Stadtgestaltung/ -entwicklung

  • Stadtgestaltung/ -entwicklung

    Auch koelnarchitektur.de befasst sich jetzt mit dem Thema der Umgestaltung des Heumarkts.


    Studenten eines Kölner Architekturprofessors an der FH Düsseldorf machen den Vorschlag, den Straßenverkehr von der Deutzer Brücke statt über den Heumarkt, in einem scharfen Rechtsbogen in den bestehenden Tunnel unter dem Maritim-Hotel zu leiten. Einzig die Straßenbahn würde den Heumarkt noch durchfahren. Die Straße sollte in ein "Verkehrsbauwerk" integriert werden, so dass der Heumarkt wieder eine ununterbrochene Bebauung Richtung Osten erhalten würde.


    Mit der Maßnahme könnten die jetzt mit Straßen bebauten, "verlorenen" 60 südlichen Prozent des Platzes wiedergewonnen werden. Das Reiterdenkmal von Friedrich Wilhelm III. würde dann wieder die Platzmitte bilden.


    In einem weiteren Schritt könnte auch die Straßenbahn unter die Erde gelegt werden, wozu vorbereitend bereits heute die unterirdische Haltestelle Heumarkt entsteht.


    Mein Vorschlag an die Planer, ohne Machbarkeitsnachweis: Die Straßen am südlichen Ende des Heumarkts unter einen Deckel mit Ausfahrten zur Pipinstraße, Malzbüchel und Malzmühle.

  • Stadtgestaltung/ -entwicklung

    Oftmals entwickelt sich in Threads zu konkreten Projekten eine Diskussion zum Thema allgemeine Baukultur/Stadtentwicklung in Köln. Diese Diskussionen sind sicherlich interessant, verwässern jedoch den eigentlichen Thread.


    Auch haben diese allgemeinen Diskussionen keine eigentliche Heimat in einem eigenen Thread. Hierzu könnte dieser Strang zukünftig dienen:

  • Stadtgestaltung/Entwicklung in Köln

    Bezieht sich auf diesen Beitrag im Strang zum Gürzenich-Quartier.


    Ich glaube, wir alle brauchen etwas mehr Geduld in der Sache! Die Tendenz ist meiner Meinung nach grundsätzlich positiv. Aber eins darf man dabei auch nicht vergessen. Köln wird niemals so mondän werden wie Berlin, Hamburg oder München es in weiten Teilen sind, das bleibt Illusion. Dafür besitzt Köln aber viele andere Qualitäten.


    Aber das ist doch der Grund, warum Köln so aussieht wie es ist. Weil man von vornherein in dieser Stadt keinen Ehrgeiz hat, mal "besser" als andere Millionenstädte zu sein ;) Mit dieser Einstellung wird Köln wenn überhaupt immer nur "Mittelmaß" bleiben. Ich kann bei fast allen Projekten keine gelungene städtebauliche Gesamtvision erkennen.

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    Das halte ich für eine sehr subjektive Meinung und für wenig fundiert! Sagt dir der Masterplan Köln etwas, das Einzehandelskonzept, die Werbesatzungen für die Stadtteilzentren, das Gestaltungshandbuch für die Kölner Innenstadt etc.?


    Ich finde schon, dass man daraus eine städtebauchliche Gesamtvision ableiten kann. Oder was verstehst du unter städtebaulicher Gesamtvision?

  • Es gibt ein Gestalungshandbuch für die Innenstadt?
    Steht da auch drin, weshalb alle Sitzbänke von der Schildergasse verschwunden sind und weshalb vor den Dom-Türen die gleichen 0815 Mülleimer stehen wie im restlichen Köln? ;)


    Das neue Gürzenichgebäude ist 0815, wie der Rest der in der letzten Zeit gebaut wurde (Westgate, DEG etc.), aber vielleicht mit dem Unterschied, dass die Fassade ein wenig hochwertiger ist. Aber das muss man erstmal abwarten. Es wurde schon soviel versprochen in manchen Artworks (ich sag nur Odysseum).


    Beim zukünftigen Barmer-Areal sehe ich auch schwarz, wenn ich mir vorab die Artwork-Visionen der Stadt Köln anschaue und nur rechteckbauten mit versetzten Fenstern sehe.

