Muss das "Derblecken" umziehen? War doch immer bei Paulaner auf dem Nockherberg.
Ex-Paulaner-Areale Nockherberg (1.500 WE) [im Bau]
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Nein, der Salvatorkeller mit den Hallen und dem Biergarten bleiben erhalten. Nur die Brauereien werden abgerissen. Zuletzt u.a. hier: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=520030&post520030
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Und so führt eins zum anderen, der Salvatorkeller wird demnächst umgebaut:
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Das Forum hat diese Pressemitteilung der Bayerischen Hausbau mit heutigem Datum erhalten:
Es wird bunt am Nockherberg
Ein eigens dafür einberufenes Expertengremium hat die Gestaltung der Gebäude Am Alten Eiswerk auf dem Areal an der Falkenstraße beschlossen. Auf der Münchner Immobilienmesse MIM haben interessierte Bürger die Möglichkeit, sich für eine der rund 160 freifinanzierten Wohneinheiten vormerken zu lassen.
Nachdem im September 2016 die Farbgebung für die Gebäude auf dem Areal an der Welfenstraße mit Aubergine und Grün festgelegt worden war, steht nun auch die Gestaltung der Gebäude Am Alten Eiswerk auf dem Teilareal an der Falkenstraße weitestgehend fest. Wie bereits 2015 in einer Bürgerinformationsveranstaltung der Bayerischen Hausbau angekündigt, werden die Gebäude nicht in weiß gehalten sein, sondern zur Falkenstraße hin einen sandfarbenen Anstrich erhalten. Als Reminiszenz an die Ziegelbauten der alten Münchner Brauereien wird der Sockel des Gebäudeensembles durch dunkel getönte Klinkerriemchen gestaltet. Darauf einigte sich das Gestaltungsgremium, bestehend aus Architekten sowie Vertretern der Landeshauptstadt, des Bezirksausschusses und der Bayerischen Hausbau. Weitere Details der Gestaltung – beispielsweise der zum Innenhof und zum Auer Mühlbach gerichteten Fassaden – befinden sich derzeit noch in der Ausarbeitung.
„Die Gebäude, deren Entwürfe von Steidle Architekten aus München und Caruso St John Architects aus London stammen, erhalten durch die offene bauliche Struktur und individuelle Farbgebung eine differenzierte Gestaltung“, betont Dr. Jürgen Büllesbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Hausbau. Im südöstlichen Eck öffnet sich das Gebäudeensemble zum Auer Mühlbach hin und ermöglicht somit den zum Innenhof gelegenen Wohnungen einen Sichtbezug zur Grünfläche am Wasser. Die Dachflächen werden zudem teilweise als gemeinschaftlich und privat nutzbare Dachgärten angelegt. In direkter Nachbarschaft der Gebäude befindet sich die denkmalgeschützte, älteste noch an ihrem Originalplatz befindliche Eismaschine von Carl von Linde aus dem Jahr 1881. Auf diese nimmt der Name der Neubebauung Am Alten Eiswerk Bezug.
Am Alten Eiswerk, Teilareal Falkenstraße – Ein erster Eindruck
Einen ersten Eindruck der Entwicklung Am Alten Eiswerk in der Falkenstraße können interessierte Bürger vom 24. bis 26. März auf der Münchner Immobilienmesse MIM am Stand der Bayerischen Hausbau gewinnen. Neben umfassender Beratung sind auch erste Informationsmaterialien zur geplanten Bebauung erhältlich, die neben rund 160 freifinanzierten und rund 50 geförderten Wohnungen auch eine freistehende Kindertagesstätte in der alten Braumeistervilla südlich des Auer Mühlbachs und Flächen für Einzelhandel an der Falkenstraße integrieren wird. Zudem besteht die Möglichkeit, sich für die freifinanzierten Wohneinheiten vormerken zu lassen, darunter Ein- und Eineinhalb-Zimmer-Apartments sowie Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Der Vertriebsstart der Wohnungen ist für Herbst 2017 vorgesehen. Weitere Informationen finden Interessenten auf dieser Website.
