Dom-Römer-Areal: Bau-Thread

  • Pergola und Freitreppe

    Gibt es denn keine Möglichkeit, die Treppe an der Schirn als Freitreppe zu belassen und die Informationstafeln für den Krönungsweg an anderer Stelle des Krönungsweges zu befestigen? Welchen Zweck hat die Pergola denn noch?


    Gerade die Treppe verschafft doch dem ganzen etwas mehr Raumgefühl an dieser Stelle und hätte auch den netten Nebeneffekt, dass dies auch als Sitzgelegenheit im Sommer genutzt werden könnte. In Frankfurt sucht man doch solche Plätze.

  • Zimmererarbeiten für die Goldene Waage / Stadthaus

    Eine Freitreppe beziehungsweise Sitzstufen und die mittlerweile für unverzichtbar gehaltene befahrbare Rampe hoch zur Schirn-Rotunde schließen sich offenbar aus. Kommt die Rampe, dann gibt es wegen des Niveauunterschieds eine hohe Mauer. Die Idee ist, diese durch eine davor platzierte Pergola erträglicher zu gestalten und gleichzeitig die Südseite des Krönungswegs erlebbar zu machen. Aber das steht eigentlich alles schon in unserem Thread zur Planung.


    Zur Goldenen Waage: Die Zimmererarbeiten für diese Rekonstruktion und auch für den Hof zum Rebstock werden von der Firma Kramp & Kramp aus Lemgo übernommen. Seit April 2014 wird an diesem Auftrag gearbeitet. Eine ausführliche Beschreibung des Umfangs kann auf der Projekt-Website der Firma nachgelesen werden. Am Ende des sehr lesenswerten Textes gibt es eine Fotogalerie.


    Kürzlich muss ein Pressetermin bei Kramp & Kramp stattgefunden haben, denn Bild-Online berichtet heute von einem Besuch in Lemgo. Die FNP hat eine Bilderstrecke online. Und die DomRömer GmbH hat gestern drei Fotos bei Twitter hochgeladen. Das erste zeigt Fachwerkelemente, gefertigt aus 300 bis 500 Jahre altem Eichenholz:



    Schnitzarbeiten für das Zwerchhaus:



    Der geschnitzte Eckpfosten der Goldenen Waage (hier ist das Original erhalten, das Historische Museum hat es zur Fertigung einer Kopie nach Lemgo verliehen):



    Oben wurde nach der Metallverkleidung des Stadthauses gefragt. In einem älteren Tweet zeigt die DomRömer GmbH ein Muster der "zukünftigen Verkleidung des Veranstaltungssaals des Stadthauses":



    Alle Bilder: DomRömer GmbH

  • Ich würde noch einmal die leidige Pergoladiskussion aufgreifen.


    In der FAZ Regionalausgabe vom 25.2.2015 ist ein weiteres Bild zu sehen.


    Mich stören vor allem die Werbeflächen für das Museum, die dem ganzen Krönungsweg ein touristisches Aussehen verleihen.


    Die Schirrn braucht dort weder Werbeflächen, noch muss sie durch ein Pergola abgegrenzt werden.


    Die Blickachse auf den Dom wird dadurch verstellt.


    Weiterhin gilt es zu beachten, dass in Frankfurt leider auch das Thema Vandalismus und Vermüllung zu beachten ist.


    Ich befürchte eine Pergola in der oben gezeigten Form wird in kurzer Zeit beschmiert und durch Aufkleber verunstaltet.


    Bei einer gemauerten Mauer mit einem schlichten Geländer ist dies nicht zu befürchten.

  • Die Platte, auf der zukünftig Markt 5 ("Goldene Waage") bis Markt 11 stehen werden, wird heute betoniert.
    Es ist ein weiter Weg für den Beton vom Fahrmischer bis zum Einbauort: Eine maximal ausgefahrene Betonpumpe plus etliche Meter Rohrleitung und am Ende noch eine Betonverteilerspinne sind im Einsatz. Aktuelle Webcam-Bilder gibt's hier.