  • @ betterboy


    Ja es gibt ein Gestaltungshandbuch welches aber erst vor kurzem erarbeitet wurde und sich gerade in der Beratung befindet. Also bitte Geduld, den positiven Einfluss wird man sicher erst in einigen Jahren oder auch Jahrezehnten sehen. Aber man hat begriffen, dass es so nicht weiter geht und das man einen Standard für den öffentlichen Raum braucht. Übrigens Gebäude wie das Westgate, das DEG Gebäude, das Gürzenich Quartier oder die Messecity werden "leider" nicht durch die Stadt Köln gebaut. Daher hat die Stadt auch nur sehr bedingt Einfluss auf die Gestaltung dieser Gebäude. Denn die Gebäude die durch die Stadt Köln in letzer Zeit gebaut wurden, weisen meines Erachtens durchaus eine sehr hohe Gestaltqualität auf. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von RainerCGN ()

  • Rainer ... lass mich überlegen.. Was hat denn die Stadt zuletzt gebaut? Rautenstrauch-Joest-Museum (Museums-Zweckbau), die Hochwasser-Pumpwerke in Bayenthal und Rodenkirchen (sehr gelungen) ... was noch..?

  • Ich meine da z.B. diverse Schul Neu- oder Anbauten im Zuge der OGTS, Kindergärten oder z.B. den Neubau des Führungs- und Schulungszentrums der Kölner Feuerwehr auf dem Gelände der Hauptfeuerwache in Köln-Weidenpesch. Leider kenne ich die Namen der Schulen nicht, aber ich sehe diese Gebäude wenn ich mich in der Stadt bewege und empfinde diese als durchaus ansprechend und nach meinem Geschmack qualitätvoll umgesetzt. Natürlich ist ein Museumsbau ein Zweckbau, wie Schulen oder Verwaltungsgebäude sicherlich auch. Für meinen Geschmack aber, hat man gerade beim Rautenstrauch-Joest-Museum, hochwertige und natürliche Materialien (gebrannte Ziegel) verwendet. Auf mich wirkt das zumindest sehr hochwertig auch wenn ich mir das Gebäude von innen anschaue. Man hätte hier aus Kostengründen sicher auch reinen Sichtbeton verbauen können.

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    Das halte ich für eine sehr subjektive Meinung und für wenig fundiert! Sagt dir der Masterplan Köln etwas, das Einzehandelskonzept, die Werbesatzungen für die Stadtteilzentren, das Gestaltungshandbuch für die Kölner Innenstadt etc.?


    Ich finde schon, dass man daraus eine städtebauchliche Gesamtvision ableiten kann. Oder was verstehst du unter städtebaulicher Gesamtvision?


    Der Masterplan ist mir bekannt, allerdings kann ich da noch keinerlei Punkte erkennen, die auch real umgesetzt worden sind.
    Die übrigen angeführten Punkte kenne ich leider nicht, ich werde mich da schlau machen.
    Ich kann immer wieder nur betonen, dass ich hier in Köln eine Bebauung vermisse, die einer Millionenstadt - die künftig weiter wächst - gerecht wird.
    Die meisten Häuser haben hier 4 Etagen, wieso geht die weitere Planung nicht in die Richtung, dass man die Aufstockung auf mind. 6-7 Etagen für Wohnraum steuerlich subventioniert?
    Neubauten sehen in Köln fast immer irgendwie gleich langweilig aus, quadratisch, praktisch, gut.
    Und die Stadt hat schon in gewisser Weise einen Einfluss darauf, w i e gebaut werden kann. Wie kommt es sonst zu diesem meiner Meinung nach absolut irrsinnigen Höhenkonzept. Ich finde dies absolut kleinkariert und lächerlich.
    Wenn ich den Masterplan richtig in Erinnerung habe, war dort auch die Platzgestaltung erwähnt. Ich kenne ehrlich gesagt keinen wirklich schönen Platz in der City, um dort zu verweilen. Barbarossaplatz - Chaos, Zülpicher Platz - Chaos und hässlich usw.
    Die einzigen Plätze die meiner Meinung nach wirklich repräsentativ sind, sind Mediapark, Rheinauhafen und der Bereich zwischen Dom und Dom-Hotel.
    Außerdem wäre es meiner Meinung nach auch wichtiger gewesen, anstatt der Nord-Süd-U-Bahn den gesamten Ringbereich mit Zülpicher- und Barbarossaplatz weiter als U-Bahn auszubauen.
    Sorry - das gehört jetzt zwar alles nicht zu diesem Thread, aber ich wollt das einfach mal loswerden ;)

  • Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen. Mir gefällt das Gürzenich-Quartier insgesamt ganz gut. Ich könnte mir vorstellen, das man mit dem Abriss warten wird bis der Bereich vor dem Quartier wieder hergestellt ist. Aktuell finden dort ja noch die U-Bahnbauarbeiten statt. Wie ich vorgestern sah, sind die Arbeiten aber schon weit fortgeschritten und der Bereich wird schon mit Erdreich verfüllt.


    Citysurfer: Das Thema CFK-Gelände hatten wir ja schon ausgiebig im selbigen Thread besprochen. Ich bleibe dort auch bei meinem Standpunkt und vertrete da leider eine völlig andere Meinung als die Meisten hier.

