Potsdam: Wiederherstellung der historischen Innenstadt (Projekte)

  • Bei den beiden Palazzi der Humboldtstraße sind nun die Fassadenarbeiten so gut wie abgeschlossen. Im September soll abgerüstet werden. Das wird den Raumeindruck des Alten Marktes und die Richtigkeit der Rekonstruktionsentscheidung sicher noch einmal deutlicher werden lassen.


    An der Humboldt 1 ist jetzt der Vorplatz zur Gastronomie hergestellt. Der Italiener kann jetzt eröffnen und das Spät-Sommergeschäft noch mitnehmen.


    Besonders interessant finde ich, welche Nutzung in den Einsiedler hineinkommt und wie zum Schluß die Architektur aussieht. Mit Abbruch der FH ist ja bald der verstellte Blick zum Alten Markt wieder da - das erschliesst sich jedem Interessenten der Charme des Grundstücks. Das Giebelrelief soll ja erhalten sein - hat jemand eine gute Aufnahme davon?


    Am Samstag gab es im übrigen eine gutbesuchte Vernissage bei Sperl. Es wäre wirklich zu wünschen, dass sich bei der Verteilung der fast 40 Altstadtgrundstücke ein paar Galerien zu einem Kunsthaus zusammen tun, allein um dem städtischen Kunstbetrieb etwas Konkurrenz entgegenzusetzen. Das Publikum an den Weintischen sah so aus, als wäre das etwas zu holen.

  • An dieser Stelle sei einmal darauf hingewiesen, dass von den insgesamt 69 Gebäuden, die auf den Grundstücken rund um die Nikolaikirche geplant sind, allein eins als Leitgebäude rekonstruiert wird (Palazzo Barberini), lediglich sieben mit Leitfassaden wiederaufgebaut werden (Palazzo Chiericati, Palazzo Pompei, südwestliches Acht-Ecken-Haus, Plögerscher Gasthof bzw. Kommandantur, Bürgerhaus am Alten Markt/Ecke Schloßstraße, Palazzo Barbaran da Porto, Palazzo Giulio Capra) und nur fünf nach vorgegebenen Leitlinien gestaltet werden (Hotel zum Einsiedler, Haus an der Hohewegstraße, südöstliches Acht-Ecken-Haus, Bürgerhaus am Alten Markt/Ecke Schwertfegerstraße, nordöstliches Acht-Ecken-Haus). Die übrigen 56 Gebäude werden im modernen oder zeitgenössischen Stil errichtet. Von Historisierung und Traditionalisierung kann hier somit überhaupt nicht die Rede sein.

  • ^ Danke für die Zahlen, die kannte ich noch nicht. Den geringen Anteil an Rekonstruktionen finde ich begrüßenswert – das öffnet zumindest theoretisch den Raum für anspruchsvolle Neubauten. Das hilft nur leider nichts, solange die modernen Gebäude derart lieblos ausfallen, wie die gerade vollendeten beiden Häuser es vormachen...

  • Was die Rekonstruktionen betrifft ist der Leitbau ja wegegefallen. Da innen nichts mehr rekonstruiert wird, handelt es sich beim Museum Barberini folgerichtig um eine bzw. - mit Rückseite - Leitfassade. Verluste hat man immer.


    Aber, Architektenkind, ob wir hier nun 8 Fassadenrekos oder 10 - das wird bei der in der Tat diskussionswürdigen Nutzung der Erdgeschosse nicht der wesentliche Punkt sein. Wahtscheinlich wären mehr Rekos eher qualitätsfreundlicher, da ja auch bei den bisherigen Rekos die "Fressketten" nicht in die Rekos ziehen.


