Neue Hochhäuser in Skyline und Stadtbild

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Sehr gutes Bild.

Vielleicht lässt sich eine hessische "Alicia Keys" hier zu dem Song "Frankfurt" inspirieren.

Ich wäre gespannt, wie sich das anhört ... .

[Kommentar kann natürlich weg, falls er "stört"]

Von heute:

_{Foto: Beggi}

Schönes Wochenende.

Mit blosem Auge sind die Höhenangaben am Turm 1 kaum sichtbar.

Aber es gibt sie!

_{Fotos: Beggi}

Ein beeindruckendes Hochhaus-Bündel sieht man vom Eingangspodest des Städel. Besser noch dürfte die Sicht von der darüber liegenden Besucherterrasse werden, die für Sommer 2023 angekündigt war. Doch die hat ordentlich Verspätung. Nun soll sie im März erstmals geöffnet werden, wurde mir heute gesagt. Davon zu sehen gab es nichts. Denn der Bereich, in dem sich die von Schneider + Schumacher geplanten Spindeltreppen befinden, ist zur Zeit gesperrt.

Bild: Schmittchen

^.... Das kommt jetzt, aus dieser Perspektive, für meinen Geschmack etwas zu ”klopsig“ daher und unterscheidet sich zu wenig voneinander in der Farbgebung der verwendeten Materialien, Glas und Verblendungen. Zukünftig sollte man vielleicht ein größeres Augenmerk auf eine größere Variabilität bei der Farbwahl der Materialen legen, allein schon wenn man die Fernwirkung bedenkt.

Unser aller Endziel ist doch ein einziger Klops, zumindest gilt das für mich.

Nun ja, bei Schmuddelwetter sind alle Hochhäuser grau.

Auf dem Bild haben wir Fassaden in weiß, rot, grün, beige, hellgrau, dunkelgrau, blaugrau...

Was willst du denn noch für Farben?

Der Blick von der Neuen Mainzer in die Neue Schlesingergasse ist einfach immer wieder ein Überraschung. Es wirkt so unscheinbar und dann Blick man auf den T1 der die gesamte Lücke einnimmt. Wenn erstmal die Beleuchtung an sein wird, wird es noch imposanter wirken.

Bild: Skyview

Man kann nicht immer alles haben. Ein Stockwerk mehr auf dem Parkhaus Alt-Sachsenhausen und der hässliche Giebel links wäre uns erspart geblieben. Trotzdem denke ich ein Blick auf die Skyline bei Nacht wert.

Four / Coba / OmniTurm

Dieses Ensemble kann auch mit London und New York mithalten.

Sehr sehr schön.

Heute ausnahmsweise virtuelle Hochhäuser in Skyline und Stadtbild. Der in der letzten Woche vorgestellte Hochhausentwicklungsplan 2024 enthält u. a. völlig neue Standorte. Darunter die Gallusanlage 8 mit einer Höhe von bis zu 170 Metern. Bisher steht dort das ehemalige Vorstandsgebäude der Dresdner Bank, zur Zeit von der deutsch-französischen Privatbank Oddo BHF genutzt. Von der Großen Gallusstraße gesehen würde das Hochhaus vor dem 166 Meter hohen Silberturm stehen (etwa in Verlängerung der Fahrbahn, für weniger Ortskundige). Nicht oder fast nicht zu sehen aus dieser Perspektive wäre der ebenfalls neue Standort zwischen den beiden genannten Hochhäusern, an Neckarstraße und Jürgen-Ponto-Platz, maximale Höhe 60 bis 90 Meter.

Neu auch das Areal Junghofstraße 13-15 an der Ecke zur Neuen Schlesingergasse, Höhe bis zu 150 Meter. Der Bestand wird aktuell von der Commerzbank genutzt. Nach den Modellfotos hier soll der "Five" im östlichen Teil des Grundstücks stehen, aus Perspektive des Fotos ungefähr vor T2 und T4 des "Four".

Bilder: Schmittchen

Viermal Four aus unterschiedlichen Perspektiven in Alt- und Innenstadt. Vom Römerberg:

Hier an den Straßenschildern abzulesen.

Zeil , östlich Brockhaus-Brunnen:

Vom Roßmarkt:

Bilder: Schmittchen

FOUR von der Galeria Dachterrasse aus

Die 200-Meter-Höhenangabe am T1 lässt erahnen wie hoch bzw. welche Präsenz der CBT, rechts im Anschluss vom Helaba-HH in dieser Perspektive einnehmen wird.

Auch das "Five"-HH mit seinen 150 Metern (Nr. 10, Seite 15, Anlage 4, HEP 2024) - die 150-Meter-Höhenangabe am T1 erlaubt ebenfalls einen guten Vergleich - ist perspektivisch an etwa der gleicher Position wie der CBT, wird irgendwann in der Zukunft die Skyline noch ein Stück kompakter machen.

Bild: main1a

Nachdem der T1 vollständig verkleidet ist, hier auch ein Bild der Westseite zusammen mit den Nachbarn. Durch die Diagonale über die ganze Länge des Turms und den Versatz in der Dachlinie wirkt der Turm, als sei er gerollt bzw. gefaltet:

Bild: epizentrum

Nur schade, dass es offenbar nicht möglich oder gewollt war, die Technik-Etagen – anders als in den Visualisierungen suggeriert – optisch dem Erscheinungsbild der restlichen Fassade anzupassen.