^ Profis halt. Wer konnte damit schon rechnen, der Fall Bonatzbau ist doch ewig her.
Kann man diese privilegierte Ballettschülerschule nicht einfach in einen benachbarten Keller stecken, wenn schon Kulturmeilennähe so wichtig ist?
Oben gegebenenfalls etwas Ansehnliches für die Öffentlichkeit bauen.
Ideen: In Neubau Labi-Keller oder beim Fildertunnel in einen Seitenarm.
Was hat so eine Schule überhaupt in bester Lage verloren? Ist diesen Balettsportlern keine Nutzung von Fahrrad oder ÖPNV zuzumuten, so wie Millionen diese finanzierenden Pendlern?
Gibt es eigentlich eine Art Kultur-Mafia, bestehend aus Künstlern und Politikern, welche sie einerseits bereichern und sich dafür in deren Licht sonnen können? Sozusagen Post-Feudalismus.