MainTor-Projekt III: der Bau
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Die Baugrube ist so gut wie fertig, nur noch zwei Baumaschinen erledigen die wenigen Restarbeiten. Die Grund-Betonschicht ist fast vollständig, mit dem Auslegen der Bewehrung für die Bodenplatte kann bald begonnen werden. An der östlichen Grundstücksgrenze steht ein neuer Kransockel, einer von der XXL-Sorte.
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Die Baustelle aus der üblichen Maintowerperspektive
(Bild von mir/ 16.09.12) -
der derzeitige Stand Mitte September (die Fotos sind von mir am 08.09.2012 aufgenommen worden) -
Hier kommt der Rest des neuen Krans, dessen Fuß Beggi im Vorvorbeitrag erwischt hat:
Das imposante Teilchen ist im wahrsten Sinn des Wortes neu: Ein gerade geschlüpfter Wolff. Am Boden liegen Ausleger und andere Komponenten:
Die Kabine...
...schwebt bereits kurze Zeit drauf über die Köpfe zur Kranspitze:
Übrigens bereits mit Verpflegung bestückt:
Unten in der Porta-Grube wird mit Bewehrungsstahl nicht gekleckert, sondern geklotzt:
Bilder: epizentrum -
MAINTOR PORTA
Die Bodenplatte des "Porta" wird TOI-TOI-Häuschen-dick, es wurde extra ein Exemplar daneben gestellt. Am rechten Rand wird sie sogar noch dicker, vermutlich die 1,5-fache Stärke.
Vom Rathaus kommend ergibt sich im Augenblick noch folgendes Bild:
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Für alle die "zufällig" in der Nähe sind...
...werden ab Freitag, ca. 18.00 schätzungsweise 225 Betonmischer eine Spur vom Osthafen bis zum Porta legen.
Betoniert wird ein Abschnitt der Bodenplatte mit ca. 1.800cbm Beton.
Ich freue mich auf viele Fotos
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Die 225 Betonmischer habe ich nicht mehr auf das Bild bekommen, dafür aber das frisch betonierte Teilstück der Bodenplatte. Auf dem Foto wird die Oberfläche gerade mit Kunststofffolien abgedeckt, es könnte heute noch kräftig regnen.
Anscheinend wird die Bodenplatte mit zwei unterschiedlichen Höhen hergestellt. Die Fläche hinter den kammartig platzierten Schalungstafeln ist ca. einen Meter höher als die Ebene davor.
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Porta in die Grube geschaut. Schwer zu erkennen, aber die ersten Kellerwaende stehen waehrend im Hintergrund noch Mondlandschaft dominiert:
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20.10.2012
Drei Fotos der Baustelle, die ich gestern gemacht habe - auf dem dritten sieht man im Hintergrund recht viel vom TaunusTurm:
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MAINTOR PORTA
Ob es womöglich irgendwo Risse oder Verschiebungen gegeben hat? Auf jeden Fall sind unglaublich viele Stahlrohre zur Versteifung der Baugrube bzw. zum Stützen der Bohrpfahlwände hinzugekommen. Heute fanden in diesem Zusammenhang Schweißarbeiten statt. Außerdem war die Baugrube vor zwei Wochen leerer als heute, große Mengen an Sand sind wieder hinzugekommen. Es sieht fast so aus, als wolle man erst eine Hälfte des Hochhauses errichten und dann die zweite Hälfte hinterherbauen.
Riesenmikado:
Die Stützrohre sind der zweiten Hochhaushälfte im Weg:
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Handy-Schnappschuss von vor ca. einer Woche:
Bild: Miguel -
Etliche Meter tiefer, von der Schneidwallgasse, sah die Porta-Baustelle gestern so aus:
Bild: Schmittchen -
Muster wechsle Dich! Vor ein paar Tagen hat man die Steinplatten am Fassadenmuster getauscht:
Insgesamt dunkler gehalten, die Einrahmung in lebendigem Grau, mal mit, mal ohne Fugen. Die Platten über dem Sturz kontrastierend in crème gehaltend und leicht nach innen geknickt. Weniger elegant als vorher, dafür markanter:
Seitenansicht:
Bilder: epizentrumAllerdings frage ich mich gerade, ob der untere Teil noch ein Muster für das Porta ist, oder nicht für ein anderes Maintor-Gebäude. Die Doppelfenster mit "Maßwerk" als Mittelprofil zeigen die Porta-Renderings nicht.
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Über der Porta-Baustelle fliegen Stahlteppiche durch die Luft...
... bevor sie sicher landen:
Langsam wächst Porta aus der Erde:
Am Primus wiederum wächst der Anbau in die Höhe:
Er steht leicht schräg gegen den Bestandsbau. Lagebesprechung:
Bilder: epizentrum -
MAINTOR PORTA
An der Ecke links hinten (s. Foto unten) wurden einige Stützrohre entfernt, ein kleiner Tiefgeschossteil ist hinzugekommen. Langsam zeichnet sich ab, dass der Bereich, in dem schnell in die Höhe gebaut wird, die Hochhausgrundfläche darstellt. Dort ist auch die Bodenplatte besonders dick. Die anderen Bereiche sind vermutlich die Grundflächen für die Blockrandbebauung und werden eventuell später hochgezogen. Auf dieser Grafik sind die räumlichen Anordnungen gut zu erkennen.
So sah es heute in der Grube aus:
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MAINTOR PORTA
Die Bauarbeiten finden immer mehr auch über dem Straßenniveau statt. Das Hochhaus "Porta" erhält anscheinend drei Aufzugsschächte, die Bewehrung ragt schon weit nach oben.
Die Bebauung des Blockrandes artet aufgrund der vielen Stützrohre zur Fummelei aus:
MAINTOR PALAZZI
Auch die Arbeiten für die Wohngebäude auf dem Areal haben begonnen. Seit ca. zwei bis drei Wochen werden Pfähle gebohrt. Am vorderen Bildrand ragen die Eisen fertiger Gründungspfähle heraus:
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2 Bilder von der anderen Seite. In der Baugrube hat man einiges an Erde abgeräumt, im Vergleich zum vorletzten Beitrag gut an den Stützrohren die im Boden verankert sind zu erkennen. Und ein Blick in die linke Ecke, interessant wie das Rohr umbaut wird
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