Löwitz-Quartier + erweitertes Areal westlich des Hauptbahnhofes

  • Entrüstung an der Berliner Straße

    ...weitere Bilder, neu dabei ist die Eckfassade zur Kreuzung Berliner/Schumacher-Str.:


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    Zum Vergleich die gegenüberliegende Ecke:


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    Auf der einen Seite ergänzende Bebauung, die sich dem Baugesetz entsprechend an die Umgebung anpasst...


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    ...auf der anderen Seite ein Rendite-Klumpen, für den sanierter und erhaltenswerter Altbaubestand zerstört wurde:


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  • Leipzigs Roter Platz!


    Ein weiterer "Rendite-Klumpen" hätte die Kreuzung endgültig versauen können. Es ist der Geduld und Kompromissbereitschaft des Bauherrn und der Hartnäckigkeit der Stadtverwaltung zu danken, dass es anders gekommen ist. Viermal hat allein dieser Bauherr neue Entwürfe im Gestaltungsforum vorgestellt.


    Hier zwei Zwischenstände aus der langen Planungsphase für dieses Grundstück...


    Mittig rechts im Bild erkennt man eine großmaßstäbliche Fassade (und ganz unten auch schon einen angedeuteten Bau auf der nun letzten verbliebenen Ecke):

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    Quelle: https://www.vaj-immobilien.de/berliner-strasse-5a


    Abgelehnter Entwurf für Viridis Real Estate, den jetzigen Bauherren:

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    Quelle: https://viridis.4imedia.com/de/project/lumis-leipzig/

  • Ist bekannt, wann die nächsten Gebäude errichtet werden? Die meisten Ankündigungen und Visualisierungen im Löwitz Quartier sind 2-3 Jahre alt...

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    Letzte Arbeiten beim Radisson Hotel (224 Zimmer) in der Berliner Straße vor dessen Eröffnung am Mittwoch nächste Woche:


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    Etwas mehr Abwechslung bei dieser lang gezogenen Fassade wäre sicher nicht verkehrt gewesen; aber auch so wertet der helle Klinker die Durchgangsstraße an dieser Stelle extrem auf.


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    Gleich um die Ecke am Wilhelm-Liebknecht-Platz wurde inzwischen die Erdgeschosszone fertiggestellt, und das Lumis mit 424 Studentenwohnungen eröffnet:


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    ©555Farang

  • Zum Lumis ist zu sagen, dass die etwas dunklere Erdgeschosszone mit einer Anti-Graffiti-Beschichtung überzogen ist. Das erzeugt eine interessante Haptik. Eine erste Verunstaltung wurde bereits rückstandslos entfernt. Das wird bei der Schmiererei am Haupt-Eingangsbereich sicherlich auch rasch erfolgen.


    Der Wilhelm-Liebknecht-Platz wird sehr aktiv besprüht. Ich weiß nicht, warum genau hier ein Hotspot ist. Die Gegend ist ansonsten ja eher ruhig und auch in dieser Hinsicht eher unauffällig.

  • Das Radisson wie auch Lumis sind wirklich sehr gut geworden. Beim Lumis sogar mit städtebaulicher Prägung. Es ist eben doch noch möglich in den Städten qualitativ zu bauen. Hier müsste die Stadt dann den nächsten Schritt machen und ihr Konzept der erweiterten Innenstadt anwenden. Der Liebknecht-Platz hat bisher eigentlich keine Aufenthaltsqualität. Generell haben beide Projekte das Areal sehr positiv begünstigt.


    Übrigens wird Lumis vor allem bei Studis der Lancaster University beworben. Dementsprechend wohl kein Zufall, dass der Projektentwickler aus London kommt. Dass die Preise in den Spitzen in Leipzig höher als in Wien und Graz und nah hinter den britischen Ablegern sind, irritiert mich. Aber der Demand ist wohl aber auch sehr hoch. Noch schlechter als Studis ergeht es Studis aus dem Ausland in Leipzig Wohnungen zu finden.

  • Laut Presse bekamen die ZILA Freie Architekten den Zuschlag für das Baufeld 7 (Büros) des Löwitzquartiers.

    Das war 2022. Erst durch eine Werbung für die Expo Real bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es seit 2023 neuere Visualisierungen von ZILA gibt:


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    https://www.instagram.com/zila.cc/


    Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Es ist detaillierter als bei der Wettbewerbs-Visualisierung, aber immer noch extrem bieder und verströmt starke DDR-Vibes. Zum Vergleich der Stand 2022:


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    https://www.leipziginfo.de/akt…er-loewitz-quartiers-aus/


    Ist es denn wirklich so schwer, mal etwas extrovertierter zu entwerfen, an einer Stelle, die das wirklich gut vertragen könnte?