    Einmal editiert, zuletzt von RainerCGN ()

  • betterboy: Was ist denn für dich unter "letzter Zeit" zu verstehen? Schließlich sind das viel zitierte Kolumba-Museum, das Dominium oder das Weltstadthaus auch Projekte, die erst vor kurzer Zeit realisiert worden sind und die keineswegs typische Standard-Investoren-Architektur bieten...
    Ich glaube echt, dass manche hier im Forum teilweise auf sehr bzw. zu hohem Niveau klagen. Schließlich muss man auch realistisch bleiben und kann nicht erwarten, dass jedes Gebäude, das in Köln entsteht, sich super in die Umgebung einfügt, dabei noch hochwertige Materialien verbaut werden, seinen Zweck auf innovative Weise erfüllt und gleichzeitig noch top anzuschauen ist. Das ist vielleicht der theoretische Anspruch von Architektur, praktisch sieht das aber (bei weitem nicht nur in Köln) leider oft ein wenig anders aus. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass man sich jetzt mit dem zufrieden geben sollte, was in den "letzten Jahren" an guter Architektur gebaut wurde in Köln und den Schund ausblenden soll, der nun einmal auch entstanden ist. Im Allgemeinen sehe ich in der Stadt aber eben eine Tendenz zum Positiven wie auch schon einige meiner Vorredner erwähnt haben (z.B. gibt es meines Wissens nach in Deutschland nicht viele Städte, die so einen anerkannten Preis wie den Mipim-Award direkt 2x in kurzer Zeit einfahren konnten).
    Die Tendenz einiger hier im Forum, grundsätzlich alle Neubau-Projekte schlecht zu reden und dabei vor allem auch noch - was ja schon fast zum Volkssport geworden ist - der Stadt Köln die Schuld an all dem "Übel" zu übertragen, finde ich dann doch ein wenig zu plump...

  • Naja, wenn man ein wenig "über den Tellerrand schaut" sieht man, dass es auch anders geht. Ich bin öfter beruflich in Frankfurt/Main, und wenn ich sehe, wie dort in der City die Plätze gestaltet werden und welche spektakulären Bauvorhaben realisiert werden, dann kommt man Punkto Köln schon ins Grübeln. Und das ist auch völlig ok so. Dafür sollte ja ein Forum da sein, oder?

  • malawi-cologne: Vielleicht willst du auch einfach nur die negativen Dinge sehen und blendest die positiven Dinge aus. Wo Licht ist, ist auch Schatten, das ist sicher auch in Frankfurt, München, Berlin und Hamburg oder welche Städte hier auch sonst immer noch gerne zitiert werden so.


    Vielleicht sollte du einfach mal mit offenen Augen durch die Stadt laufen und dann siehst du auch die vielen positiven Dinge die sich hier tun. Das sind eben manchmal auch nur die kleinen Veränderungen, Sanierungen oder Neubauten die sehr gelungen sind und das Stadtbild positiv beeinflussen. ;)

  • Ich schmeiße nochmal rein:


    Man kann Frankfurts Bauvorhaben nicht mit Köln vergleichen. Es gab mal ein paar Monate wo man das durchaus konnte... da waren nämlich div. Hochhäuser angedacht welche sich recht schnell (Sc**** UNO) erledigt haben.
    Aber auch weil hier einfach wesentlich mehr Geldsummen fließen (Bankenstadt, Lifestyle City, NY von Deutschland etc.)


    Gemessen an den was in Köln möglich ist hat sich aber in Sachen Neubauten sehr sehr viel Architektonisch verbessert im vergleich zum jeweilig vorigen Bestandbau. (Rheinauhafen, maxCologne, Triangle und wahrscheinlich die kommende Messe City um nur mal ein paar Punkte zu nennen)
    (Was halt Negativ ist sind diese ganzen Nachkriegsbauten... die stechen hervor, treffen das Auge auch wenn daneben nen toller Neubau steht)


    Beim Gürzenich Quartier will ich pers. abwarten wie es sich Final eingliedert. Man verspricht Hochwertige Steinfassade etc.
    Vill. ist das ganze am Ende gar nicht so Schlimm wie man anhand der Fotos vermuten kann (überdimensioniert, Fremdkörper in der Umgebung)

  • klausfeisel: Ich bin Kölner und liebe meine Stadt :), stelle als halber Holländer aber auch fest, dass man anderswo (Amsterdam - Zuidas, Rotterdam - Wilheminapier) mit ein bisschen mehr "Wagnis", ohne Raumverlust und CO2 neutral bauen kann http://www.skyscrapercity.com/…read.php?t=685750&page=11.
    Dabei finde ich muss sich auch nicht jedes Gebäude in die Umgebung einfügen. Manche Gebäude sorgen gerade durch ihren Kontrast für aufsehen. Trotzem bin froh das dass Gürzenich-Quatier gebaut wird, habe allerdings die Befürchtung, dass man 15 Jahren später feststellt, dass diese rechteckbauten auch nicht das gelbe vom Ei sind.