    Was die "anspruchsvollen Neubauten" betrifft bleibt dieser Wunsch bis dato eben theoretisch. Von den über 10 Parzellen vom Otto-Braun-Platz bis zur Brauerstraße (inkl. Havelseite) hat mich bis dato kein Neubau im Entwurf überzeigen können. Im Inneren sind selbst die Rekos des Noackachen Hauses (eine Verbindung zum Palazzo Ciericati vermag ich nicht erkennen) und des Palazzo Pompei mehr als fragwürdig. Das Noacksche hat Das Büro van Geisten Marfels umgesetzt und bieten im Inneren mehr als Stangeware. Der Hof des Pompei und das Giebelhaus zur Havelseite sind recht spießige Bauten des Büros Redlich. Das Haus von Franco Stella könnte noch etwas werden - es kommt darauf an, in welcher Qualität es umgesetzt wird. Bei Dietz-Joppien kann ich nichts "Anspruchsvolles" erkennen. Was treibt dich denn zu der Vermutung, dass das besser werden könnte?


    Aber zurück zu den Nutzungen. Ich schrieb hie schon vor vielen Monaten, dass - wenn man nichts tut - nach der Brotmeisterei Steinecke und der Osteria eben die Parfümerie Douglas und McDonalds kommen. Dass soll ja jetzt ein Manager für die Potsdamer Mitte richten. Momentan ist die Ansiedlung von zentrenrelevanten Sortimenten (Klickmich). Vorerst gibts also kein Bijoux Brigitte oder Parfümerie Douglas.


    Letztendlich aber ist die Frage was man tun kann um der Mitte ein eigenständiges Flair zu geben. In Frankfurt am Main werden die Grundstücke in der Altstadt nur in Erbbaurecht vergeben und den neuen "Eigentümern" werden von einem städtischen Manager die Mieter vorgeschrieben, um eine bestimmte Mischung zu erzeugen.

  • Neubau anstelle der Alten Post

    Auch PNN und MAZ berichteten über die Grundsteinlegung; zudem veröffentlichte die Berliner Volksbank eine Pressemitteilung. Vertreter der Bürgerinitiative Mitteschön demonstrierten am Rande der Feier für die Umsetzung des von den Stadtverordneten beschlossenen Redlich-Entwurfes mit Putzfassade.


    http://www.pnn.de/potsdam/996746/
    http://www.maz-online.de/Lokal…uer-Neubau-der-Alten-Post
    https://www.berliner-volksbank…dsteinlegung-potsdam.html


    Posthaus am Wilhelmsplatz, erbaut 1783 von Georg Christian Unger:

    Quelle: Wikipedia, gemeinfrei


    Zustand des historischen Gebäudes vor 1945:

    Quelle: Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, CC BY-NC-SA


    Ursprünglich beschlossener Redlich-Entwurf mit Putzfassade:

    Quelle: ProPotsdam


    Jetzt umgesetzter Axthelm-Rolvien-Entwurf:

    Quelle: Berliner Volksbank


    Detail der Sandsteinfassade:

    Quelle: Berliner Volksbank

  • ^Nein, es gibt keinen "Eklat": Mitteschön regt sich über etwas auf und die Zeitung berichtet darüber. That's ist. Wenn sich andere BIs äußern, wird dauernd auf deren fehlende Legitimation hingewiesen, nur Mitteschön scheint hier für manchen eine Art hoheitlichen Status zu genießen. Nun mag ja es sein, dass sich die Mitteschön-Aktivisten für die Baukommission des HErrn, der Geschichte und des Volkes in einem halten – sie sind aber nur eine Bürgerinitiative unter anderen, und wenn etwas gebaut wird, was ihnen nicht gefällt, dann ist das noch lange kein "Skandal".


    Was den Entwurf angeht: Der ist im Wesentlichen der Redlich-Entwurf mit anderem Fassaden-Material. Es ist richtig, dass dieses Material im Kontext des Blocks nicht die klügste Wahl ist. Wer aber behauptet, hier sei "ein Potsdam-untypischer Sandstein-Zeitgeist" (Luftpost) am Werke, der sehe sich mal am Alten Markt um: Kein einziges der rekonstruierten Gebäude dort kommt ohne den großzügigen Einsatz von Sandstein aus. Und warum Sandstein nun plötzlich "Zeitgeist" sein sollte, verstehe ich auch nicht – meines Wissens ist das Styropor...