  • An der Westseite wurde die schicke neue Preußenseite eröffnet:


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    Als Zeichen der Verelendung rund um den Hauptbahnhof ist auch schon die erste tent city entstanden:


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    ©555Farang

  • Allzu schick schaut das ja nicht aus. Lediglich das Granitpflaster gefällt mir. Und warum genau braucht es neben einem Parkhaus Parkbuchten? Und warum hat man wieder so ein hässliches Laternenmodell ausgewählt? Und warum finden Bäume dort keinen Platz?


    Eine richtig große Zeltstadt gab es vor Beginn der Bauarbeiten im Bereich hinter dem Parkhaus. Als ich den damaligen Schleichweg und mit ihm dieses Zeltlager entdeckt habe, bin ich aus allen Wolken gefallen.


    Ich kann es nicht verstehen, dass man diese Probleme nicht in den Griff bekommt. Es ist doch eine überschaubare Zahl von Menschen betroffen. Im ehemaligen Hostel in der Kurt-Schumacher-Straße will die Stadt eine Unterkunft für Obdachlose einrichten. Anfang 2023 hat sie das Gebäude gekauft. Das ist bald zwei Jahre her. Nichts hat sich dort getan! Für das bald ablaufende Jahr waren die Bauarbeiten terminiert.


    Und wenn ich dann lese, für welchen Schnullifax Geld hergegeben wird (wir hatten gerade erst die Sinnlos-Projekte im Museumswinkel diskutiert) und dass gleichzeitig die sozialen Dienste völlig überlastet sind und es dort an Geld fehlt, habe ich kein Verständnis für diese Politik.


    Doch auch bei bestem Ausbau sozialer Angebote würde es noch Leute geben, die am Hauptbahnhof herumlungern, betteln und ihre Notdurft verrichten wollen. Und das darf auch nicht sein! Im Sinne der großen Zahl an Menschen, die sich dort ungestört aufhalten wollen, gehört das unterbunden.

  • Im ehemaligen Hostel in der Kurt-Schumacher-Straße will die Stadt eine Unterkunft für Obdachlose einrichten. Anfang 2023 hat sie das Gebäude gekauft. Das ist bald zwei Jahre her. Nichts hat sich dort getan! Für das bald ablaufende Jahr waren die Bauarbeiten terminiert.

    Neufassung Beschlussvorlage VIII-DS-00159-NF-01

    Georg-Schumann-Straße 268: Planungsbeschluss zur Sanierung des Objektes und Schaffung von Plätzen zur Unterbringung obdachloser Frauen

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2020609&refresh=false


    "Mit Beschluss des Stadtrates VII-DS-08981 vom 13.12.2023 wurde das Objekt angekauft. Es soll zur Unterbringung wohnungsloser Frauen genutzt werden. Um eine Nutzungsgenehmigung zu erreichen, sind Sanierungsarbeiten mit Umsetzung aller Brandschutz- und sicherheitstechnischen Maßnahmen notwendig. Mit diesem Beschluss soll die Planung der notwendig durchzuführenden Sanierungen gefasst werden.


    Für das Vorhaben ist eine genehmigungsreife Planung herzustellen, um durch eine Nutzungsänderung das Objekt langfristig zur Unterbringung wohnungsloser Personen nutzen zu können. Mit Vorliegen eines Planungsbeschlusses und Beginn konkreter Planungen zur Erreichung der dauerhaften Genehmigungsfähigkeit wurde eine Zustimmung zur Interimsnutzung durch die Untere Bauaufsicht in Aussicht gestellt, was eine Nutzungsmöglichkeit des Objektes bereits im Winter 2024/2025 möglich machen könnte.

    ...


