Ostend-Boom geht weiter / links und rechts der Hanauer

  • Der Aufbau ist wie ich finde gelungen wenn auch nicht sehr schön. Sieht aber besser aus als der ursprüngliche Bestand.

    Bedenken habe ich was das Holz und seine Färbung nach einigen Monaten bzw. Jahren angeht. Es bleibt zu hoffen, dass es nicht eines Tages ein schmutziges Braun-grau werden wird.

  • Hotelneubau Ferdinand-Happ-Straße 3-5


    Rent-a-Car Buchbinder ist raus, die Ferdinand-Happ-Straße 3-5 ist leer geräumt. Letzte Info hier. Nur mal so ein Bildchen vom jetzigen Zustand. (könnte auch ein neu gestalteter Frankfurter Platz sein)


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  • "Atreeum", Hanauer Landstraße 211 + "FRAMES" HLS 200 + Parkhaus Intzestraße + "The Lindleys", Lindleystraße 1-3


    Da zurzeit die Blätter fehlen, eine Gesamtansicht vom "Atreeum" Ecke Hanauer Landstraße/Schwedlerstraße



    beim "FRAMES" sind die Fensterelemente eingesetzt und Geländer sind angebracht. Außerdem sind erste Fassadenteile zu erkennen.




    Am Parkhaus Intzestraße (Intzestraße 38) werden Fertigteile zusammengebaut. (zuletzt hier)



    So sieht der Bauplatz des "The Lindleys", Lindleystraße 1-3 zurzeit aus (zuletzt hier) nur mal so.



  • Hotelneubau Ferdinand-Happ-Straße 3-5 | Parkhaus Intzestraße

    Auch wenn Buchbinder das Areal geräumt hat, oben #1.482, wird es so schnell nichts mit einer Bebauung. Denn mit einem Banner kündigt eine Wohnmobilvermietung dort einen neuen Standort an (was hier bestätigt wird). Eröffnung soll schon am 1. März 2023 sein.


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    Gut eineinhalb Kilometer nordöstlich geht es beim Bau des Parkhauses Intzestraße 38 schnell voran:


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    Bilder: Schmittchen

  • Rhönstraße 101 (Neubau, Nachverdichtung)

    Ein sehr kleines Vorhaben ist in der Rhönstraße im Bau. Das Eckhaus Nr. 101 zur Dahlmannstraße, in dem sich früher eine FRASPA-Filiale befand, erhält einen Anbau, der eine mindergenutzte Baulücke schließt. Anstelle einer Garage entsteht als Anbau ein Mehrfamilienhaus mit Stellplatz; Die Wohnungen dürfen am Ende keine 80 m² groß sein.


    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 03.2023,© Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation


    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Schrägluftbild 2021



    eigene Bilder

  • Neubau Hanauer Landstraße 136 a ("Das Beton")

    Das zuletzt in Beitrag #1.463 gezeigte Bauvorhaben von Ardi Goldman, vorwiegend an der Lindleystraße gelegen, doch mit Anschrift Hanauer Landstraße, ist so gut wie abgeschlossen. Unter dem Namen "Das Beton" werden auf einem Immobilienportal 2.500 m² "Loftbürofläche" auf sechs Etagen angeboten. Ab dem kommenden Mai sollen die Räume verfügbar sein.


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    Das Dach des Bürogebäudes soll begrünt werden.


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    Anders der Hof zwischen der Lindleystraße und dem Gebäude Hanauer Landstraße 136 mit dem Möbelhändler "Ikarus". Parkdecks und Stellplätze. Kein Grün stört hier das Beton-Ambiente.


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    Bilder: Schmittchen

  • ^ Der Beton für "das Beton" hätte besser im Mischer verbleiben sollen. Vermutlich soll das "Industrie-Design" sein oder es soll zur Arbeitswelt des Hafens passen. Einen leicht besseren Eindruck als das benachbarte Parkhaus macht der Neubau, aber es passt in keiner Weise zu seinen Nachbargebäuden. Insbesondere der EG-Bereich könnte nicht abstoßender sein.