  • ^Nein, es gibt keinen "Eklat": Mitteschön regt sich über etwas auf und die Zeitung berichtet darüber. That's ist. Wenn sich andere BIs äußern, wird dauernd auf deren fehlende Legitimation hingewiesen, nur Mitteschön scheint hier für manchen eine Art hoheitlichen Status zu genießen. Nun mag ja es sein, dass sich die Mitteschön-Aktivisten für die Baukommission des HErrn, der Geschichte und des Volkes in einem halten – sie sind aber nur eine Bürgerinitiative unter anderen, und wenn etwas gebaut wird, was ihnen nicht gefällt, dann ist das noch lange kein "Skandal".
    ...


    Liebes Architektenkind,


    Mitteschön regt sich zu Recht darüber auf, dass hier ein Architekt und ein Bauherr einfach etwas bauen wollen, was so nach dem Beschluss der SVV und den zugrundliegenden Kaufverträgen nicht möglich ist. Und das ist ein Skandal!


    Grüße
    Luftpost

  • ^^ Über die wagemutigen Thesen der angeblichen Bürgerini "Potsdam neu denken" wurde doch nicht minder episch berichtet. Eine Bevorzugung der Ini "Mitteschön" kann ich in der Lokalpresse nun wirklich nicht erkennen.


    Über den nun zur Realisierung anstehenden Entwurf (der ja wohl wieder nicht der endgültige ist - über die Farbe des Sandsteins soll nach Aussagen des Volksbank-Chefs nochmal nachgedacht werden) kann man unterschiedlicher Meinung sein.


    Es bleibt aber die Frage der Gültigkeit von Beschlüssen der Stadtverordneten (SVV). Das sind ja keine netten Empfehlungen oder Diskussionsbeiträge sondern im Rahmen der Kommunalverfassung verbindliche Aufträge, die der Oberbürgermeister - auch mittels seiner Beigeordneten - umzusetzen hat. Im übrigen mit einer Berichtspflicht alle 6 Monate.


    Hier hat sich offenbar eine Parallelentscheidungsinstanz aus der städischen Immobilienholding und Stadtpolitikern gebildet, die an der SVV vorbei Beschlüsse biegt bis es passt. Wir werden das bei dem bis dato unbekannten Entwurf für die Brauerstraße 4-6 des Investors Lelbach auch erleben. Seit zwei Jahren wird jedes Detail mit dem Verkaufer des Grundstücks, der Pro Potsdam, abgedealt - die Öffentlichkeit erfährt nichts.


    Stattdessen werden hunderttausende Euros für eher mittel- bis langfristige Fragen wie die Zukunft des Mercure oder eine Gestaltung der Fläche der Garnisonkirche, wenn diese scheitern sollte, ausgegegeben.


    Eine Kernfrage in Potsdam wird sein, wie man den Prozess der Umgestaltung der Mitte tatsächlich transparent gestaltet.

  • Missverständnis: Mich stört keineswegs, dass die PNN über den Streit berichtet; das ist ihr Job. Ich wollte nur Architektators Zuspitzung entkräften: Kritik einer BI + Zeitungsartikel darüber machen noch lange keinen Skandal. Die PNN hat ja auch mit keinem Wort gesagt, sie stehe auf Seiten der BI, sondern sie hat ganz neutral Position und Gegenposition einander gegenüber gestellt. Sauberer Journalismus, also.