    3. Zeitplan

    Vorgang

    Fristen

    Planungsbeschluss

    11/2024

    Projektstart

    12/2024

    Abschluss VgV-Verfahren

    08/2025

    Planung LP 1-3

    05/2026

    Genehmigung LP 4 und Baubeschluss

    01/2027

    Baubeginn

    06/2028

    Baufertigstellung

    01/2030

    "

  • Demnächst oder in den letzten Wochen im Stadtrat:


    Anfrage - VIII-F-00194

    Besucherfreundliches Umfeld am Hauptbahnhof

    SPD-Fraktion

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2020025&refresh=false


    Antrag - VIII-A-00341

    Sicherheitspaket Hauptbahnhof

    CDU-Fraktion

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2020332&refresh=false


    Verwaltungsstandpunkt zum Bürgervorschlag - VII-HP-BH-00117-VSP-01

    Öffentliche Toilette am Hauptbahnhof für Obdachlose

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2018318&refresh=false


    Verwaltungsstandpunkt zum Bürgervorschlag - VII-HP-BH-00315-VSP-01

    Ein Zuhause für Menschen ohne Wohnung

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2018330&refresh=false


    schriftliche Antwort zur Anfrage VII-F-10450-AW-01

    Umgang mit vulnerablen und armen Menschen im öffentlichen Raum im Kontext der Fußball-EM

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2018691&refresh=false


    ...

  • Oben der Hinweis auf die Schaffung von Plätzen zur Unterbringung obdachloser Frauen in einem ehemaligen Hotel in der Georg-Schumann-Straße 268 sollte dazu dienen aufzuzeigen, welche Prozesse da baurechtlich und baulich (Brandschutz) notwendig sind und wie lange sie dauern (können).


    Zur Kurt-Schumacher-Str. 41 demnächst im Stadtrat


    Beschlussvorlage - VIII-DS-00156

    Kurt-Schumacher-Str. 41: Bau- und Ausführungsbeschluss zur Sanierung des Objektes und Schaffung von Plätzen als kostenfreie Notschlafstelle (Bestätigung gemäß § 79 (1) SächsGemO)

    https://ratsinformation.leipzi…DNR=2019873&refresh=false


    Das Objekt soll entsprechend des Fachplans Wohnungsnotfallhilfe in der Stadt Leipzig 2023 bis 2026 (VII-DS-07533) als kostenfreie Notschlafstelle hergerichtet werden. Mit dem angestrebten Beschluss soll die Errichtung und der notwendige Betrieb im Anschluss ermöglicht werden.


    3. Zeitplan

    Abschluss Planung LP 3

    05/2024

    Einreichung Bauantrag (LP 4)

    06/2024

    Baugenehmigung ABD

    11/2024

    Baubeschluss (BB) durch VA

    12/2024

    Baustelleneinrichtung und Baubeginn

    01/2025

    Abschluss Rückbau Bestandseinbauten

    01/2025

    Statische Ertüchtigung Gründung + Bestandswände

    02/2025

    Abschluss Rohbau- und Zimmererarbeiten

    04/2025

    Abschluss Dachabdichtungs- und Dämmarbeiten

    04/2025

    Inbetriebnahme Fluchttreppenturm

    05/2025

    Abschluss Rohinstallation Haustechnik

    07/2025

    Abschluss Kompletter Innenausbau

    11/2025

    Abschluss Feininstallation Haustechnik

    12/2025

    Gesamtfertigstellung und Inbetriebnahmen

    02/2026

    Nutzungsaufnahme

    03/2026

  • […] Und warum genau braucht es neben einem Parkhaus Parkbuchten? Und warum hat man wieder so ein hässliches Laternenmodell ausgewählt? Und warum finden Bäume dort keinen Platz? […]


    Ich hab mal nachgeschaut - für die Preußenseite ist zwischen Parkhaus Westseite und Parthebrücke die Pflanzung von immerhin 97 (!) Bäumen vorgesehen:


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    Auch die brandneue Annemarie-Renger-Straße wird mit 31 Bäumen zukünftig deutlich grüner daherkommen:


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    210 Bäume sollen insgesamt entlang der Straßen und Wege im Löwitz Quartier gepflanzt werden, dazu kommt dann noch die Begrünung entlang des Partheufers (hier rechts im Bild von gestern Nachmittag zu sehen):


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    ©555Farang


    Warum es aber vor einem Parkhaus (das auch nie voll ausgelastet ist) beidseitig noch mehr Platz für Parkbuchten gibt, aber dafür keine Fahrradspuren - das werden wir vermutlich nie erfahren. Aber das Thema hatten wir ja hier schonmal. 😉

  • Tja, warum gibt es dort Parkbuchten? Vielleicht wird das Parkhaus von einem privaten Betreiber geführt. Und da sich die Stadt ja die Einnahmen aus Parkgebühren auf keinen Fall entgehen lassen möchte, um neue Straßen und Radwege anzulegen, könnte der Grund einfach darin liegen.

  • Ok, es passiert also etwas und das Projekt in der Kurt-Schumacher-Straße ist nicht versandet (wie man es von anderen Themen ja durchaus kennt). Wie kann ich mir die abweichenden Daten erklären, also z. B. Genehmigung LP 4 für 01/2027 und für 11/2024?


