Bonjour la vie
... und hier noch der Blick auf den Rohbau von Haus Nr. 4 aus der anderen Richtung:
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Bild(er): Hausmeister
... und hier noch der Blick auf den Rohbau von Haus Nr. 4 aus der anderen Richtung:
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Bild(er): Hausmeister
Der Neubau des Schützenhauses, südlich des Sportparks gelegen, hat mit den Erdarbeiten begonnen. Wie die FNP berichtet, hat die Baugrube eine Dimension von 120 m länge, 6 m breite und eine Tiefe von 3,5 m. Insgesamt werden 31 Schießstände realisiert. Um das Schützenhaus herum entstehen 16 Parkplätze. Das neue Schützenhaus soll bis Ende des Jahres fertiggestellt sein.
Ein Bild der Erdarbeiten und Baugrube
^ Ich frage mich, wie man die erwähnten Parkplätze erreichen soll. Vom Friedrichsdorfer Wertstoffhof aus führt ein - asphaltierter - Feldweg am Sportpark vorbei nach Süden. Vielleicht wird dieser ausgebaut?
^
Dort finden, Genehmigungen vorrausgesetzt, bald Umbauarbeten statt. Die Äcker und Streuobstwiesen zwischen Sportpark und BAB 5 sollen Gewerbegebiet werden. Aus diesem Grund wurde auch das Straßenstück der Färberstr. zwischen dem Kreisel Tulpenweg/Max-Planck-Str. und Max-Planck-Str./Zufahrt Wertstoffhof der Stadt übertragen. Die letztgenannte Kreuzung soll, so berichtete die FNP vor kurzem, zu einem Kreisel umgebaut werden. Damit soll eine bessere Erreichbarkeit des neuen Gewerbegebiets erreicht werden.
Ansatzweise wäre die Zufahrt auf dem Sportpark Bebauungsplan der Stadt Friedrichsdorf zu sehen. Oben rechts im Screenshot die umzubauende Kreuzung und im rosafarbenen Bereich unten rechts der Standort des neuen Schützenhauses. Aber bis das soweit ist, muss wohl der heutige Feldweg als Zufahrt zum Schützenhaus herhalten.
^ Stimmt, hier zum Beispiel tut sich wenig bis gar nichts. Seit letzten November (siehe #211) haben die Außenwände der angrenzenden Häuser immerhin einen Anstrich erhalten:
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Bild(er): Hausmeister
Bei diesem Projekt fällt auf, welch seltsame Blüten der Versuch der größtmöglichen Grundstücksausnutzung treiben kann. Hier der Blick von der Bahnstraße auf den Hauszugang (links) und die Zufahrt zur Tiefgarage:
Anders als zunächst vermutet, wird die Zufahrt nicht über den unterhalb liegenden Parkplatz erfolgen - der von der Einfahrt der Tiefgarage keine 10 Meter entfernt ist -, sondern von der Bahnstraße aus. Da das Gelände aber stark abfällt, musste zwischen der Zufahrt und dem Hauszugang eine Stützmauer errichtet werden. Wehe, auf dem Weg zum Haus begegnet einem z.B. ein Kinderwagen, da wird es richtig eng!
Nachfolgend noch der Blick von unterhalb - rechts die Einfahrt zur Tiefgarage:
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Bild(er): Hausmeister
Da wurde wohl in der Tat alles Spitz auf Knopf errichtet, genutzt, geplant usw usw. Man denke nur daran, dass ja Abrissgut des alten Gebäudes in der Mitte der Tiefgarage versenkt und "gedeckelt" wurde (quasi unter der Rangierfläche für die Auto-Hebebühnen in der TG). Die Zufahrt von der Bahnstraße wird man bestimmt mittels Ampelanlage regeln müssen, Begegnungsverkehr denke ich scheidet aus *Späßle* Was mir vor allem auffällt ist die immens lange Bauzeit, aber gut Ding will Weile haben.
Der Neubau der neuen Meyer Logistik Zentrale wird mit Fertigelementen erfolgen. Der Baukran der einige Zeit zu sehen war (Intro hier), ist verschwunden und ein Mobilkran stellt nun die Betonfertigelemente auf. Im Bildhintergrund vermutlich ein Treppenhaus, das schon bis ins erste OG "reicht". Davor stehen Fertigelemente in Halterungen die noch - nach erfolgter Anlieferung - verbaut werden müssen.
Der Bagger ist dabei, den errichteten Erdwall, der die Sicht auf die Baustelle von der L3057 erschwerte, abzutragen.
