Verkehrsprojekte

  • Die Stufe 1 des Chemnitzer Modells hat ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Seit dem 16.6.2014 ist die Durchfahrt der Straßenbahnen durch den Hauptbahnhof möglich, während bisher immer noch gewendet werden musste, weil die neuen Gleise von der Straße der Nationen die einzige Zufahrt für Straßenbahnen waren. Meldungen zur Eröffnung gab es bei Freier Presse und Sachsen-Fernsehen, auch bei Drehscheibe-Online waren etliche Bilder zu sehen. Ein paar Bilder ergänze ich hiermit:






    Auch ein Bild vom akut gefährdeten Wasserturm habe ich geschossen. Dabei musste ich leider feststellen, dass das sicherlich den meisten bekannte, denkmalgeschützte Stellwerk 5 am Hauptbahnhof im Zuge der Umbauten der DB AG abgerissen wurde. Das gleiche Schicksal hat das Stellwerk 2 ereilt.

  • Ich bin wirklich gespannt, wann sich die Bahn endlich mal dazu bequemt, die Westseite des Empfangsgebäudes entsprechend der Haupteingangsseite zu sanieren. :nono:

  • Erst wenn die Hauptfassade wieder runtergekommen aussieht, wird auch nur die Westseite gemacht ;)


    Ich muss sagen die neue Durchfahrt zur Bahnsteighalle ist gelungen. Vor allem wirkt dieser Bahnhofsteil auch wieder modern und zeitgemäß.

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  • Die Zschopauer Straße (im Bereich der neuen Lärmschutzwände) kann eigentlich nur als Negativbeispiel dienen, das man sich in seinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen möchte. Die Lärmschutzwände sind entweder Ausdruck von absoluter Menschenverachtung oder einfach nur Dummheit von den Verantwortlichen.


    Ähnliches wünschte ich mir nicht auch für die Reichenhainer. Durch gewisse "Verselbstständigungsprozesse", "Nächlässigkeiten" bei Kontrolle und evtl. zu wenig Einbeziehung von Anwohnern und Bürgern kann sowas wie an der Zschopauer scheinbar leider passieren. Scheint es aber an der Reichenhainer nicht, weil die Bürger in dem Fall hier sensibilisierter zu reagieren scheinen. Hoffentlich!


    Steht denn schon zu 100 Prozent fest, dass die Allee in der Form (mit der Straßenbahn mittig) wieder entstehen wird?

    3 Mal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Wenn die Trasse so wie bei diesem Modell umgesetzt wird, dann wertet das meiner Meinung nach die Allee, mit ihren kümmerlichen Bäumen und dem gammligen Asphaltstreifen in der Mitte, auf und sicherlich nicht ab.

  • Bei der Zschopauer Straße im Bereich des innerstädtischen Neubaus der B174 wäre es für mich "absolute Menschenverachtung" gewesen, wenn die dortigen Anwohner eine zweispurige Fernverkehrstrasse mit großem Schwerlastanteil ohne Lärmschutzwände vor ihren Fenstern hätten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Anwohner das anders sehen. Momentan sieht das natürlich etwas unschön aus, was spätestens nach dem meines Wissens geplanten Begrünen der Lärmschutzwände aber kein Thema mehr sein wird.

  • Bei der Zschopauer Straße im Bereich des innerstädtischen Neubaus der B174 wäre es für mich "absolute Menschenverachtung" gewesen, wenn die dortigen Anwohner eine zweispurige Fernverkehrstrasse mit großem Schwerlastanteil ohne Lärmschutzwände vor ihren Fenstern hätten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Anwohner das anders sehen. Momentan sieht das natürlich etwas unschön aus, was spätestens nach dem meines Wissens geplanten Begrünen der Lärmschutzwände aber kein Thema mehr sein wird.


    Schön wird es im „innerstädtischen“ vierspurigen Bereich bestimmt nie aussehen; besser als jetzt aber allemal, wenn die Bäume gepflanzt sind, eine Reihe auf jeder Seite der Straße, in den Bereichen mit Lärmschutzwänden von den selben fahrbahnseitig platziert. Je nach Geschmack kann man auch Efeuberankung oder was auch immer an den Lärmschutzwänden selbst als ästhetisch vorteilhaft empfinden, ich tue es nicht wirklich, aber das ist Geschmackssache.


    In meiner Baum-Fäll-Betrachtung spielte übrigens der wirklich innerstädtische Bereich, vom Südring stadteinwärts, eine wichtige Rolle. Während im vierstreifigen Teil nur bspw. in Kreuzungsbereichen dauerhaft auf eine Alleeanordnung verzichtet wird, ist auf der inneren Zschopauer Straße Alleebepflanzung auf hunderten Metern ersatzlos gerodet worden. Wegen Bäumen auf anliegenden Privatgrundstücken ist das teils recht unauffällig, aber das ändert nichts an der Tatsache.