  • St. Nicolai-Kirche bzw. Gemeindezentrum (Waldschmidtstraße 116-118)

    Vom Abbruch des Bestandes hatten wir es hier im Strang vor fast exakt einem Jahr. 10 Monate früher stelle Schmittchen die Pläne mitsamt Visualisierungen von Turkali Architekten vor. Ich kam die Tage an der Baugrube vorbei, die inzwischen mit dem Keller-Rohbau gefüllt ist. Bodenniveau ist erreicht. Ein Blick auf ca. 2/3 des Neubau-Areals mit der Blockinnenbebauung (Nummern 77-81 des Röderbergwegs und die Rhönstraße 30a in Gelb) sowie der Südseite der St.-Nicolai-Kirche, an die das neue Gemeindezentrum anschließen wird:



    Die Bautafel zeigt über der Liste beteiligter Firmen die Visualisierung, welche im Infobeitrag dem weiterentwickelten Entwurf zugeordnet wurde:



    Blick von der Kreuzung Rhönstraße / Waldschmidtstraße in Richtung Süden:



    Das Hauptportal mit Details:



    Ein genauerer Blick lohnt sich auch auf die Turmspitze mit typisch bauzeitlichen Elementen:


    Bilder: epizentrum

  • Parkhaus-Projekt "Electric East", Intzestraße 38

    So recht konnte hier keiner das große sich in Realisierung befindende Parkhaus-Projekt an den Riederhöfen einordnen (zuletzt #1.484). Abhilfe schafft eine heutige Pressemitteilung des Frankfurter Projektentwicklers Norsk Deutschland AG (L). Vorwiegend sollen offenbar Pendler mit Elektroauto angesprochen werden, die mit der Tram in die Innenstadt weiterfahren, denn von den 543 Parkplätzen können bis zu 300 mit einer Lademöglichkeit ausgestattet werden. Konsequent der jetzt bekannt werdende Projektname: "Electric East". Aber auch der Autohändler an der anderen Straßenseite wird zu den Nutzern gehören. Das Porsche Zentrum Frankfurt hat knapp 100 Stellplätze dauerhaft gemietet (auch um diese Frage zu beantworten).


    Baufertigstellung für Electric East in Sicht: NORSK entwickelt grünes Parkhaus in Frankfurt

    Insgesamt 543 PKW-Parkplätze inklusive Mikro-Mobilitätslösungen Elektroversorgung für mehr als 300 E-Ladestationen mit eigener Transformatorenstation Fertigstellung ab Q3 2023 vorgesehen

    Der bundesweit agierende Projektentwickler und Immobilieninvestor NORSK Deutschland AG startete in Frankfurt a. M. mit dem Bau des barrierefreien Systemparkhauses Electric East, unweit der Stadtautobahn A 661. Insgesamt entstehen im Zentrum der Main-Metropole, an der Ecke Intzestraße/An den Riederhöfen, rund 15.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, die sich auf 18 Etagen verteilen und Raum für insgesamt 543 PKW-Parkplätze bieten. Die Fertigstellung des Parkhauses ist für das dritte Quartal 2023 vorgesehen. Als langfristiger Mieter für 94 der Stellplätze konnte bereits das Porsche Zentrum Frankfurt gewonnen werden.

    Thomas Schulze-Wischeler, CEO der NORSK Deutschland AG: „Mobilität ist eine der entscheidenden Größen moderner Stadtentwicklung. Wie wir uns im urbanen Raum fortbewegen, entscheidet darüber, wie nachhaltig und lebenswert dieser ist. Mit dem Electric East schaffen wir eine Schnittstelle zwischen öffentlichem und Individualverkehr und tragen so zu einem effizienteren Verkehrsmanagement der Stadt Frankfurt bei. Wie bei allen NORSK-Projekten erfolgte die Planung des Parkhauses entlang ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitskriterien.“

    Künftig können im Electric East je nach Ladeleistung bis zu 300 Ladestationen installiert werden. Alle Geschosse sind über einen Aufzug erreichbar und barrierefrei gestaltet. Die intensive Dachbegrünung trägt durch CO2-Bindung zu einer Verbesserung des Mikroklimas bei.