Teilareal Regerstraße – Architektonische Vielfalt
Die Gebäude der drei Teilareale an der Welfen-, der Reger- und der Falkenstraße werden durch mehrere Architekturbüros entworfen, um eine abwechslungsreiche Fassadengestaltung und Adressbildung zu ermöglichen. So werden etwa Höhe und Breite der Häuser in der Regerstraße variieren, um Akzente zu setzen und die Ablesbarkeit von Einzelhäusern zu ermöglichen. Das Gestaltungsgremium für das Areal an der Regerstraße beschließt im Sommer 2017 über die Fassadengestaltung der Gebäudeabschnitte. Im Anschluss daran wird es wie in den vergangen Jahren auch 2017 wieder eine Bürgerinformationsveranstaltung geben, im Rahmen derer die Bayerische Hausbau der Öffentlichkeit die Gesamtgestaltung der drei Baugebiete vorstellen wird.
Welfengarten, Teilareal Welfenstraße – Grün, Aubergine und Rot
Der Entwurf für die Gebäude auf dem Teilareal an der Welfenstraße, dem sogenannten Welfengarten, zeichnet sich besonders durch über die gesamte Hausbreite gewölbte, vorspringende Regelgeschosse aus. Abgesetzte Erker im Obergeschoss sorgen zudem für eine lebhafte Dachlandschaft. Auch in punkto Farbwahl wird der Neubau, wie durch das Gestaltunggremium in 2016 beschlossen, Akzente setzen. Er versteht sich als Antwort auf den gegenüberliegenden historischen Weilerblock: Die Fassade an der Welfenstraße wird in Grün gehalten sein. Gauben und Gebäudesockel sind auberginefarben. Die straßenabgewandte Gebäuderückseite wird eine rote Farbgebung mit abgesetzten weißen Fensterumrahmungen erhalten. Der ruhig gelegene Innenhof des Welfengartens dient den Bewohnern als Rückzugsmöglichkeit und wird vielfältig bepflanzt.
1.500 Wohnungen für Familien, Paare und Singles
Auf den insgesamt rund neun Hektar großen Arealen an der Welfen-, der Falken- und der Regerstraße plant die Bayerische Hausbau in der Münchner Au rund 1.500 Wohnungen für Familien, Paare und Singles. Bis zu 3.500 Menschen werden auf insgesamt rund 148.800 m² Geschossfläche ein neues Zuhause finden. Dabei werden die Vorgaben der sozialgerechten Bodennutzung eingehalten: 30 Prozent der Wohnfläche sind für geförderten Wohnungsbau vorgesehen. Mit ergänzenden Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungsflächen – darunter vier sogenannte Häuser für Kinder – wird eine Infrastruktur geschaffen, die nicht nur für das neue Quartier, sondern auch für die direkte Umgebung einen Mehrwert bietet. Darüber hinaus plant die Bayerische Hausbau auf den bisherig ausschließlich industriell genutzten und vollständig versiegelten Arealen auf mehr als 14.000 m² weitläufige Grünflächen mit Spielanlagen für Kinder. Ein Fuß- und Radwegenetz wird bestehende Wege sinnvoll fortsetzen und zudem neue Wegebeziehungen ermöglichen.
Gebaut wird ab dem Frühjahr 2017
Begonnen haben die Abbrucharbeiten der Bestandsgebäude an der Falkenstraße Ende 2016. Mit den Bauarbeiten startet die Bayerische Hausbau in der Welfenstraße im Frühjahr 2017 und in der Falkenstraße im Frühjahr 2018. Die ersten Bewohner können dann voraussichtlich Ende 2019 in die Gebäude an der Falken- und an der Welfenstraße einziehen. Ein Teil der Gebäude in der Regerstraße – auf diesem Areal ist ebenfalls im Frühjahr 2018 Baubeginn – wird 2020 bezugsfertig sein. Insgesamt sollen die Arbeiten bis 2023 abgeschlossen werden.