    In der Vorlage, die am 21.11.2024 im Stadtrat ist, wird die Baufertigstellung für 2030 genannt. Dass angesichts der echt langen Bearbeitungs- und Bauzeiten eine Interimsnutzung ins Auge gefasst wird, finde ich gut. Nur hätte diese schon beginnen müssen. Das Haus war zuletzt als Hostel in Betrieb und sollte doch voll funktionstüchtig sein.


    "Mit Vorliegen eines Planungsbeschlusses und Beginn konkreter Planungen zur Erreichung der dauerhaften Genehmigungsfähigkeit wurde eine Zustimmung zur Interimsnutzung durch die Untere Bauaufsicht in Aussicht gestellt, was eine Nutzungsmöglichkeit des Objektes bereits im Winter 2024/2025 möglich machen könnte."


    Im Januar 2023 wurde das Gebäude durch die Stadt gekauft. Planungsbeschluss wird mit November 2024 genannt. Und jetzt ist Hektik angesagt, um das Objekt noch diesen Winter, der ja aus Sicht von wohnungslosen Menschen schon begonnen hat, irgendwie provisorisch an den Start zu bringen.


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    Mein Zornesausbruch über die fehlenden Bäume war also zu spontan, mea culpa.


    Dass die städtischen Parkgebühren den Ausschlag geben, glaube ich nicht. Da müssten wohl 100 Jahre vergehen, bis 100 Meter Fahrradweg finanziert sind. Aber vielleicht verschätze ich mich da auch. Gehört der Abschnitt überhaupt der Stadt?


    Ich hoffe, dass eines Tages ein Umbau des heutigen Parkhauses zu einem Geschäftshaus erfolgt, und zwar nach historischem Vorbild. Im hinteren Teil könnte meinetwegen ein Parkhaus erhalten bleiben, aber der platzseitige Teil verdient eine andere Nutzung und Optik. Wenn die bisherige Auslastung nicht so gut ist, wäre das doch ein Anreiz für den Eigentümer.


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    Von all den verlinkten Rats- und Bürgeranfragen sowie Verwaltungsstandpunkten finde ich den Antrag der CDU, so schlampig formuliert er auch sein mag, am zielführendsten. Der Verweis der Verwaltung, dass obdachlose Menschen bis 18 Uhr auf Toilette gehen können, tut weh. Immerhin sei "die Errichtung einer öffentlichen Toilette am Hauptbahnhof geplant", was auch immer das heißt. Dass Juliane Nagel Bedenken geäußert hat, bettelnde Menschen könnten aus dem Innenstadtbereich verdrängt werden und Menschen ohne Geld könnten nicht am kostenfreien Public Viewing zur EM teilnehmen, ist auch nicht von großem Erkenntniswert.


    Ein Vorteil aus der letzten Stadtratswahl ist vielleicht, dass das Problembewusstsein für die Zustände rund um den Hauptbahnhof steigt. Im besten Fall sorgt das Patt zwischen linken und rechten Parteien dafür, dass das Thema sowohl sozialverträglich als auch sicherheitspolitisch angegangen wird. Genauso möglich ist, dass gar nichts passiert.

  • Das ist wohl eher eine Beton-Terrasse, und ob man dort so viel von der Parthe hat, steht auch infrage. Schöner ist es, am anderen Ufer entlang zu spazieren.


    Sehr schön auch der Blick auf die neue Turnhalle und deren Umzäunung auf dem letzten Foto.

  • ^Ich denke, eine kleine gepflasterte Plattform und Wege braucht es dort schon, um dort verweilen und lang laufen/fahren zu können. Die Frage die ich mir stelle ist, ob sich der "Ausblick" auf die Parte dort auch lohnen wird. Viel wichtiger wäre eine Renaturierung der Parte, die Herausnahme des Betonbetts ist so überfällig. Es wäre schön gewesen, wenn man das zusammen mit dem Land auf den Weg hätte bringen können.

    Ansonsten freue ich mich schon darauf, von Norden in Richtung Innenstadt mit dem Rad entlang fahren zu können. Denn die Strecke über die Kurt-Schumacher-Str. ist einfach gruselig, und ziemlich gefährlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Nuperus ()

  • Die Pflasterung an sich bemängele ich gar nicht und dass es Beton ist, ist auch akzeptabel. Aber 555Farang schreibt von einer Steinterrasse, und da bin ich dann doch pingelig.