    Wolfgang Siefert, künftiger Mobilitätsdezernent der Stadt Frankfurt a. M.: „Als Pendlerhauptstadt bieten wir Anwohnern sowie Besuchern der Stadt Frankfurt einen attraktiven Mobilitätsmix an, der Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit miteinander verbindet. Das Electric East stellt eine intelligente Ergänzung der Park-Infrastruktur von Frankfurt am Main dar und wird künftig zu einem reibungsloseren Stadtverkehr beitragen. Durch die enge Verknüpfung mit dem öffentlichen Nahverkehrsnetz sowie der Integration von Mikro-Mobilitäts-Angeboten eröffnet das Parkhaus seinen Nutzern zahlreiche Alternativen zum PKW.“

    Das Electric East ist verkehrstechnisch ideal angebunden. Die Zufahrt zur A 661 in Richtung Darmstadt ist weniger als 500 Meter entfernt und bietet damit zugleich einen Anschluss an die Bundesautobahn A 66, die von Wiesbaden über Frankfurt a. M. und Hanau nach Fulda führt. Nutzer können hier bequem in den öffentlichen Nahverkehr umsteigen. Die Straßenbahnhaltestelle Frankfurt Riederhöfe liegt nur zwei Minuten Fußweg entfernt, die nahegelegene Tramlinie 11 fährt im Sieben-Minuten-Takt und erreicht die Haltestelle Ostbahnhof/Honsellstraße in vier Minuten. Zentrale Knotenpunkte wie der Frankfurter Hauptbahnhof, die Konstablerwache, die Hauptwache sowie die Taunusanlage sind während der Hauptverkehrszeiten mit dem PKW in ca. 35 Minuten zu erreichen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in maximal 22 Minuten.

    Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Theiss und dem Bauunternehmen Max Bögl auf einem ca. 2.300 Quadratmeter großen Grundstück.


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    Bild: Architekten Theiss Planungs GmbH

  • Gute Idee, fast schon zu weit in der Stadt drin. Solche Gebäude sollten an der BG Unfallklinik, Sachsenhausen Hainer Weg, Kaiserlei etc. entstehen. Parkgebühr beinhaltet eine Tageskarte für die Stadt. Wieso man hier eine Anbindung an die A66 darstellt ist mir allerdings ein Rätsel...der Riederwaldtunnel ist noch lange hin.. und Wiesbaden von dort mit dem KfZ eine Herausforderung an die Geduld.

  • Als ich den Teil "[…] die sich auf 18 Etagen verteilen […]" laß dachte ich: Wow ein richtig schickes Hochhaus nur zum Parken in Frankfurt, dass passt!

    Nach dem Betrachten der Visualisierung setzte die große Ernüchterung ein: Ein unambitionierter einfacher Stahlfachwerkbau mit zwei mal neun Split-Level-Etagen. 😢

  • thom66: es gab ja durchaus mal die Vorstellung, die A66 (Rüdesheim <> Fulda) längs durch die Stadt zu führen; allerdings ist die Teilstrecke Alleentunnel dann auf der Strecke geblieben, bei der langen Verfahrensdauer kann man das schon mal vergessen.


    Die Vorstellung, die Pendler möglichst weit draußen auf den ÖPNV umzulenken, war zuletzt vor allem unter dem Luftreinhaltesaspekt geführt worden, dass die Stadt Frankfurt, um Schadstoffgrenzwerte halten zu können, die Zufahrt von Verbrennungsmotoren regulieren müsste. Dieses Argument trifft natürlich auf E-Autos nicht zu. Ohne hier eine P&R-Diskussion entfachen zu wollen: die von dir genannten Standorte wären viel zu nah an der Stadt. Richtig wären mehr P&R-Plätze etwa in allen Orten an der ausgebauten S6 oder im Kinzigtal.


