Sonstige Bauprojekte südlich des Mains

  • Mal sehen ob sie dann auch mal das Problem mit den dort ansässigen Taubenpopulationen in den Griff kriegen. Niemand möchte dort wohnen, wenn dort unzählige Tauben in der Unterführung gegenüber unzählige Nachkommen produzieren. Das bekommt die Stadt leider seit Jahren nicht in den Griff, trotz Beschwerden aller Anwohner in diesem Bereich. Schade für den Neubau, dessen Balkone dann von dem Federvieh eingenommen wird. Von dem Kot, den sie hinterlassen werden möchte ich gar nicht anfangen.


    Artikel diesbzgl. aus der FNP


    Foto von besagter Stelle mit einem Bruchteil der Taubenpopulation:


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    Einmal editiert, zuletzt von nachtgoblin () aus folgendem Grund: Link Ergänzung

  • DRV Hessen (Sanierung, Erweiterung)

    Was früher mal LVA Hessen hieß, 1955 erbaut wurde, 1967 zum Main hin geringfügig erweitert wurde, soll umfassend saniert und mit einem

    Erweiterungsbau ergänzt werden. Die Erweiterung in Form eines 5-geschossigen Baus an der Westseite zum Städel hin würde den Blockrand schließen. Im Innenbereich soll der Erweiterungsbau durch eine erdgeschossige Kantine ergänzt werden. Die Bestandsgebäude würden mit Übergangsbauwerken ("Glasfugen") angeschlossen .


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    Grafik: DRV Hessen


    Die derzeitig vorhandenen Gebäude mit einer BGF von etwa 15.300 qm (Netto-Grundfläche ca. 13.000 qm) sind stark sanierungsbedürftig und sollen zudem einen Erweiterungsbau mit etwa 7.400 qm BGF (Netto-Grundfläche ca. 6.000 qm) einschließlich Kantine und Technik erhalten. Das zu sanierende Bestandsgebäude und der Erweiterungsbau bilden dabei eine funktionale Einheit. Eine Machbarkeitsstudie ist vorhanden.

    Die Baukosten für die Sanierung der Bestandsgebäude werden derzeit auf 48 Mio. Euro geschätzt. Für den Erweiterungsbau werden die Baukosten derzeit mit etwa 32 Mio. Euro veranschlagt. Die Nebenkosten (KG 700) werden auf etwa 17 Mio. Euro geschätzt (alle Kosten netto, ohne Mehrwertsteuer).

    Die Kosten für die Ausstattung (KG 600) beider Gebäude und die voraussichtlich erforderliche

    Schadstoffsanierung des zu sanierenden Bestandsgebäude sind dabei kostenmäßig noch nicht berücksichtigt.

    Der Ausführungsbeginn der Bauleistungen wird für 2026 angestrebt.


    Von der Architketur ist bislang nichts zu sehen, ob es einen Wettbewerb geben soll, dieser evtl. schon läuft oder eine Vergabe insoweit schon stattgefunden hat, ist nicht zu erkennen, die Ausschreibung bezieht sich auf Projektsteuerung. Was die Vorstudie als machbar ergeben hat, dürfte mit der Stadt schon abgestimmt sein.



  • Sehr interessant, danke. An dieser Stelle ist nichts weniger als hohe architektonische Qualität zu fordern. Allerdings muss bezweifelt werden, dass sich diese Anforderung mit dem Budget des Bauherrn in Übereinstimmung bringen lässt. Ich fände es besser, wenn sich die DRV Hessen andere Bürogebäude suchen und diese prominent gelegene Fläche neben dem Städel für ein Museum oder eine andere kulturelle Einrichtung genutzt würde.


    Drei Fotos von November 2022:


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    Bilder: Schmittchen


    Schrägluftbild:


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    Bild: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main

  • Mörfelder Landstraße 10–18


    Das Stefan Forster Projekt an der Mörfelder Landstraße scheint nun auch äußerlich loszugehen. Die mittlerweile geschlossene Shell-Station wurde bereits abgesperrt und wird scheinbar für die Räumung vorbereitet.


    Für Sachsenhausen ist es zu verkraften diese Tankstelle zu verlieren, da sich gleich zwei Aral Tanken in einem 3 minütigem Fahr-Radius befinden.


