Goethehöfe und Deutsches Romantik-Museum (realisiert)
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uuuuups... hässlicher, alsich erwartet hatte. Liegt vielleicht nicht an den Gelbtönen, sondern eher daran, dass man in der Strassenansicht nicht die gesamte Gestalt des Gebäudes erfassen kann... Das Dach macht das Bild etwas runder, nur sieht man es anscheinend nicht von der Gasse aus.
Die Gelbtöne sind sicher gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich dran und ausserdem verblassen sie an der Südseite recht schnell. Auch die Kombi mit Sandstein, bzw. sandsteingefaerbten Beton kann man mögen... sogar noch die blauen Sachen, aber was ich nun wirklich nicht verstehe ist das Kaltgrau. CM ist ein Ästhet! Aber das passt nicht, nicht zu ihm.
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Es mag sehr gelb sein. Aber ich finde, alles in allem, es sehr abwechslungsreich die Formen betreffend und auch die Farben harmonieren.
Insbesondere das zweite Bild vom Europäer wirkt toll. Ecken, Kanten, Farben, von allem etwas. Das erste ist zugegebenermaßen etwas das Gegenteil davon.
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Tut mit wirklich leid, aber die Farbkombinationen der Fasaden sind für mein Empfinden (als Grafikdesigner) tatsächlich nur sehr schwer nachzuvollziehen.
Es entsteht hier weder eine harmonische Farbwirkung, noch gelingt ein wirklicher guter Kontrast. Am offensichtlichsten ist das beim mittleren Bauteil.
Das dunkle Gelb hebt sich so gut wie gar nicht von den Naturstein-Elementen ab und die Konturen verschwimmen schon fast.Beim den Glasflächen des blauen Erkers hatte ich auf etwas kleinteiligere, filigrane Flächen gehofft – wahrscheinlich hatte ich diese Visualisierung (click)
von Mitte 2016 im Hinterkopf. Die aktuelle Variante erinnert mit den sehr großflächigen Elementen nun schon ein wenig an eine Baumarkt-Duschkabine.
Hier gefällt mir übrigens auch die Farbkombination der untschiedlichen Baukörper etwas besser (auch wenn sie hier fast schon wieder etwas zu gleichmäßig ist).Nun ja – vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und die Enthüllung des ganzen Meisterwerks, komplettiert das romantische Bild auf ungeahnte Art und Weise
und bringt damit alles wieder ins Lot. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, wie man zwei Grautöne, Beige, Gelb, Blau sowie unterschiedliche Sandsteintöne,
Metall-Elemente und die dunklen Fenstersparren zu einem stimmigen Gesamtbild verwandeln kann. Ich hoffe dennoch, ich werde positiv überrascht. -
Der Anschluss an das Goethehaus in fast gleichem Farbton will mir auch nicht erschließen. Doch ich könnte mir vorstellen, dass sich das Gesamtbild nochmals wesentlich ändert, wenn auch die Erdgeschosse enthüllt und noch nicht vorhandene Fassadenbestandteile ergänzt sind. So fehlt im Erker das blaue Glas, das später von innen angebracht werden soll (lt. heutiger Print-FAZ). Auch der eine oder andere Klappladen fehlt, die Beschläge für einen sieht man auf meinem Foto aus dem Juni.
Die Fliegende Volksbühne musste ihre im kommenden September geplante Eröffnung übrigens verschieben. Im renovierten Cantate-Saal im Untergeschoss des Hofgebäudes wurde Schimmelbefall festgestellt (Q).
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WAS FÜR EINE VERPASSTE CHANCE.
Das ist das erste, was mir zu den Bildern einfällt. Das sieht so blöd aus. Wie einige Vorredner schon ansprachen, stimmt hier nichts. Die Dachausbildung ist eine Katastrophe, die Farbwahl ein Desaster, die angedeuteten Gesimse wirken völlig unmotiviert an der Fassade platziert, wie aufgeklebt. Was wurde aus der Idee des blauen Erkers, der ist alles, aber nicht wirklich blau.
Und dann noch dieses gesamte Experiment direkt neben dem wichtigsten Bürgerhaus der Stadt, dem Goethehaus. Mir tut der Bau so leid, weil er jetzt wie eine Karikatur wirkt. Mich erinnert der Neubau an einen umgenutzen Bunker. In einigen deutschen Großstädten findet man heute solche Fälle der Umnutzung. Es ist so abweisend und durch die Farbgestaltung derart infantil, dass es mich graut.
Ja, auch in der neuen Altstadt ist nicht alles gelungen, aber bei dem, was hier veranstaltet wurde, wünscht man sich, man hätte das Altstadtkonzept auf diese Straße übertragen.
