Sonstige Bauprojekte südlich des Mains
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Da soll er aber garnicht enden. Das geplante Ende ist eine Fuß- und Radverbindung in die Willemerstraße . Das war Teil der Vereinbarung mit der AXA.
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Mittlerer Hasenpfad 33/35 - ehemalige Autowerkstatt und Wohnhaus
Bilder sind alle von mir, vorgestern hastig photographiert.
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Aschaffenburger Straße 21 und weiteres Bauprojekt
Das Parkhaus neben dem Ferrero-Hochhaus (zuletzt hier beschrieben) ist weitgehend fertiggestellt und es zeigt sich in meinen Augen eine Kuriosität. Die Verkleidung mit Blechen wurde nur in dem Bereich vorgenommen, in dem das Parkhaus vom Henninger Turm aus durch eine Baulücke hindurch gesehen werden kann. Der Rest liegt blank. Die Fassadenbleche hätten jedoch eingespart werden können, denn die Baulücke wird inzwischen bebaut. Vermutlich entsteht ein Wohnhaus, die Kelleraufteilung deutet auf keine Tiefgarage hin. Ein Bauschild fehlt nach wie vor, was ebenfalls auf Wohnbebauung hindeutet.
Foto: Beggi
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In der Tat findet man online bisher nur das Bauschild für das Parkhaus.
Aber eben dieses Parkhaus dürfte der Grund für die (wie von Beggi erkannt) fehlende Tiefgarage sein.
Nämlich keine Wohnbebauung, sondern die Erweiterung des benachbarten Bürogebäudes ist hier am Start. In der Schalung für die direkt an den Bestand angrenzende Kellerwand erkennt man sogar einen vorgesehenen Durchgang (rechter Bildrand, zwischen den Gerüsten).
Zweiter, kleiner Irrtum: Bei der Fassade des Parkhauses geht es nicht um Optik, sondern Schallschutz.
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Mörfelder Landstraße 130 - ehemalige Tankstelle, zuletzt #689
Der Aushub für den Neubau ist im Gange. Foto von mir vom 22.09.2020. Das Online-Bauschild beschreibt den Neubau wie folgt:
Errichtung von 2 Mehrfamilienhäuser im Passivhausstandard mit 49 Wohneinheiten, 31 Tiefgaragenstellplätzen und einem Müllstandort
Architekt ist Tobias Seeger von K. Eismann & Partner.
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Niederräder Landstraße 78: Studio Living
Vorgestellt im August 2018 von Schmittchen in Beitrag #618. Das Projekt nähert sich seinem Abschluss, die Übergabe der Wohnungen soll Anfang des neuen Jahres erfolgen.
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Die Baukörper stehen zurückgesetzt als letzte Hausnummer der Niederräder Landstraße
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Ansicht vom Elli Lucht Park
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Darmstädter Landstr. 62 (Abbruch und Neubau)
Wieder hat eine mindergenutzte Nachkriegsimmobilie das Zeitliche gesegnet. Das Grundstück Darmstädter Landstraße 62, zwischen Bahnstrecke und Wendelsplatz, vormals bebaut mit einem 4-geschossigen Wohn- und Geschäfthaus, Garagen und Werkstatthallen wurde in den letzten Wochen komplett freigeräumt.
© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 12.2020, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
Über die Neubebauung des rd. 1.100 m² großen Bauplatzes ist nicht mehr bekannt, als dass die Architekten Eismann und Partner beauftragt sind.
Handypics von mir
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Hier mal wieder ein kleines Update bezüglich Sachsenhausen.
1. Fritz-Kissel-Siedlung
Hier sieht man recht gut, dass das Aufstockungsprojekt entlang der Mörfelder Landstraße gut fortgeschritten ist, Blick Richtung Osten:
2. Neubau Mörfelder Landstraße
Letztes Update war hier, es ist losgegangen:
3. Bunker-Aufstockung Mörfelder Landstraße
Der Bunker an der Feuerwache ist ebenfalls recht weit fortgeschritten:
4) Mittlerer Schafhofweg
Hier wurde eine Doppelhaushälfte aus den 70ern abgerissen und ein Neubau nahezu fertiggestellt (letztes Updatee war an dieser Stelle
5) Sachsenhausener Landwehrweg / Fritz Böhle Straße
Der Neubau an dieser Stelle ist auch gut vorangekommen. Letzter Stand war dort.
