Nbger Zentrum: Vor dem Hauptbahnhof, Marienvorstadt

  • Beim östlichsten Neubau der Marienzeile hat sich inzwischen viel getan, sodass ich ihn mal abgelichtet habe. Bitte entschuldigt, dass ich mit der Handykamera nicht die ganze Pracht dieses majestätischen Graus einfangen konnte, das sich perfekt in die edle Bahnhofstraße einfügt. Auch dem Strukturputz wird die Bildqualität nicht gerecht: er kommt in der Realität nämlich noch schlechter raus, eine Fernwirkung ist so gut wie nicht vorhanden.


  • Ich gebe zu: Ein Zungenschnalzer ist das nicht. Trotzdem gefällt mir dieser Bau deutlich besser als das ebenfalls noch im Bild erkennbare erste Gebäude der Marienzeile, in dem die KPMG und die Außenstelle vom bayerischen Gesundheitsministerium sitzen. Bei diesem kleineren, kompakteren Gebäude, finde ich die dunklere Farbe besser und auch die Fenster wirken "wertiger" und stimmiger. Beim anderen Gebäude stört mich bis heute dieses penetrante Gelb der Fenstereinfassungen und außerdem die Tatsache, dass es sich um keine erkennbaren einzelnen Fenster handelt, sondern um diese Unart der Fensterbänder.

  • Umbau Bahnhofsplatz/Bahnhofstraße


    Während am Tafelhofpalais die Bauarbeiten allmählich in die Schlussrunde gehen, wird am Bahnhofsplatz und der angrenzenden Bahnhofstraße gerade kräftig umgebaut. Die Geh- und Fahrradwege werden teils in neuer Form hergestellt und die Straßenbahngleise vor dem Rundbau erneuert.

    bhf_31bkst.jpg


    Hier wird offenbar links der Grünsteifen mit kleiner Hecke, wie im Umbauabschnitt direkt vorm HBF, wieder realisiert. Finde ich sehr gut...

    bhf_4jfkuk.jpg


    bhf_55xkwq.jpg


    Vor dem Leonardo Royal entsteht eine kleine "Vorfahrt"

    bhf_6d2ju9.jpg


    Auf dem privaten Gelände des Tafelhofpalais gibt es nun den "Dr.-Helmut-Kohl-Platz"

    bhf_8y2kr7.jpg


    Spannend wird es wohl in nicht allzu ferner Zukunft am Straßenbahnknoten HBF direkt vor den Hotels Park Plaza und Grand Hotel. Wie von städtischer Seite aus zu lesen war, wird ein zusätzliches Gleis gen Rathenauplatz nördlich des bestehenden benötigt. Hintergrund sind die Taktverdichtungen und Streckenerweiterungen. Während gen Bahnhofstraße/Marientunnel etc. bereits heute 2 Gleise mit barrierefreien Bahnsteigen zu Verfügung stehen, gibt es in die Gegenrichtung nur eines. Da die Zufahrt in die Königstraße aber bald wegfällt, kann der frei werdende Straßenraum gut für das zusätzliche Gleis und den Bahnsteig genutzt werden. Wie das im Detail aber gelöst wird, ist wohl offen. So wie ich es sehe, ist es aufgrund einer Treppe in die B-Ebene etwas knifflig (hier hinter der Litfaßsäule).

    bhf_7dqksu.jpg



    In vollem Gange ist auch die Platzerneuerung zwischen Ost- und Mittelhalle. Hier standen ja lange die Container in der die Post Interimsmäßig unterkam.

    bhf_1p3jv2.jpg


    bhf_2jqjaf.jpg




    d.

  • bin gespannt, wie viele Bäume sie am östlichen Bahnhofsvorplatz unterbringen werden. Sicher wird die Kurzparkerzone wieder reaktiviert. Nach dem Wegfall des Nelson-Mandela-Platzes wird der Druck gestiegen sein, da soll man sich nichts vormachen.