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Da werden Erinnerungen an die schlimmsten Auswüchse der Postmoderne wach – back to the future sozusagen. Ich empfinde das Ergebniss als kitschig und geradezu grotesk. Mir gefällt eigentlich nichts an dem Gebäude, es wirkt wie eine völlig beliebig zusammengewürfelte Collage. Insgesamt hat man eher den Eindruck das es sich hier um die Rückseite einer Themenpark-Attraktion handelt. Fehlt eigentlich nur noch die Laderampe.
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Ich kann die eher negativen Äußerungen hier schon verstehen. So stimmig sieht das Ganze auf den Bildern in der Tat wirklich nicht aus. Wir sollten allerdings erstmal das Gesamtergebnis abwarten bevor wir derart auf das jetzt schon Sichtbare eindreschen. Die Fassade ist schließlich noch nicht ganz fertig und es kommen noch ein paar Details hinzu.
Ferner dürfen wir nicht vergessen, dass es sich nunmal um einen Museumsneubau und kein Wohnhaus handelt. Die kostbaren Ausstellungsstücke vertragen kein Licht, so dass man nicht einfach ein „normales“ Altstadthaus mit regelmäßigen Fenstern hätte bauen können. Wir können froh sein, hier überhaupt ein paar Fenster zu haben, da Mäcker hinter die Fensteröffnungen die Treppe platziert hat, damit kein natürliches Licht in die Ausstellungsräume gelangen kann. Die anderen Wettbewerbsentwürfe sahen dementsprechend noch abweisendere Fassaden vor (siehe #17).
Diese grundsätzliche „Hürde“: Museumsbau in Wohn- bzw. Geschäftsstraße wurde daher in meinen Augen gar nicht so schlecht gelöst. Insbesondere die angedeutete Kleinteiligkeit des Baus mit drei visuell voneinder getrennten Bauteilen finde ich gelungen. Auch die Tatsache, dass die Fassade abwechslungsreich gestaltet wird und dem Auge mehrere Orientierungspunkte bietet, ist sehr positiv. Natürlich kommen Erinnerungen an die Postmoderne hoch, aber Anleihen an die 60er- oder 70er Jahre wären an dieser Stelle noch weniger angekommen. Und wo passt eine Art Postmoderne besser hin als neben ein spätbarockes Gebäude? Hier ist ein Architekt endlich einmal, wie hier im Forum oftmals gefordert, auf die unmittelbare Umgebung eingegangen und hat nicht einfach nur einen Solitär entworfen. Ob die gewählten Farben jetzt so gelungen sind ist eine andere Frage. Aber die bleichen bekanntlich auch aus.
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Ferner dürfen wir nicht vergessen, dass es sich nunmal um einen Museumsneubau und kein Wohnhaus handelt. Die kostbaren Ausstellungsstücke vertragen kein Licht, so dass man nicht einfach ein „normales“ Altstadthaus mit regelmäßigen Fenstern hätte bauen können.
Klar kann man Fenster in einen Museumsbau einbauen. Man schaue auf das neu eröffnete Palais Barberini, ein Museum der Spitzenklasse, in dem die teuersten Werke dieses Planeten ausgestellt werden. Würden die besten Museen der Welt ihre Bilder hierher verleihen, wenn sie Angst haben müssten, dass sie beschädigt werden?
Es gibt heute so viele intelligente Möglichkeiten, wie man ein nach außen offenes Museum mit den konservatorischen Aspekten in Einklang bringen kann, wenn man es denn will. Aber hier wollte man nicht. Ich finde es auch immer bedauerlch, dass Herr Mäckler sehr oft sehr richtige Dinge sagt, wenn es um die aktuellen Fehlleistungen im Architekturbetrieb geht, er dann aber solche Ergbnisse abliefert.
Man hätte, wenn man ein Museum in einer Altstadtgasse baut, viel mehr auf die Erfordernisse an die Umgebung achten müssen. Eine Betonwand, die sich über den ganzen Block zieht und nur durch winzige Gucklochfenster aufgebrochen wird, ist jedenfalls keine gute Idee gewesen.
Insbesondere die angedeutete Kleinteiligkeit des Baus mit drei visuell voneinder getrennten Bauteilen finde ich gelungen
Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall. Das Ganze wirkt so gewollt auf kleinteilig gemacht, dass es so unglaubhaft und bemüht wirkt, dass man es lieber ganz gelassen hätte. Auf mich wirkt der gesamte Kompelx nicht wie neu gebaut und auf die Situation bezogen, sondern eher wie ein Großblock, den man im Nachhinein an die Gassensituation angepasst hat.