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    Ja das sind doch mal wirklich tolle Beispiele von Großstadt-Architektur. Sowas würde ich mir für Köln wünschen ;)
    Ich höre schon wieder, wie einige sagen, dass das für Köln überdimensioniert wäre :)

  • Mittelmäßige Investorenarchitektur in der Altstadt

    Den Kritiker der Kölner Bescheidenheit kann ich mich nur anschließen. Köln gibt sich zu oft mit Mittelmaß zufrieden und Kritik an den Baugebaren der Stadt wird viel zu oft als Netzbeschmutzung abgetan.


    Die Stadt baut seit Jahrzehnten unter ihrem Potenzial, wie der Blick in andere Städte offenbart. Dies ist nicht eine Frage des Geldes, sondern vor allem eines fehlenden Bewusstseins, was für eine Stadt man überhaupt bauen möchte. In Köln wird zu oft von Fall zu Fall entschieden, es fehlen ambitionierte städtebauliche Standards.


    Unbeantwortet ist in Köln die Frage, wie man die Strukturen der Altstadt, die an den Ringen endet, trotz großer baulicher Zerstörung strukturell erhält.


    In dieser Hinsicht halte ich es für bedauernswert, dass in Köln mit dem Bau des Gürzenich-Quartiers ein weiterer kleinteiliger Block verschwindet, in dem sich entstuckte Altbauten befinden, die mit relativ geringen Aufwand in einen ursprünglichen Zustand hätten versetzt werden können. Statt einen weiteren langweiligen Investoren-Quader zu bauen, hätten die Altbauten durch moderne, ebenfalls kleinteilige Neubauten ergänzt werden können, um so den Charakter des Altstadtblocks zu erhalten.


    Eine das Erbe erhaltende Baupolitik ist heute Standard in den meisten deutschen Großstädten, aber die Stadt Köln wirft die letzte Reste der ehemals größten mittelalterlichen Altstadt weiter gedankenlos weg. Und die eigentliche nivellierende Kraft ist nicht das wie so oft überforderte Politikpersonal der Stadt, sondern das weitgehende bürgerliche Desinteresse.


    Dass das Bühnen-Ensemble am Offenbach-Platz gerettet worden konnte, ist eines der wenigen Beispiel, wo Bürger-Engagement etwas bewirkt hat. Viel mehr davon wäre wünschenswert. Auch bezüglich der Altbauten.

    Einmal editiert, zuletzt von Monade ()

  • Nur um das Meinungsbild etwas zu ergänzen, da doch im Moment überdurchschnittlich viele Kritiker zu Wort gekommen sind:
    - Ich bin heilfroh, dass die von betterboy gezeigten Gebäude aus den Niederlanden so schnell nicht in Köln entstehen werden. Dass man sowas wirklich schön finden kann, habe ich gar nicht gewusst ;)
    - Erst kürzlich war ich mal wieder in Frankfurt. Diese hier so häufig als positives Beispiel genannte Stadt ist die einzige ihrer Art in Deutschland. Daraus folgt: Nicht nur Köln verzichtet gerne auf gesichtslose Hochhäuser, sondern Hochhäuser sind in Deutschland insgesamt eher unerwünscht (so viel ich weiß, hat München noch ein viel strikteres Höhenkonzept). Zurecht, wie ich bei meinem Besuch feststellen konnte.
    - Es überrascht mich ein wenig, dass niemand vom Rheinauhafen spricht, wenn es um neuere Bauten in Köln geht. Diese insgesamt gelungene Architektur ist mind. ein "Jahrzehnt"- Projekt, will heißen: Damit hat Köln für das erste Jahrzehnt der 2000er bereits durchaus seine Pflicht erfüllt. "On top" kommen dann noch andere ansprechende Gebäude, von denen schon ein paar genannt wurden. Ergänzen könnte man noch zwei Gebäude am Konrad- Adenauer- Ufer (das DIW ist für mich eines der schönsten), in der Gereonstraße, die Moschee, den Lentpark, die im Bau befindlichen Gebäude an der Uni...
    - weite Teile Kölns sind wie kaum eine andere Stadt "am Reißbrett" entworfen und gebaut worden. Neustadt und Grünsystem seien hier vor allem genannt. Das ist allerdings schon ein paar Jahrzehnte her und lässt sich nunmal nicht beliebig oft wiederholen. Zu behaupten also, dass es in Köln keine einheitliche Vision gebe, halte ich für ziemlich unwissend. Köln ist vielmehr bereits eine realisierte Vision, die es nur halt aufzupolieren gilt! Dazu gibt es bereits viele Ansätze und die von RainerCGN angeführten weiteren Pläne

    Einmal editiert, zuletzt von So_Ge ()