Was die Gebäude von Bouwfonds angeht, bin ich voll und ganz auf Deiner Seite!
Bezüglich der Architektur der Nassauischen Heimstätte, ist es nicht verwunderlich, wenn das Interesse seitens potentieller Käufer immens rar ist.
Ich kenne kein Objekt der NH, dass in Frankfurt auffällt. Explizit das Praedium, schlichtweg schrecklich. Wie kann man in solch einer bedeutsamen Lage, dieses Potential zunichtemachen, nur um 5-10 % mehr Profit zu erwirtschaften. Das ist schlichtweg verantwortungslos. Begründung: Durch eine extravagante Architektur würde das Gebäude auf sich aufmerksam machen und somit stetig für eine hohe Nachfrage sorgen!
Talkin' 'bout Europaviertel (Basisdebatte)
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Ich finde, dass Harmonie ein sehr gelungenes Projekt ist, das Gebäude gefällt mir sehr. Allerdings ist die Betreuung des Projektes seitens NH absolut mangelhaft, kann es wirklich keinem empfehlen, mit der NH zusammenzuarbeiten. Vielleicht ist deswegen die Nachfrage gering, die Preise sind ja vergleichsweise in Ordnung.
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Dass die Zusammenarbeit mit der NH sehr anstrengend ist, habe ich von Bekannten erfahren, die nunmehr unglücklich sind. Dafür gibt es Rechtsanwälte
Ich gehe eher von der Architektur aus. Weiterhin ist der Sonneneinfluss meines Erachtens nach eine große Schwäche. Dennoch ist meiner Auffassung nach die Architektur und von Dir angesprochene Betreuung ausschlaggebend, zumal Immobilienerwerb Vertrauenssache ist!
Ich präferiere AXIS
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Ich denke auch, dass das benachbarte Axis dem Harmonie West erstmal schadet. Insbesondere die Penthouse-Wohnungen verlieren doch stark an Attraktivität. Obwohl man ganz oben wohnt ist man doch irgendwo nicht vor dem Blick aus dem Axis geschützt.
Hier die Sicht aus dem 10.Stock im Axis auf das Harmonie West.
[Bild von mir]
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Da sind wir ja einer Meinung Europist! Die NH hat es sich selbst zuzuschreiben.
Das Projekt ist meines Erachtens nach misslungen. Die Herrschaften hätten von Anfang an eine sehr außergewöhnliche Fassade in Erwägung ziehen sollen, um somit das AXIS im Hintergrund zu lassen. Darüber hinaus ist für die Herrschaften "Kundenzufriedenheit nach Einzug" ein Fremdwort. Bekannte von mir werden nun rechtlich gegen die NH vorgehen. Alle diese Punkte sprechen für den negativen Vertrieb, der nunmehr seit geraumer Zeit läuft.Gleichwohl, sehr schönes Foto! !
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^^Danke für das Foto und oh weh, jetzt sehe ich zum ersten Mal wie es dahinter ausschaut.. Diese Penthäuser sind auch ohne AXIS nicht gerade attraktiv.
Ich denke ich war wohl zu wohlwollend zum Harmonie bisher.^Klingt ja übel und spricht nicht gerade für NH..
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^^^ Ein "Traum" in weiß. Bei Sonnenschein wird man da garantiert schneeblind!
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Du warst in der Tat zu wohlwollend :lach
Die Preise liegen bei knapp 5.000 Euro/qm. Für das Ambiente 5.000 Euro pro Quadratmeter? Schlichtweg ABSURD! ! ! ! !
Wie gesagt, die Unternehmenspolitik der Nassauischen Heimstätte ist mir schleierhaft. Kenne keine Projekt das mich bis dato fasziniert hat!
