühmten Bildband des "Jungkünstlers" zu finden. Und "vier Fenster eines Hochhauses" finde ich nichtssagend. Dein Bild ist klasse, da es einen etwas größeren Abschnitt zeigt. Nicht zu viel, nicht zu wenig!!! Nichts gegen den jungen Mann, auch er liebt Frankfurt, aber verborgene Talente wie deines müssten halt mal einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Meine bescheidene Meinung.
    P. S. Das Buch von H. habe ich nicht gekauft...

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    Ich schon.
    War auch in der Ausstellung und habe ein bißchen mit Ihm geschnackt. Finde seine Bilder sehr schön und ästhetisch, was nicht heißt, dass andere das nicht auch können würden.

  • Stadthaus

    Neuzugang in der Altstadt ist die gerillte Putzfassade am Stadthaus. Die engen Gassen rund um das Ensemble über dem Archäologischen Garten haben ihren Reiz, nachfolgend die Bendergasse zwischen Schirnnottreppe und der Südwestseite des Stadthauses:



    Bild: epizentrum

  • Darmstädter Landstraße 9

    Besondere Blicke in die Vergangenheit ergeben sich gelegentlich, wenn am gewerblich genutzten Erdgeschoss eines älteren Hauses die vorgehängte Fassadenverkleidung abgenommen wird und die ursprüngliche Fassade zutage kommt. So derzeit an der Darmstädter Landstraße 9, bisher eine Filiale der Commerzbank.



    Bild: Schmittchen


    Das nahegelegene Kino, um die Ecke an der Dreieichstraße, trägt heute noch den Namen "Harmonie". Auch die teils einheitliche Fassadengestaltung spricht dafür, dass Gemeinsamkeiten zwischen dem früheren Restaurant (mit Fremdenzimmern) und dem Programmkino bestehen.

  • Im Denkmalverzeichnis ist das Haus leider nicht enthalten, was angesichts der weitgehend umgestalteten Fassade auch nicht verwunderlich ist. Aus dem Bauch heraus würde ich auf Spätklassizismus um 1870 tippen, in der Zeit setzte entlang der Bockenheimer Landstraße langsam der Wandel von einem locker bebauten Villenviertel zu einem relativ dichten städtischen Wohngebiet ein.

  • Günderodestraße 13


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    Das Haus steht leider direkt dem Bahndamm gegenüber, so dass es seine schöne Wirkung nicht entfalten kann. Bin dankbar für Hiweise zu den Gestaltungselementen.