    Ich würde annehmen, dass die Zielgruppe des E-Parkhauses an dieser Stelle weniger Pendler sind als vielmehr - die PM nennt es ja schon - die Autohäuser, Autovermietungen und Dienstwagenflotten.



    Die anschließende Diskussion zu Park & Ride allgemein geht an dieser Stelle weiter.

  • Uhlandstraße 50a (Nachverdichtung)

    Im rückwärtigen Bereich der Uhalndstraße 50 ist als Nr. 50a ein Vorhaben begonnen worden und im Stadium des Rohbaus stecken geblieben, seit Monaten tut sich dort ersichtlich nichts mehr, soweit ersichtlich fehlt noch das Staffelgeschoss, auch die Fenster sind noch nicht vollständig eingesetzt.


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    © Stadtvermessungsamt Frankfurt a.M., geoportal.frankfurt.de, Stadtkarte 05/2023


    Nach Neuordnung der Grundstückgrenzen zwischen Nr. 48 und 50 sollen lt. Bauschild 19 Wohnungen nebst TG in einem 4-geschossigen Gebäude plus Staffelgeschoss gebaut werden . Das Grundstück liegt im Geltungsbereich zweier B-Pläne, es ist einer der Fälle, in denen die B-Plan-Grenze durch das Baugrundstück verläuft und für ein und dasselbe Grundstück verschiedene Festsetzungen gelten; man hatte in den 60er Jahren die Flächen der Stadtkarten 1:2000 überplant, ohne Rücksicht auf Bebauungszusammenhänge und Grundstückgrenzen - geht natürlich nicht, sagten die Verwaltungsgerichte.


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    Abb.: Stadtplanungsamt Frankfurt a.M., planas.frankfurt.de


    Diese B-Pläne wurden nie förmlich aufgehoben, sie werden aber nicht mehr als qualifizierte B-Pläne angewendet, die bauliche Situation wird nach § 34 BauGB beurteilt. Die Baugenehmigung wurde 2020 beantragt, d.h. unter Geltung der HBO2018. Deshalb gilt hier das Abstandsflächenrecht nicht, es wurde beiderseits grenzständige Bebauung genehmigt. Das Grundstück weist deshalb jetzt eine GFZ von rd. 2,4 und eine GRZ von 0,53 auf, eine erhebliche Bebauungsdichte also, meilenweit entfernt von den ehedem verzeichneten Nutzungsziffern. Das Viertel ist allerdings historisch sehr dicht bebaut, es ist ein Bereich der planvollen Stadterweiterungen nach dem Fall der Wallanlagen, bebaut ab den 1860er Jahren unter Geltung der ersten Bauordnungen nach preußischem Recht, die noch eine viele dichtere Bebauung zuließen.


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    © Stadtvermessungsamt Frankfurt a.M., geoportal.frankfurt.de, Schrägluftbild 2023


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    eigene Bilder


    Warum das Vorhaben stockt, ist nicht bekannt

    Einmal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: GRZ korrigiert

  • Franziusstraße 35 ("Blaues Wasser", abgebrannt)

    Vor fast genau zwei Jahren stand in Rede, dass das "Blaue Wasser" nach einem Brand wieder aufgebaut wird. Laut einer jüngst veröffentlichten Vorlage möchte der Magistrat die Stadtverordneten die Bestellung eines Erbbaurechts zu Gunsten der Betreiberfirma Blaues Wasser GmbH beschließen lassen. Das Erbbaurecht soll für 60 Jahre bestellt werden, eine für Gewerbegrundstücke übliche Dauer. Die Stadt freut sich über einen Erbbauzins, der höher liegt als die bisherigen Mieteinnahmen, aber die Betreiber freuen sich über Rechtssicherheit und die Möglichkeit, das Erbbaurecht als Sicherheit für Darlehen einsetzen zu können.


    Um die Finanzierbarkeit des anstehenden Bauvorhabens zu gewährleisten, ist die Blaues Wasser GmbH mit dem Wunsch an die Stadt herangetreten, die bisher praktizierte Grundstücksüberlassung (Vermietung eines Grundstücks mit aufstehenden Gebäuden des Mieters) zu beenden und ein Erbbaurecht an dem Flurstück 23 - Franziusstraße 35 - zu erhalten.