    Es sei noch auf den großen Schwerlastanteil eingegangen: Der wird mitunter durchaus überschätzt. Ich habe meine archivierten Zahlen gerade nicht zur Hand, aber kann aus der alltäglichen Beobachtung sagen, dass die allgemeine Nervigkeit des hohen Verkehrsaufkommens über den ganzen Tag in allererster Linie vom PKW-Verkehr aus dem Erzgebirge konstituiert wird.

  • Die Zschopauer Straße (im Bereich der neuen Lärmschutzwände) kann eigentlich nur als Negativbeispiel dienen, das man sich in seinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen möchte. Die Lärmschutzwände sind entweder Ausdruck von absoluter Menschenverachtung oder einfach nur Dummheit von den Verantwortlichen.


    Ähnliches wünschte ich mir nicht auch für die Reichenhainer.


    Ich stelle gerne fest: Die Zschopauer Straße wird für den Durchgangsverkehr ausgebaut. Aus der Reichenhainer Straße soll der Durchgangsverkehr herausgenommen werden. Dazwischen liegt ein gewisser Unterschied.


    Steht denn schon zu 100 Prozent fest, dass die Allee in der Form (mit der Straßenbahn mittig) wieder entstehen wird?


    Nicht, wenn die Bestrebungen gewisser Kreise Erfolg haben. Es gibt Leute, die den vom Stadtrats bzw. Bauausschusses dem VMS gegebenen Planungsauftrag in Frage stellen. Der existierende Planungsauftrag sieht vor, nach dieser Variante aus den bisherigen Studien zu planen: Straßenbahn mit Rasengleis im Mittelstreifen, links und rechts davon jeweils eine Baumreihe. Falls dieser Auftrag zurückgezogen wird, dann wird nachher eben irgendwas anderes, gar nichts, oder doch wieder das derzeit in Arbeit befindliche beschlossen.


    Innerhalb des aktuellen Planens steht aber mittige doppelte Allee fest. Die konkreten Pläne werden unter Federführung des VMS erarbeitet, dann läuft das Planfeststellungsverfahren, an dessen Ende ein Beschluss steht. Wie die Baumbilanz genau aussehen wird, wird sich nach der Detailplanung zeigen, ich sehe aber nicht, warum sich wesentliche Abweichungen von der zur Variantenauswahl öffentlich vorgestellten Vorplanung ergeben sollten.

  • Kann sein, dass diese "Berliner Mauer" durch das Begrünen noch etwas ästhetischer wird.


    Lärmschutzwände könnte man aber gerade in solchen Wohnbereichen ansich auch verträglicher gestalten - im Zusammenspiel mit Elementen aus Holz, Glas, Steinen und Begrünung (Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5). Mal abgesehen davon, dass die Wände ja schon sehr nah an die Häuser gesetzt wurden und ob man der Straße nicht etwas "Breite" hätte nehmen können..

    7 Mal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Zschopauer Straße

    Lärmschutzwände könnte man aber gerade in solchen Wohnbereichen ansich auch verträglicher gestalten - im Zusammenspiel mit Elementen aus Holz, Glas, Steinen und Begrünung (Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5).


    Schöne Beispiele! Ich habe auch schon gedacht, dass doch hübschere Lärmschutzwände machbar sind. Vermutlich spielt hier die Idee der Einheitlichkeit im Sinne einer Allee die Rolle, das ist es wohl, was zur abwechslungslosen Gestaltung geführt hat. In diesem Rahmen könnte ich mir auch gut bspw. eine Wand mit hölzernen Oberflächen vorstellen, aber dem könnten wirtschaftliche Gründe (Haltbarkeit) und sogar ästhetische Gründe (optische „Konkurrenz“ zur mehr oder weniger wieder entstehenden zweireihigen Allee) vorgestanden haben.


    Mal abgesehen davon, dass die Wände ja schon sehr nah an die Häuser gesetzt wurden und ob man der Straße nicht etwas "Breite" hätte nehmen können..


    Dreimal darfst du raten, warum man das nicht gemacht hat!


    Übrigens waren diverse Varianten im Vergleich: Bäume von den Lärmschutzwänden innen (Nebenbereiche weniger gefängnishofmäßig) oder (wie umgesetzt werdend) außen und es ist auch noch anderes denkbar, wie nur eine Baumreihe auf einem Mittelstreifen. Alles hätte Vor- und Nachteile gehabt, man hat sich eben für die heute zu sehende Variante entschieden. Das Grundproblem liegt im Ansatz, eine durch besiedeltes Gebiet führende Straße vierstreifig auszubauen, nach Willen des Bundes am besten anbau- und kreuzungsfrei, ohne das Gelände großflächig umzupflügen. Mit dem Abriss der Bebauung auf einer Seite bzw. umfangreicheren Grundstückseingriffen dort hätte man sicher eine Lösung finden können, die langfristig nicht so brutal wirkt.