Visualisierung "Am Alten Eiswerk", Falkenstraße, durch Anklicken zu vergrößern:Auch der Lageplan ist durch Klick zu vergrößern:
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Heute ein Bericht darüber in der TZ: https://www.tz.de/muenchen/sta…eues-viertel-8346618.html
Wer weiß, wie es da mit Hochpunkten aussieht? Aber bitte nichts unter 10OG aufzählen, das sind für mich keine Hochpunkte.
8-10OG sollte eigentlich generell der gesamte Blockrandbau bei einer "Boomtown" haben.
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Die Abrissarbeiten sind inzwischen voll im Gang (Fotos vom 11.06.17):
Gegenüber an der Welfenstraße wird bereits gebaut:
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Was ist mit dem Schornstein? Bleibt der so erhalten? Oder wird er gesprengt?
Wie sieht es denn mit Hochpunkten aus? Sind welche über 10VG geplant? Sollte ja eigentlich hier kein Problem darstellen.
Vor Allem wenn man bedenkt, daß der Schornstein 75m hoch ist.
Da wären durchaus mal wieder Bayernkaserneverhältnisse möglich gewesen. Also 70m+!
Aber die Pläne schaun leider Anders aus. Sehr Schade!
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Bleibt es bei diesem Entwurf von Rapp&Rapp? Es bleibt anscheinend der 75m hohe Schornstein erhaltenn.
Jedoch schauen 2 Hochpunke so aus, als wenn sie um die 50m wären. Oder täuscht das?
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Schornstein wird gesprengt
Nein, bleibt nicht erhalten.
Der 75-Meter hohe Schornstein wird am 15. Juli 2017 gesprengt. -
Dazu hat das Forum heute eine Presseinformation der Bayerische Hausbau erhalten. Ein Auszug:
Als nächster großer Schritt steht im Zuge der Abbrucharbeiten die Sprengung des rund 75 Meter hohen Mauerwerkschornsteins auf dem Areal an der Regerstraße an. Diese findet am Samstag, 15. Juli 2017, um 11. 00 Uhr statt. Der Mauerwerkschornstein fällt in ein eigens dafür errichtetes Schuttbett.
In der Welfenstraße (Abzweig von der Regerstraße – am Tag der Sprengung zu Fuß erreichbar über die Weiler- und Senftlstraße) gibt es einen öffentlichen Standort, von dem aus die Sprengung einsehbar sein wird.
Die Bestandsgebäude an der Regerstraße wurden bislang noch nicht abgebrochen und dienen als Schutzvorkehrung. Aufgrund dessen wird lediglich eine eingeschränkte Sicht auf den Sprengungsvorgang möglich sein. Zudem ist darauf hinzuweisen, dass der Platz an dem Standort begrenzt ist. Darüber hinaus wird empfohlen, nicht im direkten Umfeld zu parken.
Am Samstagnachmittag erhalten wir nochmals eine kurze Pressemitteilung sowie Bild- und Videoaufnahmen zum Download. -
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Warum war dieser Kamin nicht denkmalgeschützt, so wie das überflüssige Ding an der Erika-Mann-Str.? Sah doch genauso aus ...
Kann man diesen Kamin als Präzedenzfall nehmen und jetzt auch in der Erika-Mann-Str. die Spreng-Experten anrücken lassen?
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Danke für die Bilder. Gab auch schon bei FB Videos von der Sprengung.
MudGuard: Du meinst den beim Arnulfpark? Bei dem finde ich z.b. das er ganz gut zwischen Mercedes Tower und Cancom Gebäude rauskommt. Wird ja auch Nachts von Check24 Illustrationen in blau-weiß bestrahlt. Siehe mein Foto unten.
Aber es gibt da so einige andere Dinge in München, die auch unter einem sogenannten "Denkmalschutz" stehen und die ich liebend gerne gesprengt sehen würde.
Meiner Meinung nach viel zu viel Schrott, was in dieser Stadt den Namen "Denkmalschutz" erhält!
Bild ist von mir
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Genau diesen meine ich.
