Altenburg (Thüringen): Städtebauliche Veränderungen
Im thüringischen Altenburg wird nicht nur das "Areal am Markt" gebaut, sondern noch einiges mehr:
Die ehemalige Nähmaschinenfabrik im Stadtteil Süd-Ost wird seit Anfang Oktober 2011 abgerissen.
Dieser soll noch bis Ende November gehen.
Am Theaterplatz blieb nur die Außenfassade stehen.
Da der Rest nicht mehr zu retten war, wird das Haus in den kommenden Monaten als Rohbau wieder errichtet.
In der Pauritzer Strasse wurde dieses Jahr auch eine Notsicherung eines Denkmalgeschützten Hauses vorgenommen.
Hier blieb nur die Fassade übrig.
Wenn einer dieses Gelände kaufen möchte, hat er die Möglichkeit es wieder zu errichten.
Aber es wird in Altenburg nicht nur Abgerissen, sondern auch saniert.
Das Gebäude in der Teichvorstadt soll bis zum Frühjahr 2012 zum Altersgerechten Wohnen umgebaut werden und ist damit ganz knapp der Abrissbirne entkommen.
Der Zeitplan ist gewagt, denn es wurde erst dieses Jahr mit dem Innenausbau begonnen.
2010 wurde das Haus ersteinmal stabilisiert, denn es neigte durch den "Großen Teich" gute 4cm nach Norden.
Am Klinikum Altenburger Land wird von 2011-2013 ein Anbau mit Tiefgarage errichtet.
Auch am Bahnhof wird gewerkelt.
Seit 2010 bis, ja bis wann eigentlich, diese Woche wurde auf dem Plakat ein neues Ziel angeklebt.
Dort steht Ende 2012. Es wird zwar nichts am imposanten Gebäude gemacht, aber die Bahnsteige 1, 2 und 3 werden erhöht und die 4, 5 und 6 zurückgebaut.
Das soll es für das erste aus Altenburg gewesen sein, es gibt zwar noch ein paar Baustellen mehr, aber ich möchte euch nicht gleich überrumpeln.