    Den von Luftpost, Mitteschön, Konstantin, etc. in den Raum gestellten Verstoß gegen den SVV-Beschluss werde ich von dem Moment an ernstnehmen, in dem sich die Stadt selbst über die Fassade beschwert. Aber meines Wissens war OB Jakobs bei der Grundsteinlegung dabei und fand lobende Worte (oder täusche ich mich da?). Wenn seitens der SVV Beschwerden kommen, sähe die Sache anders aus, aber aus dieser Richtung habe ich bisher nichts vernommen...

  • Es stellt sich die Frage, ob von Gemeinderäten gefasste Beschlüsse verbindlich sind. Im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam über den Neubau anstelle der Alten Post heißt es jedenfalls:



    Der Oberbürgermeister wird beauftragt sicherzustellen, dass das Gebäude auf dem Grundstück der Alten Post nach dem Entwurf von dem Architekturbüro Redlich (Stand: Februar 2013) in Anlehnung an Christian Unger, errichtet werden soll.


    Quelle: http://egov.potsdam.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=82734


    Von einem Entwurf des Architekturbüros Axthelm Rolvien ist darin definitiv nicht die Rede.

  • Ich denke, man sollte den Statements von "Mitteschön" nicht zuviel Beachtung schenken. Die "Mitteschön"-Leute stellen sich zwar gern als Vertreter der Volksmeinung dar, aber zu ihrer Großdemonstration zur Grundsteinlegung am 14. August kamen gerade einmal fünf Leute. Das ist nicht wirklich viel. Zur "Stadt für alle" - Demonstration am 13. Juni kamen trotz Regenwetters 1200 Leute.
    https://stadtfueralle.de/
    Warum sollte die Berliner Volksbank ihren Entwurf ändern, nur weil sich eine kleine Gruppe daran stößt?


    Die Potsdamer Neuesten Nachrichten haben übrigens zu der ganzen Geschichte auch noch einen Kommentar geschrieben, der wenig Verständnis für die "Mitteschön"-Querschüsse zeigt.


    http://www.pnn.de/potsdam/996788/

  • Ich denke, man sollte den Statements von "Mitteschön" nicht zuviel Beachtung schenken. Die "Mitteschön"-Leute stellen sich zwar gern als Vertreter der Volksmeinung dar, aber ... .


    Tja, das Gleiche gilt wohl für diejenigen, die - wie Sie - immer noch nicht akzeptieren wollen, dass die überwältigende Mehrheit der Potsdamer (und die übergroße Mehrheit ihrer gewählten Vertreter) für die Wiederherstellung der historischen Mitte und den Abriss solcher stadtbildverunstaltender DDR-Elendsbauten wie FH und Staudenhof ist. (Wir nennen es Demokratie.)


    Um einmal einen Ihrer Heroen, einen gewissen E. H., zu zitieren: "Die Geschichte in Ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!" - und die Geschichte ist zum Glück nicht am 8. November 1989 stehengeblieben.


    In diesem Sinne: Nehmen Sie's sportlich.

  • Carlo
    Vielleicht kannst Du für Deine regelmäßigen Pöbeleien wie diese hier

    Um einmal einen Ihrer Heroen, einen gewissen E. H., zu zitieren: "Die Geschichte in Ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!" - und die Geschichte ist zum Glück nicht am 8. November 1989 stehengeblieben.


    einfach mal einen anderen Ort suchen. Das DAF ist kein Klosett für Beleidigungen.

  • Um einmal einen Ihrer Heroen, einen gewissen E. H., zu zitieren: "Die Geschichte in Ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!" - und die Geschichte ist zum Glück nicht am 8. November 1989 stehengeblieben.


    Wie wärs sie gehen ins Architectura-Pro-Homine Forum da ließt man auch sehr häufig solche geistigen Tiefflieger-Kommentare in all ihrer Vorurteilhaften Mannigfaltigkeit ab. Da wären sie und die Herren [60-80 Jährigen Rentner welche ihre Jugend mit heute verwechseln] Antilligenzbestien dann unter sich.

