Nbger Nordwesten: St. Johannis, Gärten hinter der Veste

  • Und wiedermal ein Beitrag aus der Reihe "unsere Stadt soll grauer werden", heute aus der Nordstadt.


    Das voluminöse Eckhaus Pilotystraße 73 und Grolandstraße 11 wurde komplett fassadensaniert und neu angestrichen. Vorzustand

    Das vorher erdfarben gestrichene Haus trägt nun eine Melange aus Grau-Blau mit Resten des alten Farbkonzeptes an den Balkonbrüstungen.


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    In der Bielingstraße ist ein Nachkriegshaus, die Hausnummer 12 fassadenrenoviert worden und präsentiert sich nun passend zum trüben Novemberwetter in dunkel abgetönten grau-grün-grau-tönen:


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    Vorzustand. Das Haus war ebenso vorher in erdigen Farbtönen gestrichen und hatte zeittypische Fensterrahmungen und einen in Naturstein eingefassten Hauseingang. Das ist nun alles weg und sieht entsprechend schlimm aus. Man hat nichtmal versucht mit geschickten Farbkonzept die Freundlichkeit der alten Gestaltung zu erhalten, sondern ist direkt in dieses dystopische Farbspiel abgerutscht, das auch aus einem Blade-Runner-Film sein könnte. Die tiefen Fensterhöhlen und die grellen Lichtleisten an der Durchfahrt betonen das auch noch.


  • Auf dem Radloff-Areal (hier nochmal zur Erinnerung der Beitrag mit dem Siegerentwurf) geht es mit der Bebauung im hinteren Grundstücksteil schon ordentlich voran. Die folgenden Aufnahmen, einmal die rückseitige Bebauung, einmal vom Ring aus gesehen, sind um Weihnachten herum entstanden:


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    Eine aktualisierte Visualisierung gibt es zudem auf der Projekthomepage von "Flora54" zu sehen:


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    (c) Gräßel Architekten


    Ich finde das jetzt gar nicht so verkehrt. Im Vergleich zum urspr. Entwurf ist nochmal nachgearbeitet worden und die Veränderungen haben die Außenwirkung m.E. nochmal verbessert. Die teils zurückgesetzten Bauteile, nun im Braun-Weiß-Kontrast, die verglasten Bereiche und die Backstein(?)-Muster an einigen Fassadenteilen machen die Wirkung lebendig. Da auf Schultheiß immer gerne viel geschimpft wurde (auch von mir), muss man anerkennend sagen, dass dies hier ähnlich wie das kürzlich fertiggestellte Objekt im Inneren Kleinreuther Weg durchaus gelungen ist.

  • Am Inneren Kleinreuther Weg finde ich zwar das Gebäude selbst recht gelungen, aber zu dieser Art rücksichtsloser Nachverdichtung wollte ich mich doch nicht positiv äußern. Das wäre ja eine nachträgliche Rechtfertigung für die zu recht gescholtenen Schultheiß Projektentwicklungen so nach dem Motto: "aber schaut doch liebe Öko-Schwarzseher, wie schön wir das hingekriegt haben."


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    Bei der Kreuzung Nordwestring / Schnieglinger Straße verhält sich das schon ein bisschen anders: Gegenüber befinden sich etwa 100 ha Friedhofsgrün. Da ist die kleine Ecke auf der einst nur Blumentöpfchen standen (ja, und ein echter Baum der im letzten Moment gefällt wurde) verhältnisnmäßig leicht verschmerzbar.


    Wenn ich sehe, wie nah die bald fertige hintere Reihe rankommt, bin ich schon gespannt, wie eng das mit der dem vorderen L-Bau wird. Ich lass mich dann dereinst vom ersten Eindruck positiv überraschen, Hoffentlich werden, wenn ich mich mich im Innenhof zwischen Müllkübeln durchquetsche, nicht dauernd wegen der Finsternis die Bewegungsmelder angehen :) Aber die Größenverhältnisse können auch täuschen. Ich war dort das letzte Mal am 2. Januar. Es hat sich in der kurzen Zeit nicht viel getan.


    Den äußeren Eindruck, den die Fronseite macht, finde ich eine Bereicherung für die Ecke - Das ewige Grau und weiß weicht langsam, aber wie ich finde stetig, einem gedämpften Braun. So wie auch am Tafelhain (auch wenn diese Art Braun dort etwas gewöhnungsbedürftig ist). Aber nun hatten wir zu recht oft genug über dachlose weiße Würfel und graue Fassaden geschimpft, jetzt gebe ich braun (NUR als Wandfarbe) ein Chance, der Renaissance von dezenten Backsteinelementen sowieso.


  • Zum Bauvorhaben Rollner-/Avenarius-/Diltheystraße, zu dem man länger nichts gelesen hat, sind mir auf der Projektseite von Auer+Weber ein paar aktualisierte Visualisierungen untergekommen. Hatten wir die hier schon irgendwo?


