An sich wäre es schon cool, wenn Firmen wie Action dort einziehen würden, aber sicher, dass die dort hin wollen? Für mich klingt das eher so als ob die Vermittlungsfirma auch mit Action zusammenarbeitet aber nicht zwingend dort vor Ort.
Immobilienwirtschaft
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Nun ja, sicher bin ich mir natürlich nicht anhand der Infos auf der Seite. Aber wenn alle 5 Unternehmen in einer Reihe aufgelistet werden habe ich das daraus geschlossen.
Von dem was man dort vor hat würde Action sicher nicht verkehrt sein und ins Konzept passen. Es geht ja um Alltagswaren, Arztpraxen, Büros, Fitness und Gastro. Also das was machbar und sinnvoll scheint in dieser Stadt. Nachhaltig eben.
Für mich sieht es so aus als wurde diese Seite einfach nur auf Wunsch der Inhaber der Königsgalerie erstellt ohne irgendeine Vermittlungsfirma. Es steckt nur eine Softwarefirma dahinter.
Dann natürlich noch der Hinweis:
"Erhalte professionelle Betreuung und Erfahrung direkt vom Eigentümer..."
Witzigerweise findet die Google Bildersuche nichts zu den Bildchen bei den einzelnen Kundenrückmeldungen.
Lassen wir uns überraschen!
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Schade. Also wenn wirklich NORMA der angekündigte Nahversorger wird fand ich das schon ziemlich dürftig. Wir haben jetzt jeden Discounter in der Innenstadt. Wie wäre es mal mit REWE oder Edeka? Würd meiner Meinung nach auch einfach deutlich besser in das Gebäude passen. ich bin gespannt ob sich auch was an der Fassade ändern wird.
LIDL soll übrigens angeblich im Duisburger HBF eröffnen hatte ich gehört, da wo die Spielhalle war. Im HBF stehen gerade mehrere Ladenlokale leer. Bekannt ist, das Backwerk am Osteingang wieder eröffnen will und das Haferkater einen Shop beziehen möchte. Mal sehen wer sonst noch einzieht. Falls das Gerücht mit LIDL stimmt, wäre hier auch spannend, ob der LIDL dann auch sonntags wie in Essen offen hat.
Und noch eine Meldung aus der City: Die Supermarkt Kette Go-Asia wird einen Laden eröffnen, neben Woolworth im Ladenlokal von KODI (pleite)
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Ich sehe ehrlich gesagt keinen EDEKA in der Innenstadt, EDEKA hatte ja mal überlegt ob man in die Torbögen geht, aber das hat wohl nicht gepasst. Dazu ist EDEKA jetzt 2 mal in Neudorf und baut den neuen Supermarkt in Wedau, ganz neben der Tatsache, dass es auch noch viele EDEKA und REWE recht nah in Mülheim gibt. Wenn REWE in Mitte nochmal baut, dann sehe ich es am ehesten auf dem Gelände der Duisburger Dünen wo auch Parkplätze in der Quartiersgarage eine Option wären.
LIDL im Hauptbahnhof wäre natürlich super, wenn gleich die Fläche doch recht klein ist oder nicht? Ich hatte ja immer gehofft, dass Duisburg irgendwann Lounge Nr. 16 bekommt, da wir der größte Bahnhof Deutschlands ohne Lounge sind.
Haferkater zieht übrigens wohl an die Stelle wo vorher das Reformhaus war. -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Haferkater die große Fläche vom Reformhaus nimmt. Schaut man sich deren andere Shops in Bahnhöfen an, sind dies meist nur ganz kleine Ladenlokale die einem Stand ähneln.
Ich glaube die Fläche von der Spielhalle würde für einen kleinen LIDL reichen, eventuell gibt es noch angrenzende Nebenflächen die ergänzt werden.
Zur Königsgalerie:
Ich kann mir einen hochwertigen Supermarkt schon vorstellen in der City. Spannend bleibt auch, wo Riegel eröffnen wird. Die sind ja aus der KöGa raus und wollten einen neuen Laden in der Innenstadt eröffnen. Hier wäre jetzt vielleicht sogar Käthe Mandel spannend. Sonst stehen ja auch Esprit und schon sehr lange der ehemalige Sportladen neben „Mein Stübchen“ leer.
Ich hatte es auch so verstanden, dass die Königsgalerie künftig nur noch eine Ebene zum shoppen/ essen haben soll und der Rest für Praxen umgebaut wird. Hat da jemand genauere Infos?
Weiß eigentlich jemand wann die Glaspavillions endlich abgerissen werden?