Gleichwohl bin ich froh dass es noch Bauträger gibt, die für eine nachhaltige Architektur gesorgt haben (Bouwfonds, Wilma)
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Also ich weiß nicht. Wie kann man solche Fassadenträume planen und am Ende auch so bauen. Was spricht dagegen ein wenig Farbe in dieses Viertel zubringen. Ich würde da nicht wohnen wollen. Da wird man wircklich schneeblind...grauselig
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Schon wahr, dass auf diesem Foto alles etwas eintönig aussieht. Jedoch ist es auch der Perspektive und der Jahreszeit geschuldet. In den unteren Stockwerken hat man doch etwas mehr Farbe an den Fassaden als man hier sieht. Eventuell auch besser, dass mit Farben nicht experimentiert wurde. Mich spricht bspw. die Farbenvielfalt des Rebstocks nicht an. Außerdem bestünde die Gefahr, dass heute ggf. etwas modernes als Farbe gewählt werden würde und man es in 10 Jahren hassen würde, da die Farbe nicht mehr die "in-Farbe" ist. So ist es halt etwas zeitloser. Durch schöne Parkanlagen kann man zu genüge Farbe reinbringen.
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Axis & Westside Tower
Auch wenn ich insgesamt wenig mit dem Europaviertel anfangen kann und ich die Formen der beiden Hochhäuser kaum gelungen finde, muss ich doch zugeben: die Türme sind im gesamten Viertel sehr präsent - und das sorgt meiner Meinung nach für eine deutliche Aufwertung. Die Monotonie der Bebauung wird aufgehoben und das Ende des Viertels wird markiert. Die Straßenführung der Europa-Allee wirkt wesentlich weniger beliebig.
Während die Planung des Viertels auf Mikro-Ebene scheinbar komplett vernachlässigt wurde (wo findet man im Viertel kleine, liebevoll gestaltete Orte?), passt die Hochhaus-Planung auf Makro-Ebene sehr gut. Und wenn das Ensemble aus Messe-Eingang-Turm und Porsche Design Tower eine ähnliche Wirkung haben wird, gibt’s vielleicht doch noch eine Chance auf "Urbanität" (wie auch immer man das definiert) im östlichen Teil des Viertels.
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^Da geb ich Dir Recht: Urbanität, Kleinteiligkeit, Detail und Raffinesse fehlen leider im Gesamten. Es gibt ein paar gute Ansätze, die aber keinem Masterplan folgen. Es gibt nur einen Baumassenmasterplan.
Die Spanier z. B. können das besser. Die kennen Skulpturen, die kennen effektvolle Bepflanzung, die kennen urbane Anlagen für Wohlgefühl.
Wir kennen nur Reißbrettkühle, möchte man manchmal meinen.Witzigerweise wirken die Renderings für die Gesamtanlage fast noch gemütlicher, als das Resultat. Natürlich werden Bäume noch größer und grüner. Aber sind es nur Bäume mit Rasen, die eine normale Umwelt ausmachen?
Vor dem Gebäude von Strabag und Züblin hat ein netter Mensch eine kleine Tüte Wildblumensamen in die Rasenfläche gestreut. Das macht Hoffnung. Vielleicht hat noch jemand Amtliches ein Herz und spendiert ein paar Hortensien & Co.
Vielleicht kaufe ich im Frühjahr auch ein paar Tüten und verstreue die Samen - auch wenn ich weiß, dass Blumen nicht alles sind.
*Romantikmodus aus* -
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Erinnert mich an die Kühle des Riedbergs. Sicher waren da die gleichen Planer am Werk. Und da wundert man sich später noch warum dem Einkaufszentrum dort die Kunden ausbleiben.
Mal wieder nichts gelernt.
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Ich sage es gerne immer wieder falls es mal jemand hier aus dem Forum in die Postion Bausenator oder so schafft. Das Einzige was wirklich als nettes urbanes Quartier empfunden wird, so dass Menschen da extra hinfahren um sich da aufzuhalten, ist Blockrandbebauung und Kleinteiligkeit. Durch die Blockrandbebauung ist zumindest die Möglichkeit gegeben, dass sich Cafés und Restaurants ansiedeln und durch die Kleinteiligkeit entsteht Vielfalt, die man sich anschauen möchte. Wer will schon Minuten lang an einem immer gleich aussehenden Block vorbeilaufen.