    An der Offenbacher Landstrasse (d.h. Weiterführung der Mörfelder in Richtung Offenbach) gibt es gleich mehrere potenzielle Projekte (Dekra-KfZ Prüfstelle, Mercedes Benz Werkstatt), die ebenfalls nach einer Wohnungs-Umwandlung betteln. Diese PKW-basierten Betriebe gehören an den Stadtrat und wirken zwischen den Wohnhäusern wie Fremdkörper.

  • Sanierung und Umnutzung des Büro- und Geschäftsgebäudes Oskar-Sommer-Straße 15-17



    Schmittchen hat das Projekt in #799 vorgestellt, nun können wir auch sehen wie das Ergebnis aussehen soll:


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    Bild: Aldi Süd



    Mag es sehr, muss ich sagen!

  • Dreikönigsstraße 30 (Sachsenhausen-Nord)

    Im Unterdorf, so wird das Viertel um die Dreikönigskirche genannt, der westliche Teil der Sachsenhäuser Altstadt, blieb nach den Luftangriffen 1944 kaum historische Bausubstanz erhalten. Die Häuser zwischen Brückenstraße und Dreikönigskirche, Sachsenhäuser Ufer und Dreikönigsstraße wurden fast vollständig zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und dem anschließenden Wiederaufbau Anfang der 1950er-Jahre gingen letzte Spuren der alten Bebauung und ein großer Teil der Straßenführungen verloren. Zu den wenigen Ausnahmen zählen die beiden Fachwerkhäuser Dreikönigsstraße 28 und 30.


    Die Dreikönigsstraße 28 ist in passablem Zustand, im Erdgeschoss ist seit langem die Bar "Zur Glocke". Auch in der Dreikönigsstraße 30 war Gastronomie. Bereits um 1900 die "Wirtschaft Rupp" und von 1968 bis etwa 2002 das Musiklokal "Balalaika", ein Treffpunkt für Musiker, geführt von einer aus New York stammenden Jazzmusikerin. Sogar Muhammad Ali war hier Gast. Das "Balalaika" zog in die Schifferstraße, es besteht noch heute, die Dreikönigsstraße 30 steht seitdem leer.


    Dass es ein Fachwerkhaus ist, dürfte kaum jemand erkennen, denn es ist mit gestanzten Blechplatten verkleidet. Damit sollte eine höherwertigere Massivbauweise vorgetäuscht werden. Es besteht Denkmalschutz (für die Hausnummer 28 hingegen nicht). Im Denkmalverzeichnis heißt es: "Wohnhaus in Fachwerkbauweise mit Erweiterung, teilweise mit Mauerwerk imitierendem Blech verkleidet. Entstanden im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Eines der letzten Alt-Sachsenhäuser Wohnhäuser, in direktem Bezug zur Dreikönigskirche. Bedeutung für die Stadtentwicklungsgeschichte."


    Inzwischen ist das Eckhaus zur Oppenheimer Straße in besorgniserregend schlechtem Bauzustand. 2020 schrieb Oliver Teutsch den Artikel in der Frankfurter Rundschau "Leerstand in Frankfurt durch überforderte Eigentümer". Der ungenannt bleibende Eigentümer der Dreikönigsstraße 30, das Haus gehörte bereits seinen Großeltern, will "Probleme mit dem Denkmalamt" gehabt haben. Daher der lange Leerstand. Er kündigte einen bevorstehenden Verkauf an.


    Kürzlich las ich per Zufall bei Facebook von einer Ausstellung während des Museumsuferfests, Titel "surrealism meets contemporary art", Veranstalter der "Gallery World-Art-Cooperation-Club". Diese findet als "Baustellen-Ausstellung" eben in der Dreikönigsstraße 30 statt. Baustelle? Ja, tatsächlich, das Haus soll bis 2024 saniert werden. Es gibt sie noch, die guten Nachrichten.


    Ein Foto von heute. Von außen war nichts von Bauarbeiten zu sehen, doch Nachbarn versicherten mir, dass Handwerker ein und aus gingen.