Daß der beleuchtet wird, ist mir bestens bekannt - bis vor kurzem war mein Büro eine Ebene über dem Balkontisch, knapp hinter der Ecke, die am linken Bildrand grade noch zu sehen ist ...
Wenn der wenigstens sinnvoll genutzt würde (mir schwebt da vor, auf Erdgeschoßhöhe eine Kammer für die rauchenden Kollegen einzurichten ;-)) - der Rauch könnte dann kamingerecht oben in großer Höhe entweichen ...
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Der Vorverkauf eines Teilbereichs hat nun begonnen.
Wie bereits zu erwarten war, befinden sich die Preise im hochpreisigen Segment.
Mir wurde dies vor wenigen Tagen mitgeteilt.
Nun liegt scheinbar auch ein Verkaufsstopp vor. Aus welchem Grund, kann ich mir nicht erklären. -
Teilareal Regerstraße
Über die Gestaltung der längsten Straßenfront des Areals entlang der Regerstraße in der Oberen Au, wurde nun entschieden:
München, 21. November 2017
Nockherberg: Kein Haus wie das andereDie Häuser auf dem Teilareal Regerstraße der Quartiersentwicklung am Nockherberg variieren in ihrer Höhe, Breite und Farbigkeit. Im Rahmen ihrer diesjährigen Bürgerveranstaltung informierte die Bayerische Hausbau zusammen mit der Landeshauptstadt München über den aktuellen Planungsstand und die Fassadengestaltung der Gebäude. Diese wurde im Sommer 2017 von einem eigens dafür einberufenen Expertengremium verabschiedet.
Auf dem an der Regerstraße gelegen Teilareal der Quartiersentwicklung Nockherberg setzt die Bayerische Hausbau auf Vielfalt in der Kubatur und bei der Fassadengestaltung. Der städtebauliche Entwurf für den Standort stammt von dem Amsterdamer Architekturbüro Rapp + Rapp. So werden Höhe und Breite der Häuser entlang der Regerstraße variieren, um Akzente zu setzen und die Ablesbarkeit von Einzelhäusern zu ermöglichen. Inspirieren ließ sich der Architekt von den Hausformationen seiner Heimatstadt Amsterdam.
Am Montagabend stellte die Bayerische Hausbau zusammen mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie den Architekten Johann Spengler (Steidle Architekten: plant zusammen mit Caruso St John Architects die Gebäude des Welfengartens und Am Alten Eiswerk) und Professor Dietrich Fink die Entwürfe aller drei Teilareale der Öffentlichkeit vor. Bereits seit 2012, noch vor Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs, hatten die Bürger die Möglichkeit, sich zu informieren und einzubringen.
Unterschiedliche Architektursprachen vereint
Um eine abwechslungsreiche Fassadengestaltung und Adressbildung zu ermöglichen, werden die Gebäude der drei Teilareale an der Welfen-, der Reger- und der Falkenstraße durch mehrere Architekturbüros entworfen. Neben Rapp + Rapp arbeiten auch die Münchner Architekturbüros Fink + Jocher und BKLS Architekten an der weiteren Fassadenplanung der Gebäude des ersten Blocks auf dem Teilareal zwischen Reger- und Hochstraße. Trotz der Differenzierung im Hinblick auf die Fassadengestaltung fügen sich die Gebäudeeinheiten zu einer ruhigen Gesamtkonzeption zusammen. „Wichtig ist uns, ein Quartier zu schaffen, das sich zwar harmonisch in die Umgebung einfügt, aber zugleich auch durch eine abwechslungsreiche und lebendige Architektursprache besticht und dadurch eine Bereicherung für das Viertel darstellt – neben der neuen Infrastruktur, dem großen Quartierspark, Kindertageseinrichtungen und Geschäften“, sagte Dr. Jürgen Büllesbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Hausbau.Die Fassaden, die in unterschiedlich hellen Sandsteintönen gehalten sein werden und eine Gliederung durch Gesimse und dekorative Elemente erfahren, sind in einen Sockel, einen Mittelteil und einen Dachgeschossbereich unterteilt. Während der Sockel überwiegend aus Naturstein bestehen wird, werden der Mittelteil und der Dachbereich der Gebäude vorwiegend verputzt. Das Farbkonzept beruht auf der natürlichen Farbigkeit der verwendeten Materialien. Eine Besonderheit sind die auf den zum Teil begrünten Dächern angebrachten Pergolen sowie die großzügigen Loggiazonen der zum Park hin ausgerichteten Wohneinheiten.