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    (c) jeweils Auer+Weber, Projektseite


    Zwar sind die Verblechungen verschwunden, aber ob es sich um einen Fortschritt handelt, bin ich unschlüssig. Der Reiz der Darstellung kommt ja primär aus der Begrünung. Und ob die von künftigen Mietern so umfassend und liebevoll ausgeführt wird, muss man erst mal sehen...


    Zum aktuellen Stand habe ich einen mittlerweile allerdings auch schon zwei Jahre alten Artikel auf NN/NZ-Online gefunden, den wir wohl im Kollektiv übersehen hatten. Es gab offenbar Verzögerungen, da ein auf dem Gelände ansässiger Betrieb nicht verkaufen will. Es handelt sich um den westlichen Teil des Gesamtareals, also an der Rollnerstraße, so dass die Blockrandbebauung auf der ersten damals von nothor gezeigten Visualisierung vorerst nicht realisiert wird. Stattdessen soll nun (irgendwann) nur der östliche Teil bebaut werden. Der entspr. Bebauungsplan 4637A zeigt die Anordnung der geplanten Gebäude und die durchaus üppigen Begrünungsvorschriften.

  • Erweiterung Klinik Hallerwiese


    Weiß gar nicht ob dieses Projekt hier schon mal thematisiert wurde:

    Um die Klinik zu erweitern wurde bereits ein Teil des angrenzenden Schwesternwohnheims abgerissen.

    Hier eine Visualisierung des geplanten Neubaus:


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    Quelle: © wörner traxler richter planungsgesellschaft mbH

  • Pinselfabrik in den Hesperidengärten

    Der Stadt Nürnberg ist es jüngst gelungen, ein Privatgrundstück neben den Hesperidengärten zu kaufen. Dabei handelt es sich um das Gelände der Pinselfabrik "Leonhardy VP" in der Johannisstraße 41. Dort habe ich auch schon eingekauft.

    Der Plan der Stadt war, die Heperidengärten zu erweitern, und bereits vor über 100 Jahren verlorene Barockgärten zu rekonstruieren, um die gesamtgartenfläche zu erhöhen.


    By the Way: Rekonstruktionen werden von der Stadt Nürnberg in anderen Fällen ja strikt abgelehnt.


    Um die Erweiterung der Gärten zu realiseren muss ein Fabrikgebäude aus der Jugenstilzeit abgerissen werden.


    Nun trendet aber durch die Sozialen Medien der Wunsch, das Gebäude zu erhalten und es Künstlern zur Verfügung zu stellen. Die Idee: Die Gärten drumherum zu entwickeln und das Gebäude als Künstlerhaus inmitten der Gärten zu erhalten und zu betreiben. So würden die Gärten sowohl erweitert werden können, als auch ein Nukleus der Kunst geschaffen werden. Das Gebäude wurde bis vor wenigen Jahren industriell-handwerklich genutzt, und hat sicherlich einen gewissen Sanierungsstau. Was haltet ihr davon?


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  • Klar erhalten! Viele kulturelle Zwischennutzungen (Artischocken, auf dem Coca-Cola Areal war ja auch mal eine Schauspielschule) sind ja schon längst Geschichte, und es kommt kaum etwas nach. Das könnte etwas Leben neben den Friedhof reinbringen ;)

    Außerdem ist das Gebäude zwar sicher nicht eines der besten der Jugendstilzeit, aber passt doch sonst ganz gut in das von gründerzeitlichen Mietskasernen geprägte Johannis. Wenn man Stadtbildreparatur will sollte man definitiv woanders anfangen.

    So wie ich das verstanden habe wäre eine originalgetreue Garten Rekonstruktion mangels Plänen sowieso nicht möglich, man würde entweder eine freie, eher englische Kritische Rekonstruktion, oder eine quasi-Spiegelung des Gartens daneben anstreben?

  • Obwohl man diese Fabrik von der Johannisstraße aus nicht sieht und sie somit nicht viel zum allgemeinen Stadtbild beiträgt, bin ich ebenfalls für Erhalt, und zwar ganz eindeutig. Überall ist die Rede von Platzmangel (Wohnraum, Künstlerateliers...) und von Nachhaltigkeit. Da kann man doch so einen Bau, wenn er noch sanierbar ist, nicht einfach plattmachen.


    Gerade das letzte Photo zeigt, wie viel Potential dieses Gebäude für Lofts oder angesichts der hohen Deckenhöhe für Künstlerateliers hat!


    (Man wird auch nicht alle Künstler in die Kongresshalle pferchen können, auch wenn ich es für ein schönes Konzept halte, auch dort Atelierflächen zu schaffen.)