    Wenn dann für die Schienenverbesserung (die Hälfte runter bis zum Allersberger Tunnel und darüber hinaus läuft ja eh schon) das nördliche Ende des Bahnhofplatzes aufgerissen wird, dann kommt hinter her noch das ERGO-Hochhaus dran (nicht, dass es schade drum wäre). Der Platz kommt also noch Jahre nicht zur Ruhe. Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser wäre, einfach alles dicht zumachen, alles neu zu machen und dann ist erstmal gut für Jahrzehnte. anstatt ständig am offenen Herzen rumzudoktorn.


    Aber es mangelt wohl dazu am Geld und auch an einem koordinierten langfristigen Denken. Als man vor wenigen Jahren diese paar Makulaturen (die aber trotzdem ein Riesenaufwand waren) rund um den Platz vorgenommen hat, hat man das mit den Schienenverbesserungen wohl noch nicht allgemein gewusst in der Verwaltung?


    Ich meine: wenn viele Jahre lang der Platz immer nur halb nutzbar ist, ist das schlimmer, als wenn in nur 1/3 der Zeit mal alles still-liegt. Vor allem wenn mit diesen ständigen Halbherzigkeiten ohnehin wieder nicht Rundes dabei rumkommt, weil man sich nichts traut.

  • Allerdings, das macht wieder den Eindruck dieses Nürnberg typischen Klein-Kleins. So nach dem Motto: Machen wir mal ein bisschen was neu. Hups, ein paar Jahre später wird ja die Königsstraße Fußgängerzone, das hätten wir ja nicht wissen können. Achso, ein neues Gleis bräuchten wir auch noch...

    Mir persönlich fehlt aber die Vorstellungskraft wo man das hinbauen könnte, man braucht ja für alle Gleise auch noch Einstiegsmgölichkeiten, und auf der Mittelinsel ist jetzt schon kaum noch Platz.

  • Ich sehe das anders. Tatsächlich stand über Jahre immer die "Alles-oder-Nichts-Frage" im Raum und letztlich hat es sich nun als richtig erwiesen, kleine, realisierbare, Verbesserungen vorzunehmen die konkret auch umsetzbar waren. Die große "Straßenbahninitiative" ist in der tat noch recht frisch und war so nicht absehbar (veränderte Förderbedingungen etc.). Auch das Ergo-Hochhaus ist was Neues. Würde man warten bis das alles erdacht und ausgegoren ist, gäbe es bis heute keine Fahrradspuren, keinen Fußgängerüberweg zur Stadt und auch kein frisches Pflaster etc.


    Ein Platz wie dieser kommt im Grunde nie zur Ruhe. Da gibt es ständigen Anpassungsbedarf. Abschreckendes Beispiel für die "Alles-oder-Nichts-Situation" ist bspw. der Frankfurter Bahnhofsplatz. Der ist inzwischen vom langen warten derart kaputt, das man kaum glauben kann in der deutschen Finanzmetropole angekommen zu sein.


    Bei den Bäumen fände ich was hochwachsendes, schlankes eigentlich ganz gut, nicht unbedingt die sehr üppig werdenden Platanen wie bis vor kurzem. Ursprünglich standen da mal Pappeln, die sind aber nicht meine Favoriten. Aber von der Grundform her würde ich mir sowas wünschen. Ich meine in der Kurt-Schuhmacher-Straße stehen Bäume wie ich sie meine...


    d.

  • die meinst du, beim CVJM?

    dsc_026289jwm.jpg



    In der "Alles-oder-Nichts-Frage" hast du schon auch irgendwie recht - ist halt schwierig - und eine Fall-zu-Fall-Entscheidung. Beim Bahnhof ist es halt nur arg krass in den letzten Jahren - und es kommt einem so vor, als wenn die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut und/oder als wenn "absichtlich" neuen Ideen immer dann kommen, wenn gerade wieder Ruhe herrscht. War von mir eher eine Gefühlssache, weil man sein Nürnberg und seine Entscheidungsträger halt kennt...