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    Bild: Schmittchen

  • Projekt "Cuvée - La belle vie am Stadtwald"

    An der Ecke Richard-Strauss-Allee und Max-Reger-Straße, zwischen dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, der Mörfelder Landstraße und den Gleisen der Main-Neckar-Bahn, standen Anfang 2023 noch zwei Ein- oder Zweifamilienhäuser, Anschrift Max-Reger-Straße 2 und 4. Vermutlich wurden sie inzwischen abgerissen. Auf dem Areal sind drei Mehrfamilienhäuser und eine Tiefgarage geplant. Im Einzelnen:

    • Entwickler Royal Invest GmbH, Frankfurt
    • Entwurf von Max Dudler Architekten, Frankfurt
    • Grund­stücks­fläche 2.203 Quadratmeter
    • acht Wohneinheiten in drei Wohn­gebäuden
    • Wohnungsgrößen zwischen 113 und 264 Quadratmeter
    • Projektname "Cuvée - La belle vie am Stadtwald"
    • Website

    Luftbild:


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    Bild: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main


    Fotos von Anfang 2023:


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    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5929_max-reger-strasse_2-4.jpg Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5930_max-reger-strasse_2-4.jpg


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    Bilder: Schmittchen


    Planung:


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/max-reger-strasse_2-4_pic3.jpg


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    Bilder: Royal Invest / Max Dudler Architekten

  • Fassaden sehen ja halbwegs vernünftig aus. Besser als die Vorgänger find ich das aber trotzdem nicht. Wenn ich mich recht erinnere schreibt der Bebauungsplan für dieses Gebiet ausnahmslos geneigte Dächer mit einem bestimmten Neigungswinkel und Schieferdeckung vor. Frage mich wie diese auch absolut sinnvolle Vorgabe von den jüngsten Neubauten konsequent von Seiten der Architekten wie der Behörden ignoriert werden kann, womit der Charakter dieses bis vor wenigen Jahren noch sehr mondänen und ansehnlichen Viertels immer mehr verloren geht und zu einer Allerwelts-Stadtrand-Siedlung wird.

  • dann scheint der (ohne Grund und ohne große Ankündigung) entsorgt worden zu sein. Bin mir ziemlich sicher für das Gebiet vor einigen Jahren noch einen Bebauungsplan oder etwas ähnliches auf der Seite der Stadt gelesen zu haben, wo auch definitiv das Thema Dächer geregelt war.

  • Update Ensemble Schreyerstraße, hier Stresemannallee 13-15

    Ausführlich vorgestellt von Schmittchen in Beitrag #783 und zuletzt erwähnt von Emmtie im Mai 2023 in Beitrag #829

    Der Bauteil an der Stresemannallee, vormals Sitz des VDE, präsentiert nun seine neue Fassade.


    DSC09863b.jpgBlick von der Straßenbahnhaltestelle Stresemannallee vis-à-vis


    DSC09860b.jpgDetail


    DSC09858b.jpgBlickrichtung Gartenstraße

  • Mal ein kleines Update zum Baustart des Bauprojektes "Stresemann 59". Es wurden wieder Flyer verteilt und ich bin so nett und habe euch diese abfotografiert, quasi für alle, die nicht in der direkten Nachbarschaft wohnen.


    Amüsant finde ich, dass es besonders auf der rechten Bildhälfte nicht so rosig ausschaut wie man die Situation vor Ort kennt.

    Nach der Sitzbank im Bild zu urteilen, wenn man genau hinschaut, dürfte es sich eher um eine französische Stadt handeln, mit deren Hilfe man versucht "Stresemann 59" zu positionieren und attraktiv zu vermarkten. Dabei gibt es so viel schönere Motive in Frankfurt oder?


    Letzter Beitrag war übrigens hier


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    (Bilder sind von Vetter und Partner Immobilien und sind im Sinne des Info-Flyers für die Allgemeinheit gedacht)

  • Mörfelder Ldstr. 16 ff (Abbruch)

    Der Abbruch der Shell-Tankstelle am Anfang der Mörfelder Landstraße ist schon weit fortgeschritten. Tätig ist ein britisches Fachunternehmen, das u.a. auf Rückbau von Tankstellen und Sanierung von Altlasten-Verdachtsflächen spezialisiert ist (RSK Alenco GmbH). Das Verschwinden der Tankstelle eröffnet vorübergehend neue Ausblicke.


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    eigene Bilder

  • Bin mir nicht sicher ob das Projekt hier schon Erwähnung fand. Jedenfalls entsteht gerade ein Neubau in der Weidmannstraße 49. Ich lasse euch mal ein paar Bilder da. Vielleicht gibt es ja hier ein paar Insider, die dazu mehr wissen?




    (Bilder sind von mir)

  • Neuentwicklung Stresemannallee 59

    Kurzes Update zu Beitrag #841: Am 31. Juli 2023 hatte das Restaurant "Casa Nova" laut Aushang im Schaukasten zum letzten Mal geöffnet. Das eingeschossige Gebäude ist bereits ziemlich zerfleddert, steht aber noch.