Und wo passt eine Art Postmoderne besser hin als neben ein spätbarockes Gebäude? Hier ist ein Architekt endlich einmal, wie hier im Forum oftmals gefordert, auf die unmittelbare Umgebung eingegangen und hat nicht einfach nur einen Solitär entworfen.Dieser Einschätzung kann ich gar nicht folgen. Wo passt ein postmodernes Gebäude besser hin als an einen barocken Bestandsbau? Wirklich? Diese Betonwand erschlägt das Goethehaus. Das Goethehaus erscheint als absoluter Fremdkörper, als reiner Kulissenbau. Während man in der neuen Altstadt sehr viel Arbeit darein investiert hat, eben moderne Bauten so zu gestalten, dass sie mit den Rekos ein harmonsiches Bild abgeben und es eben nicht wie Disneyland wirkt, hat man hier den völlig anderen Effekt. Das Goethehaus wirkt wie ein gelandetes Ufo.
Es mag kein Solitär im klassischen Sinne sein, aber der Neubau macht das Gothehaus in schlechtester Weise zu einem solitären Fremdkörper in der gesamten Straßenabwicklung. Ich würde das Gothehaus jetzt am liebsten abbauen lassen und in die neue Altstadt versetzen. So leid tut mir der Bau.
Und ferner muss ich sagen, dass der Neubau einfach auch keine gute moderne Architektur ist. Es ist eine Mischung aus Retroarchitektur und einem sehr unbeholfenem Versuch, Kleinteiligkeit und historische Elemente (Gesimse, Erker) auf neue Weise zu interpretieren. Für mich leider eine der größten Fehlleistungen der vergangenen Jahre!
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Also eine "Romantik-Museum" in so einem unromantischen Bau unter zu bringen ist schon etwas skurril.
Sagen wir es mal so, man hätte das besser lösen gekonnt ich finde es nun aber "vorerst" auch nicht so... schlimm, wie das Ganze nach ein paar Jahren neben dem wunderschönen Altbau wirkt ist eine andere Frage.
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Die Farbgebung der drei Fassadenbereiche bleibt auch nach der Gerüstentfernung bis ganz unten gewöhnungsbedürftig. Die Gestaltung ist eigenwillig und fällt auf. Als Blickfang für ein Museum ist das ganz nützlich für die Besucherzahlen. Aber als "romantisch" und in diesem Sinne passend zu den späteren Exponaten in der Ausstellung lässt sich hier nichts einstufen.
Die Riffelfassaden von Mäckler können als eines seiner Markenzeichen bezeichnet werden. Die Kombination mit den Gelbtönen bewirkt optische Täuschungseffekte, nicht nur auf den Fotos.
So sehen die freigeleten Fassaden heute aus:
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^Danke für die Bilder Beggi,
bevor ich für mich abschließend urteile, möchte ich einmal selbst davor gestanden habe. Aber schon Europäers Fotos ließen nicht viel Gutes vermuten und je länger ich auf Beggis Bilder gucke, desto weniger Lust habe ich dort vorbeizuschauen.
Die Gelbtöne finde ich nicht mal schlimm. Und die könnte man in ein paar Jahren ja einfach überstreichen...
Die Fassaden wirken so abweisend (auf mich)! Nach den ersten Bildern vor ein paar Tagen konnte ich gar nicht fassen, was da entstanden sein sollte.
Diese willkürliche Anordnung der Fenster, die unterschiedlichen Formen der Faschen, die gewollt wirkenden Gesimse...
Meine erste Assoziation war auch ein umgenutzer Hochbunker, wie Odysseus weiter oben schon schrieb.
Auch passen die Fassaden m.E.n. leider überhaupt nicht zum Goethehaus.Ich zog, wie einige Vorredner, ganz automatisch Parallelen zur neuen Altstadt und dachte, dass hier wohl eine Chance vertan wurde...
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Kurz meine Meinung: Was da auf die Frankfurter und den Rest der Welt zukommt, wissen wir spätestens seit Beitrag 75 von vor über 4 Jahren. Daher verstehe ich die erstaunten Reaktionen in den Vorbeiträgen nicht so ganz. Neu ist vielleicht die Farbgebung, die ich verglichen mit dem „Bauschild“ hier, eher positiv sehe. Dass der Stil (auch wieder meine Meinung) einem umgebauten Bunker ähnelt, müsste uns allen klar gewesen sein. Viel Wand, wenig Fenster kennen wir ja auch vom MMK und dem kommenden Jüdischen Museum, nur dass da kein Goethehaus neben steht. Den Touristen wird es nicht auffallen und den meisten Frankfurtern auch nicht, da kommt dann höchstens mal ein „oh, guck mal, frisch gestrichen“ über die Lippen und gegenüber dem Vorgängerbau ist es eine Verbesserung, ist auch nicht immer so in Frankfurt.