  • Was dem einen Recht ist muss dem anderen billig sein ! ;)


    Als es darum gingdas Mosaik "Der Mensch erobert den Kosmos" am Rechenzentrum publikumswirksam zu reinigen und eine erste kulturelle Zwischennutzung zu etablieren waren es auch nur 5 Personen, die dort an der Wand die Bürsten schwangen und mit extrem lauter Musik Aufmerksamkeit erhaschen wollten. Ich war Zeuge und kam gerade auf dem Weg zum Bahnhof dort vorbei und habe mir das angeschaut.


    Auch hier waren Vertreter von Gruppierungen am Werk, die vermeintlich eine Mehrheit in der Bevölkerungen zu stellen im Glauben sind.


    Da ist dann wohl keiner besser als der jeweils andere. Die Zukunft wird es bringen welche Entwicklung das ganze nehmen wird und ich schaue mir das recht genau an - bei jedem einzelnen Projekt. . . . etwas Besseres um den Tag zu versüßen gibt es bisweilen nicht - und das gilt auch für beide Seiten ! ;)

  • Das DAF ist kein Klosett für Beleidigungen.


    Da sind wir ja mal einer Meinung. Für jemanden, der ihm missliebige Äußerungen schnell als "Müll" und ähnliches bezeichnet, ist Ihr permanentes Gejammere über die (angeblichen) "Pöbeleien" anderer aber ehrlich gesagt etwas albern. Wer austeilt, muss auch einstecken können.


    Wie wärs sie gehen ins Architectura-Pro-Homine Forum da ließt man auch sehr häufig solche geistigen Tiefflieger-Kommentare in all ihrer Vorurteilhaften Mannigfaltigkeit ab. Da wären sie und die Herren [60-80 Jährigen Rentner welche ihre Jugend mit heute verwechseln] Antilligenzbestien dann unter sich.


    Sie arbeiten mit Vorurteilen und Unterstellungen, mein Gutster – hier nicht nur bzgl. meines Alters (meine Jugend hat wenige Jahre vor Ihrer stattgefunden), sondern auch in der Sache: Es gibt durchaus einige DDR-Bauten und -Ensembles, die ich schätze. Die Groß-Bausünden in Potsdams Mitte gehören aber mit Sicherheit nicht dazu.


    Im Übrigen hat uns der Mitforist K. hier schon mit einer nicht enden wollenden Walter-Ulbricht-Apologie unterhalten, als es um die Sprengung der Garnisonkirche ging, da wird er sich milden Spott in Sachen Arbeiter-und-Bauern-Staat gefallen lassen müssen.

  • Sie arbeiten mit Vorurteilen und Unterstellungen, mein Gutster – hier nicht nur bzgl. meines Alters (meine Jugend hat wenige Jahre vor Ihrer stattgefunden),


    Ja natürlich, nennt man Reflexives Verhalten und Polemik. Wenn sie allerdings Klarenbach auch nur den Spiegel vorhalten bezüglich stumpfsinniger DDR-Sprüche dann entschuldige ich mich sogar.

  • Ja natürlich, nennt man Reflexives Verhalten und Polemik. Wenn sie allerdings Klarenbach auch nur den Spiegel vorhalten bezüglich stumpfsinniger DDR-Sprüche dann entschuldige ich mich sogar.


    Kein Problem. Gegen einen guten Schuss Polemik ist nichts einzuwenden - damit würze ich meine eigenen Aussagen gelegentlich auch ganz gerne.


    Unserem Agitprop*-Profi i. R. dabei zuzusehen, wie ihm bei seinem kleinen Taschenspielertricks die Karten durcheinandergeraten, ist einerseits ein Spaß (das gebe ich gerne zu), andererseits stimmt es mich fast ein bisschen melancholisch: Die alten Kader sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. ;)


    *Wie das ein Bewerter meiner Beiträge so treffend nennt. (Gruß an dieser Stelle!)