  • Die Zimmererarbeiten für diese Rekonstruktion und auch für den Hof zum Rebstock werden von der Firma Kramp & Kramp aus Lemgo übernommen.


    Danke für den tollen Link. Man kann nur hoffen dass sich Hr. Kramp beim letzten Satz irrt: "Für Geschäftsführer Guido Kramp ist dieses ein ganz besonderes Projekt, da man solche Aufträge wohl in dieser Art nur einmal im Leben bekommt."


    Wer freut sich bei diesen Bildschnipseln nicht auf den ersten Rundgang durch´s Domviertel?

  • Das erste Fachwerk steht

    Heute vormittag stand bereits das erste Fachwerk. Es müsste das Haus Markt 28 sein (links neben dem Kran, dort wo die vielen Menschen in orangenen Westen wuseln):



    Da ich leider keine Kamera dabei hatte dies Bild von der webcam. Von der Braubachstraße aus sieht man es sehr deutlich (im Gegensatz zu hier). Vielleicht ist ja heute bei Kaiserwetter noch wer mit Kamera in der Ecke.


    Quelle: webcam Dom/Römer

  • ^
    Auch die Webcam mit Blick von der Schirn erfasst diesen Nachbau.
    Inzwischen steht auch das Fachwerk der südlichen Außenwand (zur Straßenseite Krönungsweg). Der Anblick des Holzes wird jedoch nicht von Dauer sein, denn das Fachwerk wird verputzt.

  • Mit 'ner Kamera kann ich leider nicht dienen penultimo, aber ich hatte zumindest ein iPhone parat und habe ein paar Schnappschüsse gemacht.
    Die Auflösung ist nicht supreme (vorallem nicht mit Digizoom) aber man sieht doch schon mal wesentlich mehr als mit der WebCam...





    Und da ich ja nun mal mit gezücktem Mobiltelefon vor Ort war, habe ich gleich noch ein paar Aufnahmen vom parallel entstehenden Markt 40 gemacht.
    Hier ist das Erdgeschoss bereits komplett und man kann sich gut vorstellen wie das Gebaäude später im Kontext mit seinen Nachbarn wirken wird.


    Sicht auf Markt 40 vom Römer aus...


    Markt 40 im Kontext mit dem Kunstverein (hier lässt sich schon gut die Enge der Alstadtbebauung erahnen)...


    Markt 40: Rohbau und Rendering...


    Seitenansicht Markt 40...

    Alle Bilder von mir.

  • Außer der Schwelle ist die Konstruktion aus Nadelholz gebaut. :nono:
    Die Andreaskreuze waren zumindest in dieser Form so weder im Original-Wandaufbau, noch im Umbau während der (Spät-)Barockzeit.


    Das ist so, als würde man sich sein Schlafzimmer von mehreren Innenarchitekten und Projektentwickler mit dem teuersten Parkett, den teuersten Lichtschalter, teuren Tapeten auskleiden lassen. Aber dann schläft man aus Budgetgründen auf aufeinandergestapelten Europaletten und Iso-Matte und als Lampe baumelt eine alte Glühbirne vom Draht.
    :Nieder:

  • Das Holz sieht zudem sehr frisch aus. Könnte das später nicht Probleme verursachen, da bekanntlich Holz vor allem in den ersten Jahren noch "arbeitet" (sprich sich dehnt, verformt etc). Ich bin allerdings nur Laie, korrigiert mich deshalb bitte, falls ich daneben liegen sollte.

  • [...] Die Andreaskreuze waren zumindest in dieser Form so weder im Original-Wandaufbau, noch im Umbau während der (Spät-)Barockzeit. [...]