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Je mehr man sieht umso schlimmer wird es. Das letzte Foto von Beggi ist eine städtebauliche Bankrotterklärung. Ich sehe da keinen Vorteil zur Vorbebauung, im Gegenteil. Diese riesige Betonwand, die man mit einer grässlichen Farbwahl versucht zu kaschieren.... unfassbar. Ich hatte das vor Jahren auf den Visus schon kritisiert. Real ist es aber noch schlimmer geworden.
Und was das alles mit Romantik zu tun haben soll? Was ist unromantischer als eine kahle Betonwand mit Schießschartenfenstern? Es ist eher eine satirische Veräppelung der romantischen Idee.
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Das Bauschild zeigt nur die Neubauten ohne im Kontext mit den Nachbargebäuden. Ebenfalls ist die Sicht aus einer idealen erhöhten Perspektive und nicht aus Straßenperspektive. Diese haben noch nicht mal die Nachbarn in den oberen Stockwerken von der gegenüberliegenden Straßenseite. Dies ist m.E. die Ursache für die Diskrepanz und hier geäußerte Enttäuschung.
Auf den Bildern ist von den Satteldächern der drei Gebäude nichts zu sehen. Sind diese vom gegenüberliegenden Bürgersteig oder die Straße hinunter zu sehen? Wahrscheinlich nicht, jedenfalls zeigt sich unvermutete ein Fenster oberhalb der Traufe und ein unbedarfte Betrachter nimmt weder die (Flachdach-)Gaube noch die Dachüberstände als solche war sondern vermutet ehr ein Flachdach denn ein Satteldach. M.E. wären steilere und dadurch höhere Satteldächer mit etwas größeren Dachüberständen besser gewesen, nebenbei dieses Stilelement ist typisch Mäckler, da von der Straßenperspektive dann Satteldächer mit Gauben zu sehen gewesen wären. Mansarddächer wären auch eine Möglichkeit gewesen wenn die Dachfirste nicht zu hoch sein dürfen. Auch ein Zwerchhaus mit Kreuzdach, vgl. Goethehaus, wäre eine Option um die Dachlandschaften und die Gebäudestrukturen sichtbar zu machen.
Die Wandflächen wirken aus Straßenperspektive mehr und flächiger als in der idealen Perspektive auf dem Bauschild. Insofern bin ich bei thomasfra, dass die großen Wandflächen keine Überraschung sind. Aber aus zuvor genannten Gründen weckte diese Perspektive ggf. Erwartungen an die zukünftige Realität bei der Mehrzahl der Betrachter, die sie so jetzt nicht wahrnehmen.
@ Beggi und Europäer: Danke für die Bilder!
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Also ich find das ja ziemlich gut. Ich bin auch ein Verfechter des KISS-Prinzips in allen Lebenslagen :-DD
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Ein nächtlich-romantischer Blick in den Innenhof. Die Arkaden - gerade noch sichtbar - setzen die Kolonnaden reizvoll fort. Zu erkennen ist auch die Unterkellerung zu etwa 2/3 der Innenhof-Fläche:
Bild: epizentrum -
Statt zweiteilig in Freiburg, dreiteilig in Frankfurt
Die gespielte, gewollte "Kleinteiligkeit" ist Mäcklers Fassaden-Lieblingsmotiv, das wundert uns nicht mehr, sogar am Roßmarkt sind die Häuser ohne innerer Teilung außen GE-teilt. Die Farben sind ja besser als pink oder hellgrün, hellblau-weiß wie in Freiburg, oder Portikus-rot. Die Straße ist seit langem keine "Wohnstraße" mehr, nur die NEUE Wohnungen von Michael Landes erinnern an die Zeit, als der junge Goethe dort wohnte.
https://www.lust-auf-gut.de/gutmacher/augustinermuseum/ -
Ziemlich gelungen...
...in meinen Augen.
Tolle Details. Reduziert, spannend nicht überladen.
Kann dieses rumgeschimpfe hier garnicht verstehen.
Wäre es grau, würden dich alle aufregen, wäre es Glas würden man sich aufregen, Rekonstruktionen ebenfalls nicht gut.
Gemeckert wird in diesem Land ziemlich viel. -
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Zeimlich gelungen.....
- "Ziemlich" ist nicht gut genug, genau bei Architekten.
- "nicht überladen" klingt ziemlich auf "nicht".
- "gemeckert" - eben Deutschland.
- es gibt Bauten "in diesem Land" ohne "Rumgeschimpfe", die alle lieben und bewundern, ohne "ziemlich".