6. Tiroler Straße 1
Auch hier hat sich einiges getan, in letzter Zeit habe ich allerdings festgestellt, dass es ein wenig ins Stocken geraten ist.
Blick auf den hinteren Gebäudeteil, direkt an der Bahnlinie:
7. Tiroler Straße ?
Direkt gegenüber und noch hinter der gegenüber liegenden Häuserzeile von Tiroler Straße 1 wurde ebenfalls auf einem bisherigen brachliegenden Grundstück ein MFH hochgezogen. Es liegt direkt an der gegenüberliegenden anderen Bahnlinie:
8, Mittlerer Hasenpfad
Hier geht es auch nur schleppend weiter, zumindest wurde jetzt mit dem Rohbau begonnen:
Bilder: Marty
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Darmstädter Landstraße 260 (Neubau)
Eine Projektgesellschaft aus dem Hause Wentz & Co (Oskar C GmbH) verwirklicht auf dem Grundstück Darmstädter Ldstr. 260 ein Neubauvorhaben, das auf dem Bauschild beschrieben wird als
"Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 30 Wohneinheiten und einer Büroeinheit im EG/1.OG mit einer Tiefgarage mit 24 Stellplätzen sowie von 8 Außenstellplätzen, davon 1 Carsharing-Stellplatz"
© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 12.2020, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
Bisher war dort ein Kfz-Betrieb und Reifendienstleister. Ob das Projekt schon in Arbeit ist, kann ich nicht angeben.
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Offenbacher Ldstr. 569 (Abriss und Neubau)
Durch eine frische Magistratsvorlage zum Verkauf eines Grundstücks erfahren wir von einem weiteren Bauvorhaben im Süden. Direkt an der Stadtgrenze zu Offenbach verkauft die Stadt ein Grundstück an den Nachbareigentümer, der beide Grundstück zusammen neu bebauen will; ich deute das in dem Sinne, dass das Bestandsgebäude Nr. 569 abgerissen werden soll.
Der Eigentümer der Liegenschaft Offenbacher Landstraße 569 trat im Herbst 2016 an die Stadt Frankfurt am Main mit dem Ziel heran, das an seinen Grundbesitz angrenzende Flurstück, Flur 3 Nr. 63/49 zu erwerben, um die Flächen insgesamt zu bebauen. Das sehr schmale und ungleichmäßig geschnittene Grundstück der Stadt bildet an seiner östlichen Seite den Grenzverlauf zu Offenbach und ist eigenständig nicht bebaubar. Vor diesem Hintergrund war ausnahmsweise eine Veräußerung im Rahmen einer Arrondierung mit dem Nachbargrundstück vorgesehen. Der Kaufpreis wurde seinerzeit auf 319.700,00 € ermittelt, der Bodenrichtwert lag zu diesem Zeitpunkt bei 460,00 € pro m² bei einer WGFZ von 1,0.
Bevor die erforderlichen Zustimmungen der städtischen Gremien vorlagen, veräußerte der Eigentümer seine Grundstücke an die H&W Haus & Wohnen GmbH, sodass der beabsichtige Verkauf des Flurstücks 63/49 nicht mehr zustande kam.
Nunmehr hat die H&W Haus & Wohnen GmbH die Planungen zur Bebauung der Fläche mit einer Wohnnutzung erneut aufgegriffen und möchte hierzu das städtische Flurstück erwerben.
Das Grundstück soll zum aktuellen Bodenrichtwert 2020 in Höhe von 990,00 € pro m² bei einer WGFZ von 1,6 veräußert werden. Aufgrund dessen beläuft sich der Verkaufspreis jetzt auf 917.400,00 €. Pacht- oder Nutzungsverträge bestehen nicht, so dass aktuell keine Einnahmen generiert werden können.
Der Erwerber verpflichtet sich zur Errichtung von 30 % gefördertem Wohnungsbau bezogen auf das gesamte Bauprojekt, wenngleich das städtische Grundstück nur einen geringen Anteil an der Gesamtmaßnahme darstellt.