    Es hieß ja, "Über das dahinterliegende Fachwerk gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Experten sind unterschiedlicher Meinung, ob diese Fachwerkkonstruktionen genügend dokumentiert sind, um sie wiederherzustellen. Deshalb werden die Gebäude hinter den Fassaden in zeitgemäßer Fachwerkbauweise errichtet."
    Wenn das so ist, kann ich es auch nachvollziehen. Warum aber beim gleichen Gebäude zwei weitere Außenwände (abgesehen vom kompletten EG) in Stahlbeton- bzw. ausgemauerter Stahlbeton-Skelettbauweise hergestellt werden (Ost- und Westwand), verstehe ich nicht. Sind es da wieder aktuelle Vorschriften (Brandschutzanforderung?), die eine Ausführung ebenfalls in Holz verhindern? Wenn zur Straßen- und Hofseite hinter dem Putz nicht nach historischem Vorbild nachgebaut wird, ist es mir aber letztlich egal, ob das eine zeitgemäße Fachwerkwand oder eine Stahlbetonwand ist. Überhaupt: Je mehr ich von diesem Mix auf dieser Baustelle sehe, desto weniger verstehe ich ihn. Da muss ich wohl nochmal "zurück auf Los" ...

  • "Zeitgemäß" bedeutet hier leider in erster Linie BILLIG. Es ist im Übrigen gar nicht "zeitgemäß" (das wären ja schmalere Querschnitte und mind. einseitig mit OSB beplankt), sondern einfach eine Billig-Version von Fachwerk. Ein "Carport-Fachwerk" sozusagen.


    Es wurde (so weit kann man das mit etwas Erfahrung auf den Bilder der GmbH sehen) die Schwelle in Eiche ausgeführt, der Rest aber in Fichte. Da wir hier die Südfassade haben, ist diese die "Wetter-Seite" Deshalb habe ich auch nichts gegen einen Verputz.
    Mein Schlafzimmer-Vergleich rührt aber daher, dass man im Vorfeld schon so viel Geld ausgibt (und einiges ist meines Erachtens davon auch sinnlos verbraten) und nun quasi an dem Punkt, der sozusagen die Überschrift, die Oberfläche (und der Grund) des Ganzen überhaupt bildet, anfängt zu schludern und mit Gewalt Geld einsparen will. Teilweise tritt aber auch hier mangelnde Fachkenntnis wieder zu Tage... ein Teil der Experten streitet, weil bei diesem Teil der Experten teilweise grundlegendes Wissen zum Fachwerkbau nicht vorhanden ist, gerade auch in technischer Hinsicht. Da ist dann nicht klar, was eine "Bundwand" bzw. ein Bundpfosten ist. Und Deckenbalken werden in die falsche Richtung gelegt und die Unterzüge dazu parallel (Fehler eines Studenten in der Quellenlage, der durch diese mangelnde Fachkenntnis eines "Experten" als solcher nicht erkannt wird).


    Der Putz wid Mikrorisse bekommen und an den Anschlussstellen der Fenster wird Wasser eindringen, das dann bei Fichtebalken viel schneller zu Fäulnisschäden führen kann, als bei Eiche. Man kann sicher sein, dass ALLE Außenwände am Krönungsweg, eigentlich sogar in der gesamten Altstadt, die vor 1800 erstellt bzw. verändert wurden, aus Eiche hergestellt waren.
    Die Andreaskreuze waren im Rhein-Main-Gebiet in dieser Form in der Spätgotik ähnlich. Da das Originalgebäude jedoch 1561/62 zusammen mit Markt 30 gebaut wurde (und diese beiden sich deshalb eine Brandwand geteilt haben, die aber auf dem Grundstück von Markt 30 stand... wie ich immer wieder sage ;) ) war das Brüstungsfachwerk ein Feuerbock oder etwas ähnlich aufwendiges, gerade an dieser prominenten Stelle. Diese waren jedoch zur Zeit der Zerstörung nur noch im Giebel vorhanden, da nur hier noch die alten Fenster mit der Eselsrücken bestanden (vgl. Großer Engel, der zeitgleich errichtet wurde). In den Obergeschossen war die Fassade im Barock/Spätbarock neu aufgebaut für größere Fenster (auch um bei den Krönungen mehr Mieteinnahmen durch vermietete Zuschauerplätze zu erzielen). Diese hatten dann eine symmetrische Aufteilung des Brüstungsfachwerks aus einfachen schräg stehenden Streben unter den Brüstungsriegel, die wohl an den äußeren Fenster jeweils paarweise gegenläufig standen und im mittleren Fenster im zweiten OG eine "Strebe" senkrecht. Aber eben auf keinen Fall solche Andreaskreuze.