Deswegen halte ich Riedberg und das Europaviertel weitgehend für Todgeburten, Satelliten wo Leute schlafen und Steuern zahlen sollen, auch wenn die Architektur teilweise sehr wertig ist.
Das ist kein frankfurter Problem. Wann immer große leere Brachen zu bebauen sind, führt das zu einem Tetris aus Klötzen und Riegeln ohne Bezug. In diese Mischung werden dann noch ein zwei Hochhäuser zur "Auflockerung" rein geplant. Das ist überall Schema F und insbesondere bei der CA Immo, die ihre Europaviertelplanung einfach 1 zu 1 auf Berlin übertragen hat. Eine furchtbare Gesellschaft, die richtig schlechte Stadtplanung betreibt.
Was die Microebene angeht. Auch wenn hervorragend gebaut wird, dauert es ein paar Jahre bevor die Bewohner das Viertel ihrs gemacht haben und es seine Sterilität verliert. Bei der Europaallee wage ich das allerdings auch zukünftig zu bezweifeln, da sie auf Grund ihrer Breite und Bebauung an eine russische Paradestraße erinnert. Dort Intimität zu schaffen, wird eine Herausforderung
Obwohl hier im Europaviertel unglaublich viel entsteht und enorme Summen investiert werden, ist es kein Ort wo ich jemals einen Besucher Frankfurts hinschicken würde. Das ist eigentlich traurig
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Was mich am Euroviertel auf genereller Ebene stört, ist die mutlose Gestaltung. Die Architektur der Häuser nimmt sich zurück, weil die Straße der Star sein soll. Die Straße ist zurückhaltend gestaltet, weil das Viertel als Ganzes wirken soll. Jedes Element scheint sich zugunsten eines anderen zurückhalten zu wollen. Und am Ende wundert man sich, was man für einen öden Ort geschaffen hat.
Das ist nicht nur abweisend, ich glaube, es zielt auch komplett am Zeitgeist vorbei: Beim Modedesign sind elegante Schnitte, klassische Muster und Ton-in-Ton selbst in der Herrenmode angekommen. In der Musik sind Crossover-Titel von Country bis Punk längst selbstverständlich (hier scheint jeder jeden "featueren" zu können). Auch im Grafikdesign sind verspielte Elemente (wie Serifenschriften) in Mode: Das konservative Design der FAZ wirkt plötzlich viel moderner als das Layout von Spiegel und Stern. Ornamente und Verspieltheit passen in unsere Zeit. Und ich glaube auch nicht, dass sich das in einer Gesellschaft, wo sich alles zu vernetzen scheint, so schnell ändern wird.
Ärgerlich finde ich die mutlose Gestaltung des Europaviertels auch deshalb, weil es letztendlich auch um den wirtschaftlichen Erfolg einer Stadt geht. Unternehmen, die nach den klügsten Köpfen Ausschau halten, müssen ihren Mitarbeitern zunehmend auch ein attraktives Umfeld bieten können. Ein kreativ gestaltetes Europaviertel hätte vielleicht auch das ein oder andere Unternehmen nach Frankfurt locken können (ich weiß, das ist komplett spekulativ).
Trotzdem: ich halte das Viertel nicht für verloren. Wenn man an den freien Baufeldern tolle Architektur schafft (z.B. mit dem sensationellen Tower 2 – diesen empfinde ich als sehr zeitgemäß – , mit dem Porsche Design Tower (hoffentlich!), ja auch mit The Brick… und vielleicht sogar mit ansprechend gestalteten Wohnhochhäusern auf dem Telenorma-Areal), dann wirken die langweiligen Bauten entlang der Europa-Allee weit weniger dominant. Und wenn man den Europagarten schön gestaltet (entweder nach ganz klassischem Muster oder man schaut sich mal was von modernen Parks und Park-Planungen in New York oder Singapur ab), dann kann, glaube ich, auch hier eine Keimzelle für Urbanität entstehen.