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Weiß eigentlich jemand wann die Glaspavillions endlich abgerissen werden?
Die letzte Info war, dass erst noch die Denkmalbehörde prüfen muss und dass der Abriss "zeitnah" erfolgen wird.
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Die WAZ berichtet heute, dass im ehemaligen Reformhaus im HBF ein Blumengeschäft eröffnet. Durch Recherche habe ich herausgefunden, dass es die Kette Blume2000 sein wird. Etwas komisch, da doch direkt gegenüber auch ein Blumenladen ist. Vielleicht wird dieser schließen und die Fläche wird noch für den LIDL Umbau ergänzt.
LIDL in der ehemaligen Spielhalle scheint übrigens ziemlich safe zu sein, ich hatte das jetzt aus sicherer Quelle nochmal erfahren.
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Hast du eine Ahnung wie groß die Fläche dort ist?
Ich war halt nie in dieser Spielhalle. -
Schau mal auf Mein Einkaufsbahnhof da gibt’s einen Flächenplan. Die Fläche ist größer als man denkt. Erscheint mir dennoch nicht groß genug für einen Lidl, aber kann ja gut sein das wirklich angrenzende Flächen baulich ergänzt werden
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Duisburg scheint aktuell für asiatische Ketten interessant zu sein, neben der großen Supermarkt Kette go Asia, die dieses Jahr neben Woolworth in der Innenstadt eine Filiale eröffnen wird, eröffnet die beliebte Restaurant Kette TAKUMI ebenfalls in der Innenstadt. Dazu gibt es im Internet noch keinerlei Infos, aber ein großes Banner wurde an dem Lokal angebracht, dass den Laden ankündigt. Die Fläche befindet sich relativ nah am HBF, unten im blauen Hochhaus.
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Büromarkt Duisburg 2024: Schwache Performance
Nach Analyse der CUBION Immobilien AG ist die Performance des Duisburger Büromarktes im vergangenen Jahr mit einem Büroflächenumsatz von nur 41.500 m² sehr schwach ausgefallen. Man muss zeitlich weit zurückblicken, um in Duisburg auf entsprechend geringe Büromarktaktivität zu stoßen. Flächenumsätze im Bereich um 40.000 m² gab es zuletzt zur Jahrtausendwende.
Wenige Mieter – Kaum Eigennutzer
Der Duisburger Büromarkt konnte mit nur 41.500 m² Flächenumsatz nicht an das starke Vorjahresergebnis anknüpfen und verfehlte dieses um rund 42 % (2023: 71.000 m²). Der Büroflächenumsatz lag rund 39 % unter dem Dekaden-Mittelwert. Dabei zeigte sowohl der Vermietungsmarkt als auch der Eigennutzermarkt deutliche Schwäche. Der Vermietungsmarkt erzielte ein Ergebnis von 40.000 m² und lag damit rund 41 % unter den Vermietungen des Vorjahres (2023: 68.000 m²) und etwa 30 % unter dem 5-Jahresdurchschnitt. Eigennutzer belegten nur rund 1.500 m² Bürofläche, was für Duisburger Verhältnisse deutlich unterdurchschnittlich ist (Ø 2019-2023: rd. 11.000 m²).
Zwei größere Abschlüsse durch die öffentliche Hand
Im abgelaufenen Kalenderjahr fehlten Großabschlüsse oberhalb von 5.000 m² gänzlich, was sich im Jahresergebnis bemerkbar macht. Den größten Mietvertrag über rd. 4.300 m² schlossen die Duisburger Wirtschaftsbetriebe im H2-Office an der Schifferstraße 196 im Innenhafen ab.
CUBION konnte den zweitgrößten Deal über rd. 3.700 m² mit der DP World ebenfalls im Innenhafen an der Schifferstraße 80 vermelden.
Ein weiterer nennenswerter Abschluss war die Anmietung der Stadt Duisburg für das Haus des Jugendrechts über rd. 3.100 m² an der Mercatorstraße 74 in Nähe des Hauptbahnhofes. Nennenswerte Eigennutzer sind im abgelaufenen Jahr nicht in Erscheinung getreten.