    Es hier aber im Vorfeld gleich fachlich richtig zu machen, hätte nun (nur) zur Folge gehabt, dass man Mehrkosten für das qualitativ bessere Material hätte (Eiche statt Fichte, die aber auch noch nebenbei etwas tragfähiger ist, vielleicht statt dessen verzichten auf Super-Design-Thermostat-Armaturen-Serie und Exklusiv-Echt-Vergoldung-Design-Schalterserie und Design-Fliesen im Bad...bei Holzbalkendecken?!?). Die Anordnung wäre statt sechs Strebenhölzer, die drei Kreuze bilden hier im EG nur vier, die einfach in die Riegel und Schwelle verzapft wären. Wäre also sogar in dieser Ausführung dann günstiger. Ganz groß wäre es nun, wenn man nun auch noch den mitteleren Bereich als Lage des Bundpfostens verstanden hätte (mit zugehörigen Strebenpaar bzw. Mannfigur analog zu Großen Engel) und somit auch an richtiger Stelle eine in Längsrichtung verlaufende Innenwand eingebaut hätte.


    Das Ganze wäre in Relation nun wirklich fast nicht bemerkbar teurer, aber wesentlich besser und seriöser. Hier hat es also mit Sicherheit einfach an fachlicher Kompetenz des Planers gefehlt.


    An dieser Stelle finde ich es dann sogar ein wenig unverschämt, den Investoren einen erheblich höheren Preis für "Rekonstruktionen" abzunehmen, die sie so gar nicht bekommen.

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  • Woraus ergibt sich denn, dass dort Fichtenholz verarbeitet wird? Und jedenfalls keine Eiche? Steht das irgendwo? Kann man das erkennen? Es gibt ja außer Eiche und Fichte noch andere Hölzer.

  • Auf den Fotos der GmbH kann man relativ gut erkennen, dass es Fichte ist, oder Kiefer, das kann ich jetzt auch nicht so unterscheiden. Auf jeden Fall, was in der Norm unter NH (Nadelholz) C24 läuft. Die helle Farbe in Verbindung mit der Maserung und den Ästen. Im Gegensatz dazu die Schwelle, die dunkler und homogener ist.
    Beispielsweise sieht man bei den Bildern der Wände der Goldenen Waage die dunkleren Hölzer (alter Eichebalken) und die helleren Hölzer (gesägte Oberfläche von altem Eichenbalken). Dort ist das Bild der Holzstruktur wesentlich homogener als bei den Wandhölzer des Disney-Würzgarten (jetzt kann ich mich mal auch nicht zurückhalten).


    Die seitlichen Wände aus Beton wären eigentlich gar nicht so weit weg vom alten Prinzip (Brandwand massiv, allerdings im Original aus Bruchstein). Auf der Westseite (also Brandwand zwischen Markt 28 und 30) waren in alten, nach den Bombardierungen aufgenommenen Fotos Löcher in den Drittelspunkten unterhalb der Balkenlage zu sehen. Das waren die Auflagertaschen für die Unterzüge.
    Deshalb ist es dann auch weiter so albern, weil man bestimmt nicht erkannt hat, dass die westlichen Kragsteine im 1. OG gar keine Steine sondern geschnitzte Holzkonsolen waren, die Brandwand war schließlich die Wand, die die Kragsteine von Markt 30 getragen hat.
    Mal sehen, ob man sich noch an den schon oft von mir geäußerten Einwurf erinnert. :cool:

  • Die Goldene Waage wird meines Erachtens sehr gut. Ob es da meinerseits konstruktiv andere Ansichten gibt, ist für mich in diesem Fall gar nicht so wichtig, weil ich einfach sehe, dass Jochem Jourdan sich RICHTIG Mühe gegeben hat und einfach mit Herzblut (und dem nötigen Sachverstand), auch gerade für die Details an diese Aufgabe gegangen ist.
    Nur so kann man dies auch meistern.