  • Ich bin wirklich gespannt, wann sich die Bahn endlich mal dazu bequemt, die Westseite des Empfangsgebäudes entsprechend der Haupteingangsseite zu sanieren. :nono:


    Na schau mal an, jetzt kann ich mich bereits selbst zitieren.


    Wie die Freie Presse heute berichtet, beginnt ab sofort die Sanierung der Westfassade. Dabei wird das Dach und der Blitzschutz repariert sowie der Putz erneuert. Außerdem sind Fenster- und Schlosserarbeiten vorgesehen. Die Kosten liegen bei 600.000 Euro und Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.


    Hoffentlich zieht die Bahn das dieses Mal auch durch und es bleibt nicht bei der bloßen Ankündigung wie im letzten Jahr.

  • Schön, allerdings stehen die Investitionskosten von nur 600.000 Euro rein nach Gefühl im Missverhältnis zum geplanten Umfang der Baumaßnahme. Hoffentlich bleibt das Ergebnis dann nicht hinter den Erwartungen zurück. Noch der Link zum späteren Wiederauffinden: Freie Presse, Sachsen-Fernsehen.

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()

  • In die Verlegung des Bahnhaltepunktes Schönau (Luftbild) in Richtung der Messe Chemnitz kommt offensichtlich Bewegung (Freie Presse, Sachsen-Fernsehen). Roland Werner, Staatssekretär des Sächsischen Verkehrsministeriums, hat bei einem Vor-Ort-Termin mit Vertretern des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS), der Messe und dem Bahnhofsmanager Dietmar Lippert Fördermittel in Höhe von 75 % für ein solches Projekt in Aussicht gestellt. Auch der VMS befürwortet die Maßnahme und rechnet mit Gesamtkosten von 1,5 bis 2 Millionen Euro, wobei die Stadt einen erheblichen Anteil der nicht förderfähigen Kosten beisteuern müsste. Im Ergebnis könnte nicht nur die Anbindung der Messe verbessert werden, auch Barrierefreiheit und ein Pendlerparkplatz könnten geschaffen werden. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Arbeiten wegen einer Fördermittelbindung für den alten Haltepunkt wohl erst 2018 beginnen können.

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()

  • Ich hatte mich gedanklich eher auf den erfreulichen technischen Aspekt der Durchfahrt fokussiert, wenn ich mir aber mein Foto der neuen Bahnhofsfassade anschaue, muss ich mich schon fragen, was man sich dabei eigentlich gedacht hat. Eine gigantische, nahezu unstrukturierte graue Fläche, die fast nahtlos in den wolkenverhangenen Himmel übergeht, ist sicherlich kein wünschenswertes Ergebnis einer solch kostenintensiven Baumaßnahme. Wenn das der aktuelle Anspruch an solche repräsentativen Neubauten ist, ist das ein Armutszeugnis für die moderne Architektur:

  • Westliche Fassade der Bahnsteighalle des Hauptbahnhofs

    Ich hatte mich gedanklich eher auf den erfreulichen technischen Aspekt der Durchfahrt fokussiert, wenn ich mir aber mein Foto der neuen Bahnhofsfassade anschaue, muss ich mich schon fragen, was man sich dabei eigentlich gedacht hat. Eine gigantische, nahezu unstrukturierte graue Fläche, die fast nahtlos in den wolkenverhangenen Himmel übergeht, ist sicherlich kein wünschenswertes Ergebnis einer solch kostenintensiven Baumaßnahme.


    Es kommt noch die flächig verteilte farbige Beleuchtung dazu, an der Georgstraße und um die Ecke an der Mauerstraße.


    Erklärter Anspruch des VMS ist, hier eine dem Standort angemessene, ansprechende Lösung für die nächsten vierzig Jahre zu schaffen – mal sehen, was das Licht noch reißt.

  • In der Freien Presse findet sich heute eine sehr ausführliche Darstellung der geplanten Maßnahmen für die Straßenbahntrasse zwischen Innenstadt und dem Uni-Standort Reichenhainer Straße (Link), wobei dort jeder einzelne Abschnitt beleuchtet wird. Die in großen Teilen neu zu errichtende Trasse, die intern unter dem Arbeitstitel "Neue Linie 3" diskutiert und als Teil des sogenannten Chemnitzer Modells voraussichtlich 2018 mit der Eisenbahnstrecke nach Thalheim verbunden wird, soll noch in diesem Jahr der Landesdirektion zur Planfeststellung vorgelegt werden. Die Kosten werden auf rund 70 Millionen Euro geschätzt; Bund und Freistaat fördern das Vorhaben zu 90 Prozent. Voraussichtlich im September wird das vom Verkehrsverbund Mittelsachsen verantwortete Projekt in einer Bürgerversammlung öffentlich präsentiert werden.