Angebotsreserve deutlich angestiegen
Die Leerstandsquote in Duisburg ist im Jahresverlauf von 3,3 % auf 4,7 % deutlich angestiegen. Das kurzfristig verfügbare Flächenangebot hat sich dabei um 32.000 m² auf jetzt 108.000 m² erhöht (2023: 76.000 m²). Zu diesem Anstieg trug unter anderem der Auszug der Novitas Krankenversicherung aus den „Five Boats“ im Innenhafen bei, was allein in diesem Objekt zu einer zusätzlichen Flächenvakanz von rd. 17.500 m² führte. Damit entspannt sich die Angebotslage für Büroflächen in Duisburg wieder merklich. „Unter den angebotenen Büroflächen befinden sich im Gegensatz zur Vergangenheit auch wieder mehr Flächen in nachgefragteren Lagen wie dem Duisburger Innenhafen. Es ist definitiv positiv hervorzuheben, dass nun auch nachfragegerechtere Flächen auf den Markt gekommen sind. Flächen im Neubauerstbezug gibt es allerdings weiterhin kaum.“ erläutert Markus Büchte, Vorstand bei CUBION.
2024 wurden lediglich 14.500 m² neue Büroflächen fertig gestellt und damit 20 % weniger als im langjährigen Durchschnitt (Ø 2014-2023: rd. 18.000 m²). Das größte in den Fertigstellungen enthaltene Projekt ist der etwa 12.000 m² große Aurelis-Neubau MK04 am Portsmouthplatz 24, der als Ankermieter die neue Hauptverwaltung der Novitas BKK beheimatet. Von den fertiggestellten Büroflächen sind nur etwa 900 m² heute noch verfügbar.
Positiver sieht die Situation für 2025 aus: Es wird mit ca. 21.000 m² ein solides Neubauvolumen knapp unter dem 5-Jahresdurchschnitt erwartet, von dem zu Jahresbeginn noch rund 2.700 m² verfügbar sind.
Branchen und Lagen
In Bezug auf die Büromarktzonen konzentrierte sich das Marktgeschehen 2024 mit einem relativen Anteil von rund 29 % bzw. rund 28 % der Vermietungsleistung überwiegend auf den Citykern und den Innenhafen. Die übrigen Büromarktzonen liegen deutlich dahinter. Neudorf und Ruhrort kamen jeweils auf einen relativen Anteil von 9 %. Der Businesspark Niederrhein und Duissern können einen Anteil von 4 % an der Vermietungsleistung für sich verbuchen.
Die Branchenauswertung wird vom traditionell stark vertretenen Branchencluster der Gewerbe-, Handels- und Verkehrsunternehmen mit einem relativen Anteil von rund 30 % angeführt. Es folgt die öffentliche Hand, die in diesem Jahr lediglich auf einen relativen Anteil von rund 25 % kommt (2023: 60 %). Die unternehmensbezogenen Dienstleistungen und die sonstigen Dienstleistungen kommen auf relative Anteile von rund 21 % bzw. 20 %.
Durchschnittliche Büromieten steigen weiter
Die durchschnittlichen Büromieten sind in Duisburg im Jahresverlauf 2024 weiter angestiegen. Die gewichtete Durchschnittsmiete im Gebäudebestand (ohne Abschlüsse im Neubausektor) ist von 11,70 €/m² im Vorjahr auf derzeit 12,09 €/m² gestiegen. Die gesamte gewichtete Durchschnittsmiete ist um 0,53 €/m² auf 12,29 €/m² angestiegen. Die realisierte Spitzenmiete, die aus dem Median des obersten Preissegmentes resultiert, ist nach einem Anstieg im Vorjahr nun wieder auf 16,50 €/m² gesunken (2023: 17,50 €/m²). Im absoluten Spitzensegment besteht aber Potenzial, höhere Mieten zu realisieren.
Ausblick 2025
Nach einem schwierigen Jahr am Duisburger Büromarkt lässt sich nach heutigem Stand für das laufende Jahr eine leichte Marktbelebung feststellen. So gab es bereits durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PKF Fasselt eine Anmietung im Torhaus Nord über rd. 6.800 m². Das Fertigstellungsvolumen wird zudem wieder etwas stärker ausfallen und einige verfügbare Neubauflächen auf den Markt bringen. Dies sollte zu Transaktionen führen, was sich auch in weiter steigenden Mieten widerspiegeln könnte.
„Bei CUBION gehen wir davon aus, dass sich der Flächenumsatz 2025 wieder erhöht, sich jedoch insgesamt vorläufig auf einem niedrigeren Niveau einpendelt, als wir das aus den letzten Jahren gewohnt sind. Es gibt einige gute Flächen in der Angebotsreserve, die mittelfristig ihre Mieter finden werden.“ zeigt sich Markus Büchte verhalten optimistisch für das laufende Jahr.
Pressemitteilung: https://cubion.de/bueromarkt-d…2024-schwache-performance