Men at Work - die die de Jobb mache

    Ein morgenlicher Blick auf die auch am Sonntag Schaffenden auf der Baustelle der Stadtbahn am Platz der Republik, groß klickbar:


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    Bild: Adama

    Was man nicht alles in Krankabinen zu Gesicht bekommt...mit 550mm :-), groß klickbar


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    Aus verständlichen Gründen habe ich das Logo der Baustelle digital entfernt.


    Bild: Adama

    Auch am Spin braucht man Akrobatik, zumindest aber eine gehörige Portion Mut. Ein Chapeau auf die Arbeiter, die diese in Teilen extremen Entwürfe umsetzen, gerade die Laufschiene, die unterhalb der jeweiligen zu verglasenden Ebene angebracht wurde, wäre nicht meines:


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    Bilder: Adama

    Zur blauen Stunde beim Four: ein kleiner Ausschnitt aus dem Sortiment für Eisenwaren damit "die die de Jobb mache", auch sicher mache könne:

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    Bild: main1a

    Nachfolgend sei auch in diesem Strang den Tapferen Respekt gezollt für ihre Arbeit in luftiger Höhe, auf Hilfskonstruktionen und immer gut gesichert (was lästig sein kann, aber eben notwendig ist):


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    Wer genau hinschaut, sieht am oberen Bildrand zwei Arbeiter in der kleinen Kanzel stehen, die vom oberen Geschoss abgehängt ist, um von unten Zugang zur Vorkonstruktion zu haben. Die wissen abends genau, was sie getan haben... Und so sieht der Arbeitsplatz im Überblick aus - The Spin: (Bild aus diesem Beitrag)


    EPI_85D2432C1.jpg Bilder: epizentrum

    Raw Frankfurt


    [Das Interessanteste ist natürlich, dass weiterhin an sämtlichen Teilen des Monstrums gearbeitet wird, heute mit "Hochseilbauarbeitern", die mit Hochdruckreiniger ausgewählte Fassadenteile gereinigt haben (jedenfalls meine laienhafte Interpretation) - das Foto ist ein Ausschnitts dieses Gebäudes]



    Four Frankfurt T1

    Anbringung der Halterungen für die Fassadenelemente.


    Hier auf dem ersten Bild kaum zu erkennen.



    in der Nahaufnahme schon um einiges besser.



    Bilder: Skyview

    Vor dem Main Tower war heute eine Fahrspur für den Verkehr gesperrt. Die Josef Gartner GmbH, eine Firma für Statik und Fassadenbau, verrichtete Arbeiten an der Fassade. Fast jeder Passant blieb erst mal stehen und schaute nach oben. Möglicherweise wurde eine Glasscheibe ausgetauscht, die Saugnäpfe deuten darauf hin.


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    Von der Taunusanlage aus gab es eine bessere Seitenansicht.


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    Fotos: Beggi

    Four

    Ich wünsche mir, dass die, die einmal im Inneren wohnen und arbeiten werden, mit Respekt an diejenigen zurückdenken, die diese Gebäude gebaut haben - bei Wind und Wetter. Oder wie hier: bei strömenden Regen (bessere Qualität war bei dem Wetter mit dem Mobiltelefon frei Hand nicht möglich).