Gemäß Abstimmung zwischen Investor und Energiereferat soll eine Bebauung mit einem Heizwärmebedarf von 19 kWh (m²a) für das Gesamtprojekt errichtet werden, wodurch ein sehr guter Energiekennwert für das gesamte Gebäude erreicht wird und somit die Vergabe gemäß Beschluss der StVV § 5502 vom 26.02.2009 als erfüllt gilt. Zusätzlich wir eine Photovoltaikanlage errichtet.
© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 12.2020, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
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Das Bauvorhaben am Hainer Weg 46-50 schreitet voran. Seit November wurden, nach längerer Pause, die verbliebenen Kellergeschosse beseitigt, heute Morgen konnte ich aus dem Bus die Pfahlgründung beobachten. Fotos reiche ich im Laufe der Woche nach, wenn ich zu Fuß dort gewesen bin.
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Darmstädter Landstraße 260
Tunnelklick hat uns in seinem Beitrag weiter oben auf dieses neue Projekt aufmerksam gemacht und dabei die Frage aufgeworfen, ob die Arbeit schon aufgenommen wurde. Dies kann ich bestätigen. Das Grundstück wurde bereits geräumt und die Erdaushubarbeiten haben ebenfalls begonnen.
Das nachfolgende Bild ist aus dem parallel laufenden Grethenweg aufgenommen, Blickrichtung Darmstädter Landstraße nach Osten. Daraus kann man auch gut erkennen, wie weit das Grundstück von der Darmstädter in die Tiefe geht. Das Photo habe ich kurz nach Weihnachten aufgenommen.
Bild: Marty
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Sachsenhausen
Tiroler Straße x, zuletzt #705
^ Die Garageneinfahrt halte ich für die Bewohner des auf dem Foto rechten Hauses (Tiroler Straße 6) für etwas ungünstig gelegen.
Tiroler Straße 1a, zuletzt ebenfalls #705
Mörfelder Landstraße 130 - ehemalige Tankstelle, zuletzt #709
Mörfelder Landstraße 132-186 (nur gerade Hausnummern)
Bislang wurden diese Häuser durch die Blockheizanlage am Riedhofweg mit warmen Wasser und Heizung versorgt. Bereits 2013 wurden im Warmwasser zu hohe Legionellenwerte festgestellt. Die Hessenschau berichtete am 10. September 2020 über die Thematik. Die Häuser werden nun von der Blockheizanlage entkoppelt und erhalten dezentrale Heizanlagen (pro Block eine - 132, 134, 136, 138, 140 - 142, 144, 146, 148, 150 - 152, 154, 156, 158, 160 - 162, 164, 166, 168, 170 - 172, 174, 176, 178, 180 - 182, 184, 186). Die Heizanlagen werden in den Kellern der Häuser mit den unterstrichenen Hausnummern installiert. Dazu wurden Schornsteine errichtet. Exemplarisch die Nummer 168:
^ Etwas ungünstig wird das Hausnummernschild verdeckt.
^ Hier die Nummer 182. Dieser Block besteht nur aus drei Häusern, daher ist der Schornstein hier an einer anderen Stelle. Er ist als einziger noch nicht in Betrieb.
Fotos von mir vom 15. Januar 2021.
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Müsste eigentlich Schornblech heißen - aber Scherz beiseite: Die frei zugängliche Montage weist deutlich darauf hin, wie niedrig die Abgastemperatur solcher BHKW-Anlagen ist. Um das Rohr einer klassischen Gas- oder gar Ölbrennerheizung müsste man einen Käfig bauen, damit sich niemand die Finger dran verbrennt.
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Wiener Straße 51-55 (Nachverdichtung)
Unter dem Titel "Aufstockung auf ein 4-geschossiges Mehrfamilienwohnhaus in Holzbauweise" sucht der Ev. Regionalverband einen Generalunternehmer für den Bau von 14 Appartements und 2 Küchen, ca. 460 M² BGF auf den Häusern Wiener Str. 51-55- in Oberrad. Die Beschreibung deutet auf eine wohnheimartige Nutzung hin.
© Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 02.2021,© Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
Es scheint, als würde das ABG-Pilotprojekt "Platensiedlung" eine weiteres Mal nachgeahmt; gute Sache. Vielleicht steht das Projekt im Kontext einer Gesamtsanierung des Waschbeton-Plattenbaus in Kieseloptik aus den 60er Jahren, wünschenswert ist es.
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