    Ein Beispiel für deine Theorie ist der Plärrer, den hat man so lange schleifen lassen, dass er jetzt eigentlich komplett weggeworfen werden müsste, weil nichts mehr in die Zeit passt. Aber, wie man sehen wird, was sie jetzt dort vorhaben, ist wieder nur halbherzig (Obwohl der Plärrer extra nachträglich in das INSEK Weststadt aufgenommen wurde. Aber das führt jetzt zu weit - wir sprechen ja hier über den Bahnhofplatz)

  • die meinst du, beim CVJM?


    Ja, diese Bäume meine ich. Würden gut vor den Bahnhof passen weil sie die Fassade nicht zu sehr verdecken....


    Als ich da heute auf der Durchreise kurz entlang bin (am Bahnhofsplatz), hat mir der entstehende Eindruck schon in Summe gut gefallen. Der Platz wirkt inzwischen recht gepflegt, was auch den inzwischen gut sanierten oder frisch gebauten Raumkanten und den recht neuen Platzoberflächen liegt. Trotz der Bauarbeiten wirkt alles recht aufgeräumt. Klar, da geht immer mehr, aber als Bahnhofsplatz gehört er zu den guten, wenn nicht besten in diesem Land.


    Wo ich das große Defizit sehe: In der B-Ebene. Die ist total grausig...


    d.

  • Hätten die Stadtplaner vor langer Zeit den Bahnhof nur ein Stückchen weiter östlich gebaut. als ihn so dämlich vor die Frauentormauer zu knallen...


    Mein Wunschdenken ist, dass irgendwann die Autos insoweit weniger werden, (Ich sag ja, frommes Wunschdenken) dass man eine der beiden Querstraßen - am besten die südliche - wegfällt, und man sich das Gekreisle ersparen kann - man dann vom Osteingang (jetzt ja schön nahe am Tafelpalais) oderirdisch ohne Straßenüberquerung auf den mittleren Platz schicken kann, auf dem man einen hübschen Brunnen aufstellt. Das Verteilergeschoss, sollte man dann so weit zuschütten, dass nur noch 4 U--Bahnaufgänge in die beiden Ebenen führen (und wie jetzt schon vom Mitteleingang des Bahnhofes). dann können dort auch Bäume gepflanzt werden, so weit es die Straßenbahnschleifen zulassen. Dann die Ringstraße ein wenig nach Osten verschieben (in etwa entlang der Flucht der unsinnigen kleinen Ostspur am Königstorgraben noch Norden, die sich bis zur Kurve zur FJS-Brücke zieht), so dass man oberirdisch die Fußgänger in die Königstraße schicken kann - mit nur 1 wohlwollend geschalteten Ampel,


    Alles besser als jetzt, wo man über 2 Ampeln in den Waffenhof muss und sich dann als Ortsunkundig am Klarissenplatz verirrt (wtf?), oder entlang des zu engen Weges am Graben um die Ecke in die Königstraße drängelt, wo schon kaum genug Platz für den Radweg ist. Das gruselige Untergeschoss gehört eigentlich getilgt. Ich laufe seit dem Umbau immer oben, als in dem künstlich beleuchtenden Schacht, in dem man sich vorkommt, wie in der Zukunft nach dem Atomkrieg.


    Ja, sehr viel Wunschdenken, viel Wohlwollen, viel Geld und sehr viel Zeit (aber immer noch billiger als Stuttgart21 :-), und dann wäre eine ganze Menge Dampf aus dem dort brodelnden Kessel und mehr Aufenthaltsqualität. So hab ich jedes Mal das Gefühl; nur schnell weg! Das kann der dafür doch zu weit abseits liegende neue Bimbes-Kanzler-Platz nicht auffangen, den hat man ohnehin wohlweislich in den Innenhof verfrachtet.


    Ich weiß nicht, warum in Nürnberg immer alles direkt an den Hauptstraßen so konstruiert ist, dass dort nichts an Aufenthaltsqualität "wachsen" kann/will. Einzig an der Fürther Straße in Gostenhof funktioniert es, weil man den Autoverkehr zusammenquetscht und verlagert hat. Am Straßenlärm allein kann es eher nicht liegen, wie das Beispiel oder auch evtl. der Ku'Damm zeigt.