  • Hier noch ein paar Eindrücke (sind nur ein paar Jahrealt - inzwischen ist dort nichts passiert)


    Vordereingang an der Johannisstraße



    Vorderer Innenhof mit dem Eingang nach draußen




    Eingang zum hinteren Gebäude



    Der hintere Innenhof von Süden her




  • Um Himmels willen NICHT abreißen, aber auch NICHT aufhübschen, dass es danach wie ein blank poliertes Lego-Haus aussieht. Nürnberg braucht solche Ecken mit Charme auch bzw. gerade, wenn die keinen Denkmalschutz haben! Die hohe Ziegel-Hinterwand kann man noch konsequenter begrünen. Die vorhandene Natür bemüht sich seit Jahren schon darum, da hochzuwachsen.


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    Auch mit dem Ausbau des Barockgarten bzw. Hesperidengarten, wird Nürnberg keine Residenzstadt. Das, was schon da ist, ist doch gut, wie es ist, Noch 30 % mehr abgezirkelten Gartenanteil drangeklebt, macht es auch nicht eindrucksvoller. Die Idee, das Gebäude an Künstler zu vermieten , ist nicht schlecht. Die nehmen das genauso, wie es ist. Die Stadt wird sich das mit der Gartenerweiterung zwar anders vorgestellt haben, aber dennoch gut, dass es gekauft wurde, Sonst wäre ein gentrifizierender Profitgeier versucht gewesen, das Grundstück mit unpassenden supermodernen Neubauten vollzustopfen. Ein Stück weiter unten kann man ansehen, wie es aussieht, wenn Blechdächer und Bullaugenfenster sich zwischen Riesenschritt und Pegnitz breitmachen-


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    Aber das steht gottseidank nicht zur Debatte. Ich meine damit nur, wie gut es ist, dass die Stadt jetzt ihre Hand draufhat. Jetzt müssen nur andere, nicht wieder gut zu machende Fehler vermieden werden, da es nicht baufällig ist.

  • Absolute Idylle, SteffenSetzer! Es würde doch völlig reichen, den Asphalt zu entfernen, die vorhandenen Bäume weiter wachsen zu lassen - soweit sie noch stehen. Auf den Photos von nothor sieht es so aus, als wären die Bäume im südlichen Grundstücksteil schon weg.


    Jedenfalls muss man da nicht zwanghaft einen Barockgarten draus machen.

  • Eine Weiter- bzw. WIedernutzung für künstlerische Zwecke ist naheliegend und angesichts der vielen Verluste der letzten Jahre (AEG, Quelle, Projekt 31, usw. usf.) eigentlich unabdingbar. Die Potenziale sind riesig (Danke für die Fotos SteffenSetzer!)



    Allein das man das abreisen will, um einige hundert qm Grünfläche zu schaffen und gleichzeitig mehr als doppelt so viel um die Ecke an der Brückenstraße neu versiegelt...

    Allein das die Stadt(-spitze) darauf nicht selber kommt, sondern wieder von der Bürgerschaft angestoßen werden muss...

    Allein mir fehlt der Glaube, dass in dieser Stadt eine solche Chance genutzt wird...

  • Sind die Künstler nicht gerade erst alle aus der Kongresshalle rausgekündigt worden?


    Leider stehen die Chancen darauf nicht gut, selbst im Vorstadtverein heisst es, dass man seit Jahren für eine Erweiterung der Hesperidengärten kämpfe. Also ich bin ja auch regelmäßig dort, aber dass die Gärten größer werden habe ich mir noch nie erträumt. Stattdessen regt das alte Gebäude meine Phantasie extrem an. Ende letzten Jahres sind wir mal an einem Tag der offenen Galerien durch Gostenhof gezogen und haben die Künstler dort aufgesucht, die ihre Ateliers und Werkstätten gezeigt haben. Man konnte richtig sehen, wie zufrieden die waren dass die eines der günstigen, verfallen Räume und Hinterhäuser ergattern konnten. In Zeiten, in denen jeder Quadratmeter zu dringend benötigten Eigentumswohnungen umgebaut wird, ist soetwas ja sehr selten geworden.


    Die alte Pinselfabrik könnte da ganz massiv zu einer Entspannung beitragen. Selbst wenns nur für ein paar Jahre der Zwischennutzung wäre.


    Die Gärten können m.E. warten.

  • ^ Die Künstler sind nicht aus der Kongresshalle rausgekündigt worden, sondern aus der Quelle. Für die Nutzung mit Künstlerateliers müsste die Kongresshalle erst ausgebaut werden, da das ja innen nur maroder Rohbau ist. Ich finde es aber einen sehr guten Vorschlag von Kulturbürgermeisterin Lehner, dem Moloch Kongresshalle mit Kunst und Kultur zuleibe zu rücken. Aber das nur nebenbei.