  • Nachdem der A72-Abschnitt Borna - Rötha seit einem Jahr in Bau ist, hersscht jetzt auch Klarheit über die erneut verzögerten Planungen zum letzten Abschnitt bis zur A38 (Freie Presse). Am 16.07. haben dort umfangreiche Baugrunduntersuchungen begonnen. Entlang der 7,2 Kilometer langen Trasse zwischen der Anschlussstelle Rötha und der Anbindung an die A 38 in Leipzig-Süd werden in den nächsten drei Monaten 96 Bohrungen zum Teil bis in 70 Meter Tiefe vorgenommen. Damit verschiebt sich der Baubeginn erneut. Als nächste Schritte folgen zuvor noch die sogenannte Baufeldfreimachung mit Holzungs- und Rodungsarbeiten sowie die obligatorischen Untersuchungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes und der Archäologen. Der erste Spatenstich wird nicht vor 2016 erfolgen, voraussichtlich erst 2020 wird die Autobahn damit komplett fertig.

  • Laut des von der Stadt in Auftrag gegebenen Gutachtens sind die Pläne zur Verlegung des Busbahnhofes auf den Bahnhofsvorplatz umsetzbar, wie Teifbauamtsleiter Gregorzyk heute auf Nachfrage der Freien Presse mitteilt (Link). Die Verkaufsgespräche zu den Flächen laufen bereits.

  • Und noch einige Neuigkeiten zu verschiedenen Straßenbaumaßnahmen:


    - Pressemitteilung 436: Im Zuge des Kanalbaues und der Straßensanierung auf der Barbarossastraße muss die Barbarossastraße zwischen Eulitzstraße und Weststraße ab Montag, 4. August 2014 für den Straßenverkehr vollgesperrt werden. Bis Ende Oktober 2014 sollen die umfangreichen Arbeiten abgeschlossen sein. Die Arbeiten werden gemeinsam durch den Entsorgungsbetrieb der Stadt Chemnitz (ESC) und die Stadt Chemnitz/Tiefbauamt beauftragt und umfassen die Sanierung des Mischwasserkanals und der Hausanschlusskanäle sowie die Herstellung des Straßenkörpers auf der gesamten Breite. Investiert werden ca. 420.000 Euro.
    Beauftragt mit der Bauausführung ist die Chemnitzer Firma ATS Chemnitz GmbH.


    - PRESSEMITTEILUNG 432: Die vom Freistaat zusätzlich bereitsgestellten Straßenbaumittel von rund einer Million Euro fließen in den Anbau eines zusätzlichen Abbiegestreifens an der Hartmannsstraße, die Errichtung eines Kreisverkehrs am Knotenpunkt Wolgograder Allee / Chemnitzer Straße sowie den Neubau eines Radweges von der Heinersdorfer Straße bis zur Unteren Hauptstraße im Zuge des Chemnitztalradwegs.


    - Für den Bau des letzten 7,2 Kilometer langen Abschnittes der A 72 zwischen der Anschlussstelle Rötha und dem Autobahndreieck A 38 liegen nun alle erforderlichen Voraussetzungen vor. Der letzte Abschnitt ist offiziell in den Straßenbauplan des Bundes aufgenommen worden. Mit dem nun vorliegenden Beschluss des Haushaltsgesetzes 2014 durch den Bund dürfen die Hauptbauleistungen bei Neu-, Um- und Ausbaumaßnahmen begonnen werden. (Sachsen-Fernsehen)

  • Die Stadt sucht nach Ideen zur Gestaltung der Bazillenröhre und wird dazu im September eine Auftaktveranstaltung mit Baubürgermeisterin Petra Wesseler, Anwohnern des Sonnenberges und Mitarbeitern der involvierten Ämter veranstalten (Freie Presse). Mein Beitrag dazu wäre, dass man bedenken sollte, dass die beiden Tunneleingänge denkmalgeschützt sind und man bei allen Überlegungen beachten sollte, dass das Problem der Baziellenröhre im Tunnel selber zu finden ist. Ganz ehrlich: Das Gekritzel auf dem Eingang auf der Sonnenbergseite ist zwar sicher gut gemeint, aber definitiv keine Aufwertung des Bereiches:



    Bild: (dwt).


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