    Auch der Frauentorgraben ist verhunzt, die Gebäudezeile fast komplett verschwendet, nicht einmal der Richard-Wagner-Platz kann seine Wirkung entfalten. Die ganzen Fehler der autogerechten 60er-Jahre-Konstrukte traut man sich nicht, richtig aufzubrechen. Man wird halt auf das Idyll Altstadt verwiesen - genau dort wohne ich übrigens - man fühlt sich dort manchmal verkehrstechnisch wie im Auge eines Tornados,

  • Dass der Bahnhofsplatz zu den besten im Lande gehört, dem möchte ich energisch widersprechen. Klar, es gibt deutlich schlimmere, aber alleine wenn man mit Bildern aus den 50ern vergleicht ist der heutige Zustand doch immer noch ein Schlag in die Magengrube. Mit z.B. Hamburg, Leipzig und München kann das Bahnhofsumfeld auch nicht mal ansatzweise mithalten. Zum Glück wartet an der Stadtmauer gleich eine andere Welt mit Künstlerhaus, Neuem Museum und co. Als integren Bestandteil des Platzes habe ich das alles aber nie wahrgenommen. Kleine Verbesserungen nach und nach sind sicher wünschenswert, aber fragwürdig wenn man dann nicht mal 5 Jahre später alles über den Haufen werfen muss.

    Die B-Ebene finde ich hingegen nicht sooo schlimm, in Stuttgart ist die z.B. imo wesentlich bedrückender. Wenn auch kein Vergleich zu München und Berlin, aber mit denen sollte man jetzt glaube ich nicht vergleichen.

  • ^


    Also das HBF-Umfeld und der Bhf.-Platz in München ist doch seit Jahren zum Davonlaufen (und das wird sich erst in einigen Jahren mit neuem HBF / autofreiem Vorplatz / Karstadt Abriss ändern). Einzig die B-Ebene ist inzwischen ansehnlich gestaltet. Nürnberg hat bereits heute immerhin ein schönes Empfangsgebäude.


    Ein richtig attraktives direktes Bahnhofsumfeld in Deutschlands Metropolen will mir jetzt allerdings auch nicht einfallen. Entweder es herrschen ein städtebauliches Chaos, Verwahrlosung, zugige Offenheit oder stadtautobahnähnliche Zustände vor. Hannover fand ich nicht schlecht.

  • Wiesbaden und ausgerechnet Berlin (da Nähe zum Bundestag) haben angenehme Bahnhofsumgebungen, aber das war es eigentlich auch schon. Bei den sonst hübschen und reichen München & Hamburg hingegen ist das Umfeld im Augenblick ein Totalausfall (wird im Falle Münchens ja auch aus gutem Grund komplett umgebaut). Und die Bahnhofsviertel Frankfurt oder Stuttgart ... legendär schlimm.


    Nürnbergs Vorplatz hingegen ist mit dem ansehnlichen Empfangsgebäude, dem neuen Umfeld, dem unmittelbaren Blickbezug zu Stadtmauer und Innenstadt locker in der oberen Hälfte der deutschen Städte. Dass man beim Aussteigen erst einmal mit einer vielbefahrenen Straße begrüßt wird - leider überall Gang und Gäbe.


    (Es ist übrigens kein rein deutsches Problem, dass man vom Hauptbahnhof aus am liebsten davonlaufen möchte. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass bei den meisten europäischen Großstädten die Bahnhofsumgebung ein städtebaulich missratenes Schmuddelviertel ist.)

  • Ich finde das Bahnhofsvorfeld des Nürnberger Hbf. wirklich nicht schlimm. Es ist verkehrsumtost, ja, aber wer vor das Bahnhofsgebäude tritt hat sofort die Altstadtmauer im Blick, das Grand Hotel, und links und rechts moderne Hochhäuser, wobei das Ergo-Hochhaus ja offenbar schonwieder zu alt sein soll um stehen bleiben zu dürfen.