Bild ist ein Schlechtwetterhandybild aus dem Auto - sorry
3 Wochen nach dem letzten Bild ^ sind doch beachtliche Baufortschritte zu erkennen. Der Mobilkran hart mit der Errichtung der Gebäudemitte (vermutlich werden dort die Treppenhäuser sein) seine Schuldigkeit getan und wurde durch einen roten Turmdrehkran ersetzt. Das Erdgeschoss zeichnet sich schon in seiner ganzen Größe ab. Die Freifläche vor dem Gebäude hat im Vergleich zu den anderen Objekten in der Umgebung doch beachtliche Ausmaße
Näher betrachtet der Mittelteil des Gebäudes. Im Vordergrund stehen Fertigelemente in einer Halterung, die Fenster sind schon vormontiert.
Die Gebäudemitte aus einem anderen Blickwinkel, mit Durchsicht. Hier kann man schön erkennen, dass die linke Gebäudehälfte eine Etage mehr haben wird.
Auch wenn die Hausnummern es nicht vermuten lassen, so liegen die zwei Baustellen schräg gegenüber. In beiden Fällen werden Mehrfamilienhäuser errichtet.
An der Ober-Erlenbacher Str. 26 wird mit Hilfe eines kleinen Krans ein Mehrfamilienhaus mit 6 Wohneinheiten errichtet, je 2 WE pro Etage. Für dieses Projekt gibt es eine Web-Seite mit Informationsmaterial: www.erlenbach26.de
Eine Visualisierung ist auch am Bauzaun angebracht
Keine weiteren Infos, außer daß ein Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage entsteht, konnte ich an der Baustelle Ober-Erlenbachser Str. 43 finden. Die Tiefgarage hat aber bereits ihre Decke bekommen, so dass der Hochbau auch bald losgehen dürfte
Einige Leitungen sind bereits verlegt am Kreuzungsbereich und von tiefen Gräben ist nichts zu sehen. Der Minikreisel, der hier errichtet werden soll, deutet sich auch nocht nicht an.
An der zurückgebauten Verbindungsstraße zwischen Burgholzhausen und Seulberg hat man die "Brücke" des Rehlingsbaches am Zu- und Ablauf erneuert. Bisher war sie lediglich durch Leitplanken gesichert
Wie die Taunuszeitung diese Woche berichtete (Quelle), wurden 7000 Kubikmeter Erde ausgebaggert. Vor Ostern wurden ca. 100 Fuhren Beton für die Bodenplatte geliefert. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, ist sie aber noch nicht komplett fertig gegossen. Sowie die Bodenplatte nach Ostern fertig gegossen wurde, werden die Verschalungen für die 25cm breiten Wände des Schützenhauskellers gestellt und mit Beton gefüllt. Der Rohbau soll bis Ende Juni errichtet sein, bezugsfertig soll das neue Schützenhaus Ende September sein.
2 Wochen nach dem letzten Bild kann man das nun komplett fertige Fundament erkennen sowie einen ersten Teil der Wand des Schießstandes erkennen. Ein zweiter Baukran wurde gestellt, für einen alleine ist die Baugrube doch zu lang.
Wenn es in dem Tempo weiter geht, dürfte in einer Woche Richtfest sein. Die rechte Hälfe des Gebäudes hat bereits ihre endgültige Höhe erreicht, links fehlt noch die letzte Etage. Schön zu erkennen nun auch der Versatz, den das Gebäude in der Mitte macht
Es ist vollbracht. Wie ^ geschätzt, nach einer weiteren Woche, hat auf dem Bild die rechte Gebäudehälfte das letzte Stockwerk erhalten. Perspektivisch wurde das Bild zu den vorangegangenen aus der anderen Richtung aufgenommen, quasi in Richtung Ortseingang blickend. Hier hat sich durch das Gebäude doch einiges am Erscheinungsbild des Ortseingangs geändert.
Ob es Absicht war, dass ein Mobilkran der Fa. Mayer, den roten TDK an der neuen Meyer logistik Zentrale abbaute, ist mir nicht bekannt
Die Tage sind gezählt. Halteverbotsschilder sind gestellt für ab dem 28.04. Die Rollläden sind oben, aber auch nur, damit die Trennung des Abbruchguts bei Tageslicht vorangehen kann. Ein (letzter) Blick aus der Bahnstraße
Von der anderen Seite noch ein Blick auf das "Fabrikgebäude" mit Anbau, in dem bisher die ansässige Firma produziert hatte. Der Umzug in die Industriestraße wurde vor ein paar Tagen beendet.
^ Schade, insbesondere um den hübschen Ladeneinbau auf der linken Seite...
Es ist zu vermuten, dass auf dem tiefen Grundstück ein langer Riegel mit der Schmalseite zur Bahnstraße errichtet wird - wie schon rechts daneben.
Zwei Wochen nach dem letzten Bild ist einiges an Fortschritt zu erkennen. Am südlichen Ende des Schützenhauses wurde ein erstes Deckenelement betoniert und am nördlichen Ende, sind nur noch wenige Wände zu errichten. Ein stark gezoomtes Bild.