    Wo in den sozialen Medien läuft denn die Initiative für den Erhalt der Pinselfabrik?

  • Die gibt es so nicht, aber unter den Hurra-Meldungen des Bürgervereins, der sich auf den Abriss und die Schaffung der Gartenerweiterung freut, summieren sich entsprechende Kommentare, die den Erhalt des Fabrikgebäude für kulturelle Nutzung anregen. Ich selbst habe das auf Facebook mehrfach gelesen und kommentiert.

  • Die meisten Ateliers sind aus dem ehem. Logistik- und Bürogebäude Auf AEG raus (es war dieses Gebäude: http://www.deutsches-architekt…020_nbg-west/IMG_9726.jpg (Foto nothor)).


    Weitere Atelierflächen waren ehem. Porsche in St. Jobst (Borgo-Ensemble) und mehrere Gemeinschaften in Wöhrd, Marienvorstadt, Gostenhof usw. Dazu viele kleine alte Ladengeschäfte und Hinterhofwerkstätten. Im großen Quellegebäude selbst waren die Künstlerateliers eine kleinere Gruppe. Bedeutender waren dort die riesigen Flächen für Ausstellungen usw. sowie Büros für "Kreativnutzungen" (Tonstudio, ich-AGs, Agenturen, usw.).



    In der Kongresshalle selbst gab / gibt es bisher eigentlich keine Ateliers. Dafür waren / sind dort viele Kunstwerke eingelagert (=Depot). Dazu kommen weitere Lagerflächen für Zelte, Bierbänke uvm. Inzwischen haben die beiden großen Parteien im Stadtrat Anträge gestellt, dass die Verwaltung den gekündigten Mietern bei der Suche nach Ersatzflächen helfen soll. Eigentlich unglaubar (sic!). Ich glaube dagegen, dass viele bewusst oder unbewusst vor und bei der Abstimmung geschlafen haben. Nach der negaitven Presse tut man ganz überrascht.



    Der Bürgerverein St. Johannis ist auch nur ein schlecht versteckter Rummelplatz für Lokalpolitiker. Vorsitzender war bis vor kurzem Hr. S. Heublein, seit bald 2 Jahren städtischer Medien- und Pressereferent von OB König und der Fotograf dieser Bilder: https://www.nuernberg.de/imper…_hesperidengaerten_2.jpeg

    https://www.nuernberg.de/imper…_hesperidengaerten_1.jpeg. Was soll der BV auch anders machen als mitjubeln?!?

  • Danke für die offene Einschätzung zum Bürgerverein. Ich bin genau der gleichen Ansicht. In diversen Stadteilen haben Mitentscheider und Meinungsmacher eben lieber schöne Gärten als Künstler um sich, die so gar nicht zur eigenen Lebensart passen. St. Johannis gehört zwar eigentlich nicht zu solchen Stadtteilen. Das dauert aber leider, bis sich das in der Struktur des Bürgervereins niederschlägt. Wenn ich mir die aktuelle Vorstandsliste anschaue, tut sich da aber schon langsam was.. Zu dem, was da konkret im Hintergrund ablief, habe ich keinen Einblick (mehr). Aber der Vorstand ist damals auch - zwar zu spät, aber dennoch wirksam - am Bielingplatz umgeschwenkt. Die Leute können schon auf bessere Ideen reagieren, wenn sie wollen.


    Reiner Bergmann ist jetzt mit seinem wanderfreudigen Borgo-Ensemble in die Holzschuherstraße in Sündersbühl umgezogen. Dabei dachte ich ,das Porschehaus sollte seine letztes Schaffensstätte sein. aber die Borgos können halt gottdeidank nicht aus ihrer Haut.

  • Erhalt der Pinselfabrik in den Hesperidengärten


    Auf Facebook hat sich heute eine Initiative gegründet: "Kunstquartier in der alte Pinselfabrik", und bereits über 50 Mitstreiter:


    "Wir wollen aus der alten Fabrik ein Kunst- und Kulturquartier machen, mit Ateliers, Probenräumen und Platz für Veranstaltungen und Seminare, einen Begegnungsort für Jung und alt. Wir haben ein Konzept ausgearbeitet, diese Gruppe dient dazu, Unterstützer für unser Projekt zu gewinnen und Ideen zu sammeln, wie wir unser Vorhaben umsetzen können und die Stadt Nürnberg davon zu überzeugen."

    Quelle: Kunstquartier in der alten Pinselfabrik


    Ich fänd es wahnsinnig toll, wenn das gelänge. Ich glaube kaum, dass der Bedarf an weiteren Gartenflächen so groß ist, dass man dieses Potienzial unbedingt verschwenden muss, dass dieses Haus aktuell noch hat! Tretet bei, wenn ihr das unterstützen wollt.