Ein 15.800 m² großer Quartierspark
Derzeit werden die Abbrucharbeiten der Bestandsgebäude auf dem Teilareal an der Regerstraße durchgeführt. Insgesamt entstehen in vier Bauabschnitten auf rund 85.400 m² Geschoßfläche freifinanzierte und geförderte Wohnungen, ergänzt durch zwei Kindertagesstätten, zur Regerstraße gelegene Laden- und Gastronomieeinheiten sowie eine zweigeschossige Tiefgarage. Die insgesamt 49 Häuser sind in vier Blöcke zusammengefasst, die sich jeweils um begrünte Innenhöfe gruppieren und sich um einen öffentlichen Quartierspark anordnen, der rund 15.800 m² groß sein und eine neue Wegebeziehung zwischen der Oberen und der Unteren Au schaffen wird. Der Baubeginn für das Teilareal Regerstraße ist für Sommer 2018 vorgesehen. Insgesamt sollen die Arbeiten bis 2023 abgeschlossen werden.1.500 Wohnungen für Familien, Paare und Singles
Auf den insgesamt rund neun Hektar großen Arealen an der Welfen-, der Falken- und der Regerstraße plant die Bayerische Hausbau in der Münchner Au rund 1.500 Wohnungen für Familien, Paare und Singles. Bis zu 3.500 Menschen werden auf insgesamt rund 148.800 m² Geschossfläche ein neues Zuhause finden. Dabei werden die Vorgaben der sozialgerechten Bodennutzung eingehalten: 30 Prozent der Wohnfläche sind für geförderten Wohnungsbau vorgesehen. Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungsflächen – darunter vier Kindertagesstätten – ergänzen das Konzept. Darüber hinaus plant die Bayerische Hausbau auf den bisherig ausschließlich industriell genutzten und vollständig versiegelten Arealen weitläufige Grünflächen mit Spielanlagen für Kinder. Ein Fuß- und Radwegenetz wird bestehende Wege sinnvoll fortsetzen und zudem neue Wegebeziehungen ermöglichen.
Quelle: https://www.hausbau.de/presse/…-haus-wie-das-andere.htmlVisualisierung:
Quelle: https://www.hausbau.de/fileadm…_Regerstrasse_Block_3.jpg -
Die Preise werden wohl auch da bei 9000/qm beginnen. Ich persönlich kenne keine einzige Familie, die da zuschlagen könnte. Eine Farce.
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Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man über die städt. Baupolitik nur noch lachen.
Du hattest es ja schon in nem anderen Thread gepostet. Letztes Jahr knapp 8.000 feriggestellte WE.
Nur für wen? So langsam gehen selbst München die Millionäre aus.
Hier mal wieder ein schönes Beispiel, wie komplett an den Bedürfnissen vorbeigebaut wird.
Und dann heißt es immer, daß Wohntower so teuer wären :(.
Hier und bei anderen Beispielen sieht man ganz klar, daß es in München nichts mit der Höhe zu tun hat.
Man könnte genausogut HH über 80m oder 100m bauen und darin Wohnungen für unter 9.000€/qm realisieren!
Das ist mal wieder ein gutes Beispiel! Danke Stadt...weiter so...
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Ich finde es unfassbar, dass bei all dem Aufwand, unterschiedliche Architekturbüros für die Fassadengestaltung zu beauftragen, ein dermaßen monotones und unbeholfenes Ergebnis herauskommt.
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Das kommt ja zu den absolut überteuerten Preisen dazu, daß auch die Architektur absolut nichts Besonderes ist.