    Die Mittelinsel ist nun auch endlich oberirdisch erreichbar und durch die Straßenbahnsteige und den Pavillion aus Kolb-Brezen und Ticket-Center sehr urban. Um richtig schön zu sein fehlts mir da eigentlich nur noch an etwas Schmuck, etwas Chichi, wie ich es aus meiner Kindheit kenne (z.B. sowas hier).


    Wer wirklich mal ein übles Bahnhofsumfeld sehen will, der kann sich in US-Großstädten umsehen. Der "Hauptbahnhof" in Chicago z.B. ist ein mikriges Tiefgeschoss, dunkel, muffig, nicht barrierefrei und die Ausgänge sind vergleichbar mit unseren U-Bahnaufgängen in Scherbenvierteln. So werden dort Bahnreisende empfangen.

  • Danke für deine Bilderstrecke, das zeigt mir deutlich an, wie dort städtischer Raum durch Verdichtung ruiniert wurde. Der Straßenraum ist zu einem Schluchtartigen Unort geworden, eines der hässlichsten Straßenzüge Nürnbergs sind hier entstanden. Und das Drama um das Theodor-Marx-Haus, herrjeh.

    Aber das Baugeschehen in Nürnberg hat schon mafiöse Züge manchmal, v.a. wenn Stadträte mit den Bauträgern geschäftlich verbandelt sind, und das ist hier ziemlich verbreitet. In allen Parteien, in jedes Unternehmen.

  • Ja stimmt, das Erstellen des Betrags hat mich vorhin dreifach getroffen

    1. die Erinnerung an das Marx-Haus

    2. hier im Forum hab ich die beiden alternativen viel besseren Vorschläge für die Neubebauung wieder gefunden

    3. Bei dem aktuellen Bild von der Neudörfer Straße nach Norden (mit den Marienterrassen) ist mir kurz übel geworden - schöne neue sterile Welt...


    Das einzige, was mich tröstet, sind die 136 ausschließlich öffentlich geförderten Wohnungen in einer solche zentralen Lage - aber das hätte ganz anders laufen müssen

  • Die anderen Entwürfe sind aber auch nur marginal besser gewesen finde ich. Alles nur Klötzlebauerei... der Verlust des einzigen individuellen geschichtsträchtigen Hauses des Blocks ist auch deprimierend. Am meisten stört mich aber dass so viele große Bäume weichen mussten und die ganze Straße jetzt bis auf die paar Buchtenbäumchen keinerlei Grün bietet. Etwas bei dem man noch nachbessern kann und muss!

  • Baufortschritt Marienzeile 12/2021


    Die Marienzeile in der Bahnhofstraße ist deutlich fortgeschritten.

    Beginnend im Osten, neben dem Parkhaus, zuletzt im Juni von Sprenggiebel abgelichtet: Maximilian

    Ein ziemlich einfallsloser, düsterer Klotz, da helfen auch die angebrachten Klinker in der EG-Zone nichts.


    51736201819_ff27ee03d6_b.jpg


    Direkt daneben, der östliche Teil fertig im Rohbau bzw. der westliche Teil noch im Bau: Ludwig

    Bleibt abzuwarten, wie hier die Fassade gestaltet wird, aber meine Hoffnung auf Besonderes ist gering.


    51736201859_8b63302c94_b.jpg


    51735558996_79fa47190a_b.jpg

    eigene Fotos.


    Insgesamt wenig aufregende Architektur in prominenter Lage. Aber immerhin ein Gewinn an Urbanität für diesen Abschnitt der Bahnhofstraße.

  • Was man sich bei der Bahnhofstraße gedacht hat ist mir auch ein Rätsel. Seit Jahren wird über die Monotonie der Hotelmeile geklagt, und nun stellt man eine monotone Büromeile daneben. Wenns schon scheiße ist, dann aber richtig.

  • ich habe mich in der Feiertagsruhe mal in den Innenhof des Karrees zwischen Flaschenhofstraße und Marienstraße gepirscht


    Eingang an der Marienstraße


    Rückseite des Gebäudes an der Marienstraße


    Flaschenhofstraßenseite Blick nach Westen


    Flaschenhofstraßenseite Blick nach Osten