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    Gelegenheit, den abzureißenden Bestand zu dokumentieren.


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    Wie das Interieur einmal aussah zeigt die noch verfügbare Website. Hier eine ähnliche Perspektive wie beim zweiten Thumb.


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/6145_stresemannallee59_casa-nova.jpg      Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/6146_stresemannallee59_casa-nova.jpg

    Bilder: Schmittchen

  • Oskar-Sommer-Straße 5-7- (Aufstockung)

    Es gibt sie noch, die kleinen privaten Bauprojekte, z.B. in der Oskar-Sommer-Straße 5-7-, wo ein privater Bauherr das Dachgeschoss abreissen ließ, um es in geänderter Form mit sechs Wohnungen neu zu errichten.


    Oskar-Sommer_5-7_Flur.jpg

    Grafik: geoportal.frankfurt.de


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    eigene Bilder

  • Breslauer Straße 15a (Parkdeck, Nassauische Heimstätte)

    Die Spekulation von vor zweieinhalb Jahren, was auf der Ecke Breslauer Straße/Ziegelhüttenweg wohl enstehen könnte, ist beendet: es wurde ein veritables Parkhaus mit drei Ebenen und rd. 30 Stellpätzen. Der Plan scheint zu sein, es komplett einwachsen zu lassen.


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    eigene Bilder

  • Auch wenn ich von diesen Parkhäusern nicht so begeistert bin, ist es zumindest eine ganz ansehnliche Lösung. Wenn es mal begrünt ist, fällt es auch nicht mehr auf und das Licht der Autos und der Beleuchtung von Innen strahlt nicht mehr nach außen. (die Hoffnung besteht ja auch beim DFB)


    Leider kann man auf den Bildern (logisch, weil nicht von oben) sehen, wie das Dach gestaltet wurde? Ich hoffe doch sehr, dass man es entweder auf für eine Begrünung ausgerichtet hat (sieht mir sieht danach aus) oder wenigstens die Möglichkeit für eine Solaranlage eingeplant hat.

  • Projekt "The 34" - Umbau Dreieichstraße 34

    Die Dreieichstraße 34 kann ohne Zweifel als Problemimmobilie gelten. Seit 2015 steht das Wohnhaus an der Ecke zum Neuen Wall leer. Der Abstieg begann mit unsachgemäßen Umbauarbeiten, es folgte Nutzung durch Obdachlose, Schädlingsbefall, eben das ganze Programm (bereits 2018 die FNP).


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    Südseite:


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    In einem Nebengebäude auf dem Grundstück gab es einst Gastronomie, erschlossen von der Willemerstraße. Auch diese Räume verfallen längst.


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    Nun haben Bauarbeiten begonnen. Ein großer Baum an der Südseite wurde gefällt. Ein Bauschild hängt aus, das auf "Nutzungsänderung von einer Schank- und Speisewirtschaft in 3 Wohneinheiten im EG, Anbau zur Wohnraumerweiterung 1.OG-4.OG, Anbau von Balkonen, Einbau eines Aufzuges sowie Rückbau des Daches und Wiedererrichten in geänderter Form mit Ausbau zu einer Wohneinheit sowie Rückbau und Wiedererrichten des gartenseitigen Anbaus in geänderter Form zur Herstellung von 2 Wohneinheiten und einem Laden (Kiosk) in einem Mehrfamilienhaus" hinweist. Den Umbau plant das Büro Franken Generalplaner.


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/6154_dreieichstrasse_34_umbau.jpg

    Bilder: Schmittchen


    Im Netz findet sich ein Projektname "The 34" und eine Website dazu. Entstehen sollen 18 Wohneinheiten auf fünf Etagen. Zur Willemerstraße ist der Neubau eines Doppelhauses geplant. Mit der Fertigstellung wird 2025 gerechnet. Das ist der Entwurf:


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    Ganz gut, meine ich. Anstelle des eingeschossigen Anbaus zur Dreieichstraße soll bis hoch zur Traufe angebaut werden. Wenngleich ohne Dachüberstände, bleibt es bei einem geneigten Dach. Die Luftbildvisualisierung zeigt auch das neu zu errichtende Doppelhaus.


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    Bilder: Franken Generalplaner / E21 GmbH / IAM Immobilien / Rendervision