    Ein Einwand wäre (und war auch vereinzelt), dass die Goldene Waage halt was besonderes wäre und man doch nicht diesen Aufwand für jedes Haus betreiben könne.
    Das stimmt aber nun so nicht und ist leider eine laienhafte Sichtweise (entschuldbar, weil auch eben von Laien so geäußert). Die Goldene Waage wird deshalb so viel teurer, weil einfach so viel mehr Quellenmaterial vorhanden ist. Das ändert aber nichts daran, dass man mit diesem Material umgehen können muss, denn die entscheidenen konstruktiven Fragen bekommt man auch hier nicht in Form eines Statik-Positionsplans mit Tragwerkskonzept geliefert.
    Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass man sich bei anderen Gebäuden einfach weniger Mühe gibt und anscheinend trotz elementarem Bestandteil der Ausschreibung wohl gar nicht in der Lage ist, alte Pläne richtig zu deuten und eben auch Fehler zu identifizieren. Gerade beim Roten Haus ist das fatal. Die Pläne geben viele Hinweise. Am Ende hat man aber doch nur Halbwissen, wenn man darüber hinaus nicht zwischen den Zeilen lesen kann. Der Hinweis mit der hölzernen Knagge und dem Baualter zu Würzgarten befindet sich in einem sehr bekannten Buch von Walter Sage. Mit extrem vielen Beschreibungen zu den Häusern, die man auf Bilder gar nicht sehen kann. Ich verstehe nicht, wie man Pläne erstellen kann, ohne wenigstens mal dieses Buch gelesen zu haben.
    Da über die anderen Häuser bei weitem nicht so viel Information wie zu Goldenen Waage existieren, ist schon ausgeschlossen, dass der finanzielle Aufwand vergleichbar ist. Aber die hier extrem wichtige (und nach HOAI schlecht bezahlte) Leistungsphase 1 ist halt anders als bei Neubauprojekten. Das war in den Ausschreibungen und somit von den Architekten akzeptiert.


    Dass man nun im Fall Würzgarten schlechte Arbeit abliefert, weil man, trotz Zusage, sich einfach keine Mühe gibt oder eben auch die eigene Fachkompetenz hierfür einfach nicht ausreicht (das muss man sich aber dann auch eingestehen), ist durch keine Begründung zu entschuldigen. Nicht bei einem solchen Projekt.
    Der GmbH ist der Vorwurf zu machen, dass kein eigenes Personal da ist oder hier rechtzeitig zu Rate gezogen wurde, welches wirklich in der Lage ist, solche schlimmen Fehler zu überprüfen. "Experten sind unterschiedlicher Meinung" ist eine selten dämliche Ausrede. Mit wenig Fortbldung (und besagter, jedem frei zugänglicher Literatur) kann man all diese Fehler leicht entlarven. 1+1=2 oder 3? Darüber streiten sich die Experten. Es kommt alles auf das Niveau an, ab wann man "Experte" ist. Für die Gehälter, die bei der GmbH gezahlt werde habe ich tatsächlich auch etwas mehr Kompetenz in gewissen Fachfragen erwartet. Vor allem nach nun über fünf Jahren Tätigkeit an diesem einen Projekt.

  • Das Beton-Treppenhaus zur Tiefgarage (Schutzdach) bleibt doch nur temporär oder? Das müsste Markt 34 sein oder. Ich vermute der Eingang ist dann auf der Rückseite, also im Norden.

  • ^^ Jedenfalls wird auch im 1. OG weiter munter betoniert, wie man an Markt 26 erkennen kann (war Markt 26 denn komplett massiv?) Auch bei der Goldenen Waage stehen im Erdgeschoss bereits Schalungselemente, wie man auf der Webcam erkennt.

  • Laut Bürgermeister Cunitz ist die Pergola nicht nötig. "Man muss die Besucher der Altstadt nicht vor dem Anblick der Schirn schützen." Quelle: Regionalteil Frankfurt, FAZ vom 18. März 2015


    Ich denke auch, dass es andere Möglichkeiten als eine Pergola gibt, eine Rampe in eine große Freitreppe zu integrieren.