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Das Problem ist nicht, dass man nicht weiss, was ein attraktives Viertel ausmacht, sondern dass die attraktive oder innovative Gestaltung eines Neubauviertels als unerheblich gilt, solange die Kundschaft den Projektentwicklern die Wohnungen quasi aus der Hand reisst. Die Gebäude müssen ja schon fast behelfsmäßig aus dem Boden gestampft werden um mit dem Tempo der Nachfrage mithalten zu können. Der Wohnungsbau wurde in Frankfurt jahrzehntelang verschleppt (im deutlich schneller wachsenden und länger boomenden München seltsamerweise auch), so dass Architekten und Entwickler jetzt ein leichtes Spiel haben. "Copy & Paste" Gestaltung, die Praktikanten und Werkstudenten im Autopilot-Modus durchführen können und Blöcke mit Sichtschlitzen zu entwerfen, ist wohl der geringste Aufwand den man für Wohnungsbau betreiben kann. So entsteht Architektur des niedrigsten gemeinsamen Nenners: "quadratisch, praktisch, mittelmäßig". Zudem gilt bei der großen Mehrheit des BDA, Werkbunds, Baunetzes, Denkmalschutzes und den meisten Jurys weiterhin Dessau als der einzig selig machende heilige Gral der Gegenwartsarchitektur, während die Stadt nicht ganz zufällig als "Depressau" zu den trostloseren Orten der Bundesrepublik gerechnet wird, siehe Artikel aus Spiegel Online und Zeit Online. Leider sieht es so aus, als ob auch das Viertel am Henninger Turm und die Neubauten um das EZB-Areal (Honsell, Branddirektion) in dieses ewig gleiche 0815-Raster reingepresst werden. Die Gründerzeitviertel Frankfurts bleiben somit konkurrenzlos in ihrer Nutzerfreundlichkeit, Kleinteiligkeit, Attraktivität und Vielfältigkeit.
In diesem Zusammenhang empfehle ich einen mir aus der Seele sprechenden Artikel der Welt ("Der wahre Grund für die Misere moderner Architektur") vom 07.11.14 mit der völlig richtigen Aussage: "Wer menschenfreundlich bauen will, sollte aufhören, alles neu zu denken." Genau wie man am Berliner Flughafen versucht hat, den Flughafenbau völlig ohne Not "neu zu erfinden", hätte man auf Bewährtes zurückgreifen können. Dieser Paternalismus des Elfenbeinturms nach dem Motto "wir wissen schon was gut für Euch ist", ist nicht nur weltfremd, sondern ein falsch verstandener Fortschrittsglaube und Ausdruck mangelnder Bescheidenheit.
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Gerade das mit der Wirtschaftlichkeit verstehe ich nicht so richtig. Wenn man die Mieten von Westend und Nordend mit denen des Europaviertels vergleicht, findet man dort bei gleicher Ausstattung Differenzen von bis zu 50%. Wenn man also an Stelle des Europaviertels ein Nordend 2 gebaut hätte, wäre das letzten Endes doch viel wertvoller für die Besitzer geworden. Natürlich wären die Entwicklungskosten ein bisschen höher geworden, aber würde sich das nicht immer noch rechnen?
Ich glaube, wir brauchen in Deutschland ein komplett neues Vorgehen bei der Stadtentwicklung (und ich stimme dir zu, LukaTonio, es ist nicht allein ein Frankfurter Problem, die Hamburger Hafencity kann z.B. auch nur durch ihre Location punkten). Die Stadt sollte eine viel ausgefeiltere Planung vornehmen: die komplette Vision eines zukünftigen Stadtviertels – mit Architektur und öffentlichem Raum, die aufeinander abgestimmt sind, und Satzungen, die sichern, dass nach einem bestimmten Stil gebaut wird. Wenn es bei der Grobplanung nur darum geht, wie die Baufelder aufgeteilt werden und wo welche Höhe zulässig ist, kann ja im Kleinen gar nichts Schönes entstehen. Ein Pseudo-Gründerzeitliches Gebäude auf Baufeld 172b eines Neubauviertels würde z.B. komplett absurd wirken, wenn die Umgebung überhaupt nicht dazu passt. Ein super-moderner Zaha-Hadid-Bau neben den Klötzen des Europaviertels - das würde ebenso komisch wirken.