    Da über den dann zu zahlenden Erbbauzins gegenüber der bisherigen Miete deutlich höhere Einnahmen erzielt werden können, ist der Vertragsabschluss auch wirtschaftlich sinnvoll für die Stadt.

    Der Betrieb der Gastronomie "Blaues Wasser" wird von der Bevölkerung gut angenommen und wertet mit seinem Angebot bereits heute diesen Mainabschnitt auf. Mit dem geplanten Um- und Anbau des Gebäudes durch die Blaues Wasser GmbH und der damit einhergehenden Erweiterungsmöglichkeit des Veranstaltungsangebots erhöht sich die Attraktivität dieser traditionsreichen Event- und Kulturgastronomie nochmals. So soll die Gastronomie genutzt werden u.a. für Livemusik und Konzerte, Club- und Tanzveranstaltungen, DJ Gigs, Branchen-Meetings, Ausstellungen und als Kultur-After-Show-Location sowie als Ort für begleitende Veranstaltungen für erweiterte Messe- und Kongressprogramme und Firmen- und Corporate Events dienen.

    Q: M_77_2023 v. 26.5.2023


    Eine gute Nachricht ist das, erstens dass tatsächlich wieder aufgebaut wird und zweitens, dass eine langfristige Lösung angetrebt wird.

  • Na, da bin ich mal gespannt, wie dann die Gastronomie "Blaues Wasser" tatsächlich angenommen wird. Zu Fuß (und mit dem Fahrrad) ist ja die Franziusstraße bisher eher ein staubiger Unort mit Schwerlastverkehr und parkenden LKWs.

  • Projekt "Wingert", Wingertstraße 29-31, Ecke Wittelsbacheralle

    Sage und schreibe 633 Tage ist das letzte Update her. Selbst ein notorisch gemächlich bauender Entwickler schafft es in dieser Zeit, etwas förmlich aus der Grube schießen zu lassen. Nämlich einen fertigen Rohbau mit Fenstern. Weil viel Zeit vergangen ist, eine Erinnerung an die Planung. Foto von heute:


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    Bild: Schmittchen

  • Osthafen"platz" / Pferdetränke.

    Eines unserer Frankfurter KleinÖde, der sogenannte Osthafenplatz, hat ein weiteres Element seiner quartieraufwertenden Sanierung erhalten - die restaurierte Pferdetränke. Ich stelle mir hier allerdings die Frage, ob das gute Stück seinerzeit bereits in solch jämmerlicher Qualität gefertigt wurde.

    Aber, den frischen, nassen Spuren im ersten Foto nach zu urteilen, hat wohl kurz vor meinem Eintreffen jemand seinen Gaul einen tiefen Zug nehmen lassen. Und da so ein Gaul ja vielleicht auch länger säuft, hat man zwei Bänke installiert. Und um den Reiter vor allzu großer Entspannung oder gar kurzem Wegdämmern zu bewahren, hat man freundlicherweise die Rückenlehnen weggelassen. Unsere Stadtoberen betreiben nahezu unbeschreibliche Für- und Vorsorge.


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    Eigene Fotos.

  • Projekt Wingert - Wittelsbacher Allee/Wingertstraße


    Im Nachgang zu Schmittchens Post von vor zwei Monaten hier ein Schnappschuß von "Innen" mit Blick in den Innenhof:


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    Und aktueller Zustand von vorne:


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    Bilder: Marty

  • Neubau Hanauer Landstraße 136 a ("Das Beton")

    Im März, kurz vor Fertigstellung, sah Ardi Goldmans Neubau "Das Beton" noch ausgesprochen grau aus. Bilder in #1.486. Doch das hat sich inzwischen geändert. Unter dem Leitgedanken "Wetopia – We paint the city" beauftragte Goldman mehrere Mural Arts-Künstler. Das Ergebnis kann man sich hier ansehen.