Ich bin aber auch hier zuversichtlich, dass da langsam ein Umdenken stattfinden wird. Vieles dieser über-intellektualisierten Kunst-Theorie scheint noch aus der bipolaren Welt des Nachkriegsdeutschland zu stammen. Die Unterscheidung vom "Feind" (im fremden und im eigenen Land) musste auch auf intellektueller Ebene stattfinden, also mussten auf dieser Ebene Zeichen gesetzt werden. Extrem intellektualisierte Konzepte in der Musik (wer heute noch gerne Serielle Musik hört, darf sich melden), in der Kunst (gibt es irgendein Werk der modernen Kunst, das man ohne Anleitung verstehen kann?), im Theater (welche Körperflüssigkeit wurde noch nicht ausprobiert?) sind, glaube ich, auch als Folge des Kampfes um die Vorherrschaft ums bessere System anzusehen. Naja, und während andere Kunstformen längst vom Zeitgeist eingeholt wurden – entweder, weil jeder auf der Angebotsseite mitmischen kann (z.B. kann inzwischen fast jeder mit seinem Smartphone Musik machen) oder aber eine breite Nachfragebasis da ist (z.B. kann sich keiner dem Modedesign entziehen) – hinkt da, denke ich, die Architektur und die Stadtplanung naturgemäß noch etwas hinterher. Wenn es eben nur wenige Planer und wenige Käufer gibt, setzt sich das Empfinden der Masse nur sehr langsam durch.
Trotzdem: ich bin sicher, das wird sich alles zum Besseren wenden. Alte Grundsätze des Städtebaus werden wieder geschätzt werden (ob es nun die Grundsätze der Gründerzeitler sind oder auch asiatische Harmonielehren), man wird erkennen, wieviel Konzept hinter ihnen steht und wie sehr sie zu einer angenehmen Ausstrahlung der Stadt beitragen können. Ornament ist nicht gleich Kitsch, irgendwann wird das jeder verstehen.
…hoffe ich. -
Das Problem ist eine grundsätzliche Risikoaversion der Investoren. Wenn die glauben, dass sie für Inventment X sicher einen Ertrag von Y bekommen, dann trauen sie sich nicht, das Risiko einzugehen, für X*1,1 dann nur einen Ertrag von Y*1,09 zu bekommen.
Also wird das Invcenstiert was sicher ist und kein Cent mehr.Da das Management nicht mit eigenem Geld spielt, sondern sich vor Vorständen, Aufsichtsräten und Hauptversammlungen rechtfertigen muss, wird auf Nummer sicher gespielt.
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Vielen Dank für den großartigen Artikel Golden Age. Ich hab ihn direkt im Berliner Forum "Moderne oder Reko" gepostet.
Während hier noch das Gatsby Haus gefeiert wird, hat Berlin aufgrund vieler schmaler Baulücken im Blockrand und Architekten wie Höhne oder Patschke die viel in Berlin bauen dürfen gewisse Vorteile im Rennen hin zu einer Art Gleichberechtigung zwischen historischer Stadtreparatur und Moderne. Überhaupt kann man sagen, dass ostdeutsche Städte wie Dresden, Potsdam und Berlin viel dafür getan haben, dass Großstädte ein Sehnsuchtsort sein können, wo es nicht nur um rein funktionale Architektur geht.
Der schönste klassische Neubau steht aber in Hamburg im übrigen auch urban mit Erdgeschossnutzung.
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Ich frage mich warum man das Europaviertel so schlecht redet....
So ein Viertel muss doch wachsen und das braucht seine Zeit und es gibt durchaus schöne Gebäude wie Parkend und bouwfonds (Bpd).Auch die drei Parks und die Verbindung zum Rebstockpark finde ich gelungen ....